laut.de-Kritik

53 Tracks für Umme - und Rick Ross ist die Eins.

Review von

53 - dreiundfünfzig - Free-Tracks dragged und dropped Radio DJ-Legende Funkmaster Flex auf die globalen Datpiff- und Dropbox-Accounts. Masse statt Klasse? Naaah, Masse mit Klasse! Platz 53. im Kampf der Exklusives erobert noch wenig glorreich Busta Rhymes mit "Shake It": Irgendwie versprüht Busta statt Flow-Feuer nur noch Funken. Der Beat nervt mit 2000er Synthie-Hektik, da kommt selbst der geniale Future mit wie immer verzerrten Zeilen, astreinen Adlibbing und "Mick Jagger-Swagger" nicht gegen an.

52. J-Doe ft Meek Mill - "The Latest": Dem Busta folgt dann Protegeé J-Doe mit prominenter Maybach-Maulauf-Unterstützung durch Meek Mill. Den Neptunes-Gedächtnisbeat vom eigentlich guten Jahlil Beats holt sich am besten beim Original. Die Raps sind gewohnt energisch. Swag so sharp I can use it as a weapon? Nope.

51. Kevin McCall - "Wipe It Up": Kevin klingt wie einer normaler R'n'B-Rapper - inspiriert von The Weeknd. Skip it Up.

50. The LOX - "Who You Mad At": Drei kleine Ausfälle sind genug. Mit The Lox beginnt das Mittelfeld oder anders gesagt: Banger zum Nebenbei bangen. Jahlil Beats liefert einen New York-Powerbeat, über den Styles, Sheek und Jada wie immer tödlich drüber säbeln. My niggas say murk em, I murk em.

49. Vado ft DJ Khaled, French Montana, Meek Mill, Ace Hood - "Don't Make Me Do It": DJ Khaled kauft sich für seinen neuen Mitarbeiter aus Harlem als Willkommensgeschenk ein kleines Maybach-Coke Boy-Starensemble zusammen. Bäste Breitwand-Sounds passen ganz gut zum straighten Spitting von Vado und Co. Pumpt jeden Peugeot in Paderborn zum Phantom auf.

48. Cam'ron, Lil Wayne - "Love To A Diplomat": Das durchgeknallte Duo duelliert sich über einen asiatisch-abgespacten Minimalmonster mit satirisch-schlüpfrigen Styles zu alter Stärke. "Did you have ever make love to a diplomat?". Nö, scheint aber, Spaß zu machen.

47. Troy Ave - "Perfect Love": Die New Yorker Straßenhoffnung rappt sich recht vielseitig über verschachtelte Live-Drums und fiebrige Soul-Samples.

Auf der 46. trappt, croont sich 2 Chainz mit 70er Synthieflöten aus Sci-Fi-Filmen durch sein "Yall Aint", während einen Platz höher Jae Millz und Lil Wayne bei "Buy This Buy That" eine ganze nette Chemie anrühren. Ebenfalls im unteren Mittelfeld, die Partymaus aus Memphis, Juicy J und die bouncende Binsenweisheit "Want Some Have Some".

Die liebsten Trapper folgen auf den Plätzen 43. und 42. Yo Gotti krönt sich, Young Jeezy und Jadakiss über einen Lex Luger-Beat von Sonny Digital zum "Gangsta Of The Year". Hard Paintler Waka Flocka überrascht neben den Standard-Ad-Brüllibs auf "Rich Gang" mit gedrosseltem Heiser-Flow. Geht immer. Chevy Woods, Wiz KhalifasProtegé, bietet auf der 41. nette Unterhaltung, B.o.B mit "Flexed Up" nicht seinen besten Track und Kirko Bangz chillt bei "Slab" im Houstoner "Screwed Up"-Style.

Den R'n'B-Part eröffnet ein rappender Chris Brown etwas austauschbar auf der 38. Da aber Problem auch in der Booth steht, kann man "Let The Blunt Go" pumpen. Schön schwül umschmeicheln Ne-Yound Swizz Beatzauf "Get It In" die Ohren, während Kendrick Lamarden 90er Jam "Street Dreamin‘" mit Bridget Kelly auf der 36. veredelt. Die minimalistische Autotune-Hook-The-Weeknd-Hommage von Jeremih "bumpt den Bass" und holt den Titel.

34. Kid Ink – "Victorious": Über einen brutales Bass-Sample von Busta Rhymes brettert Kid Ink überraschend zackig und wenig poppig drüber. Battle-Rap: "See me taking shots like a Western / Up in the penthouse, you still in the Best Western".

33. Bodega Bamz, ASAP Ferg - "Trap Lords": Das A$AP-Duo spielt sein ganzes Talent aus. Bodega switcht zwischen ab und an in Doubletime wie Dani und Ferg croont den Hook gekonnt wie ein mundfauler 50 Cent.

32. Fabolous - "Money Talks": Fab doppelt seine Reime gewohnt tight im Soul Tape-Style über einen sommerlichen Stirnwackler. Das Thema: "Money talks so you gotta raise your voice".

31. Action Bronson - "Live From Kissena BLVD": Statik Selektah packt neben einem nach vorne marschierenden Beat und Jigga-Cuts die Blue-Grass-Trumpete aus, während Bronsolino seinen ureigenen Film fährt wie Kameramänner.

30. Wale - "Til The Sun Up": Wale wechselt seinen Style auch über einen Billionaire-Beat nicht. Die arrogant-gecroonte Hook sowie die offensiven "Ich bin die Scheiße"-Ansagen kennt man vom Washingtoner Maybach-Fahrer eher selten.

29. Uncle Murda - "Do Sumthin": Westküsten-Trap-Produzent Mustard holt für den New Yorker Mörderonkel hypnotisches Piano-Geklimper aus dem Keyboard. Und der lässt sich mit harten Ansagen so gar nicht lumpen: I know Big, looking down homie / If he was still here, he tells Flex he / proud of me / Yeah, I make Brooklyn look good homie / And I patiently waiting to kill Suge homie

28. J Cole - "Maine On Fire": J Cole diggt deep im – etwas zu - bombastischen Soul-Genre und holt neben gewohnt guten Raps einen Hook aus Schatulle. Golden.

27. Childish Gambino - "Think Of Me": Der Beat spielt kein Rolle wie im Casting gescheitert. Der kindische Gambino rappt sich jedoch seinen Arsch so dermaßen auf, reißt sein Herz mit allen Arterien raus, dass .

26. Maino, The Mafia - "The Fact That I'm Me": Harry Fraud holt für Gangsta-Rapper Maino einen Public Enemy-Bombsquad-Gedächtnis-Beat aus dem Sampler. Härter gehts nimmer. Aber more wavyyyy. Mehr French Montana eben. Sein "Shit We On"-Hook holt Max B kurzzeitig aus dem Knast, während auf "It's The Syndrom Remix" LL Cool Js"Doin It" in die Mangel genommen wird. Coke Boyz auf Repeat!

Das "Duel Of the iron white" zwischen Mac Millerund Chris Webby entscheidet der Mac auf der 22. für sich. Sein wütendes "Salamander" schlägt "Conan" knapp. Auf den Plätzen bis 21. bis 19. folgen ebenfalls unglaublich gut gespittete Stücke von unglaublich guten Rappern wie Smoke DZA ("Niggaz 4 Life"), Joey Bada$$ ("Hot Box") und Emilio Rojas ("Pray").

New York steht auf 18. und 17. Reek Da Villian und Vado stylen bei "I Came" über einen hypnotischen Midtempo-Tune, während Lloyd Banks seine Ausnahmestellung in "Get Involved" zementiert. Warum steht der eigentlich nicht auf Superstarstufe?

16. Lil Reese ft Waka Flocka, Wale - "No Lackin": Young Chop on the beat und Keef-Kollege Lil Reese, Flockavelli sowie Washingtons Finest am Mic – überraschen niemanden, sondern sorgen für den Sountrack zum Bodybuilding. Und Waka pumpt am besten.

15. Schoolboy Q - "Hit Em Up": Zwar disst der Schuljunge von Straße nichtwie 2Pac. Seine "Cocaine between my fingernails"-Ansagen presst er aber so aggressiv durch die Boxen, dass jeder stinknormale Durchschnittsbürger schnell die Fenster schließt und Türen verriegelt. Junkie on the way.

14. Stori ft Juelz Santana - "Just Another Day": Nach dem letzten Mixtape hielt ich Juelz für tot, mit Rap-Sängerin Stori und einem melancholischen 90er Kopfnicker schafft es auch Santana wieder in die Hot Rotation.

13. Hit Boy, Audio Push - "Lay Up": Überraschend landen der rappende Good-Music-Beatbastler Hit Boy und Audio Push bei einem so großen Staraufgebot mit Neptunes-Gerüst, spannenden Reimen und afrikanischen Sounds im Refrain auf der Dreizehn.

12. Mavado, Popcaan, Sean Paul - "Boom Bap Riddim" und 11. Konshens, Mr Vegas, Mavado - "Worldwide Riddim": Der Frühling 2013 wärmt sich auf. Da kommen ein klassische Dancehall Riddim der alten Schule mit Mavado, Mr Vegas und Sean Paul genau richtig. Schön poppig, schön warm (no homo), schön Sommer.

10. ASAP Rocky, ASAP Ferg - "Max Julien": Rocky und Ferg schwimmen mit Tonnen von Sizzurp in outta Space und träumen vom Macksein wie Max Julien. Swagged out galore!

09. Problem - "All I See": Charima, Stimme, bombastische Synthies ohne zu Nerven und ein arroganter "hatin azz niggas is all I see"-Hook, Problem bleibt ein Problem.

08. Pete Power ft Mysonne, Fred The Godson, Fat Joe, Statuzz, Cory Gunz, Torch, Oun-P - "X Marks The Spot": Pete Power? Der selten spackige Name ist zu recht unbekannt, doch Harry Fraud-Power-Bap-Beat und straighte NY-Raps im Posse-Style ohne Hook passen in jeden Ford.

07. Ace Hood - "Liquor And Drugs": I'm up in nyc, home of big. Selbst über klassischen Just Blaze-Krach flowt Ace Hood Strophen und Hook, als käme er direkt aus dem Big Apple.

06. Joell Ortiz - "Roll Deep": "This Shit is hard as hell", gibt Funkmaster Flex die Richtung vor wie Kompasse. Slaughterhouse-Big Pun-Nachfolger Joell Ortiz spittet danach über einen "How About Some Hardcore"-M.O.P.-Monster-Cut, dass der Kopf explodiert: Flex sprach die Wahrheit.

05. Young Jeezy ft YG – "Homie": Jedes Mal, wenn Young Jeezy über einen melodischen Breitwand-Beat seine Struggle-Hustle-Themen ausbreitet, bete ich ein dreifaches Hallelujah zum Schneemann. Selbst im Sommer.

04. Jadakiss, Styles P - "In And Out": "Selling drugs on the dime / Hanging out with young thugs that all carry nines". Nasty Nas' "One Love"-Sample, New York-Beat und die doppelreimenden Doppelpässe von Jada und Styles ballern auch 2013 alles weg. Hoodiemusic!

03. Slaughterhouse - "House Gang": Endlich. Endlich ein echter Crew-Track. Die Chemie stimmt vom Outkast-Zitat "Me And You" im Refrain an. Es brauchte also Funkmaster Flex, um die Flowtastic Four zu einem Team zu formen. Gut so.

02. Raekwon ft Estelle - "All About You": Wenn Estelle im Hook erklingt, den Hook beginnt, fallen Sternenschnuppen vor Scham vom Himmel. "A long time, when I wish you were all mine...". Raekwon flowt wie immer abgeklärt und wie in den 90ern auch extrem R'n'B-tauglich, während Jerry Wonder den Beat top-notch produziert. "Kingpin Chef in the town".

01. Rick Ross- "The Trillest": Atemlos, vollgepackt mit Pac’scher Pein schießt Rick Ross seine Zeilen aus Booth statt Bentley. Der Druck von Straße und Rapgame entweicht in jeder Silbe. Im Refrain fragt er zuerst fast unsicher: "You're niggas gonna feel this? You’re fucking with the trillest?" Nur um dann wie ein Kind zu antworten: "Lalalala" – mich sieht keiner – Lalalala. The Bauce und Beat Billionaire adaptierten den Track mit Erlaubnis von Miami Rapper Lil E, der 2000 das Original "The Realest" droppte. Classic.

Das waren die 53 Tracks. Und Funkmaster "Pageviews is my middle name" Flex? Der knurrt ein paar knorrige Voiceovers ins Mic, lässt lieber die Künstler sprechen und ist mos def "back in the mixtape game".

Trackliste

  1. 1. Intro
  2. 2. The LOX - Who You Mad At
  3. 3. Fabolous - Money Talks
  4. 4. Vado ft DJ Khaled, French Montana, Meek Mill, Ace Hood - Don't Make Me Do It
  5. 5. ASAP Rocky, ASAP Ferg - Max Julien
  6. 6. Action Bronson - Live From Kissena BLVD
  7. 7. Slaughterhouse - House Gang
  8. 8. Wale - Til The Sun Up
  9. 9. Uncle Murda - Do Sumthin
  10. 10. Jadakiss, Styles P - In And Out
  11. 11. J Cole - Maine On Fire
  12. 12. Busta Rhymes ft Trey Songz, Future - Shake It
  13. 13. Childish Gambino - Think Of Me
  14. 14. Cam'ron, Lil Wayne - Love To A Diplomat
  15. 15. Troy Ave - Perfect Love
  16. 16. Maino, The Mafia - The Fact That I'm Me
  17. 17. French Montana, Chinx Drugz, Cheeze - Shit We On
  18. 18. Lloyd Banks - Get Involved
  19. 19. Joell Ortiz - Roll Deep
  20. 20. Mac Miller - Salamander
  21. 21. Chris Webby - Conan
  22. 22. Smoke DZA - Niggaz 4 Life
  23. 23. Joey Bada$$ ft Nyck Caution - Hot Box
  24. 24. Jae Mill, Lil Wayne - Buy This Buy That
  25. 25. J-Doe ft Meek Mill - The Latest
  26. 26. Reek Da Villian ft Vado - I Came
  27. 27. Emilio Rojas - Pray
  28. 28. Young Pretty ft French Montana, Chinx Drugz - It's The Syndrom Remix
  29. 29. Bodega Bamz, ASAP Ferg - Trap Lords
  30. 30. Interlude
  31. 31. Young Jeezy ft YG - Homie
  32. 32. 2 Chainz ft Cap 1 - Yall Aint
  33. 33. Rick Ross - The Trillest
  34. 34. Lil Reese ft Waka Flocka, Wale - No Lackin
  35. 35. Ace Hood - Liquor And Drugs
  36. 36. Juciy J - Want Some Have Some
  37. 37. Yo Gotti ft Young Jeezy, Jadakiss - Gangsta Of The Year
  38. 38. Waka Flocka - Rich Gang
  39. 39. ScHoolboy Q - Hit Em Up
  40. 40. Chevy Woods - Aaahsome
  41. 41. B.o.B - Flexed Up
  42. 42. Kirko Bangz - Slab
  43. 43. Chris Brown ft Problem - Let The Blunt Go
  44. 44. Bridget Kelly ft Kendrick Lamar - Street Dreamin
  45. 45. Ne-Yo ft Swizz Beatz - Get It In
  46. 46. Stori ft Juelz Santana - Just Another Day
  47. 47. Jeremih - Bump That Bass
  48. 48. Kevin McCall - Wipe It Up
  49. 49. Raekwon ft Estelle - All About You
  50. 50. Problem - All I See
  51. 51. Hit Boy, Audio Push - Lay Up
  52. 52. Kid Ink - Victorious
  53. 53. Pete Power ft Mysonne, Fred The Godson, Fat Joe, Statuzz, Cory Gunz, Torch, Oun-P - X Marks The Spot
  54. 54. Mavado, Popcaan, Sean Paul - Boom Bap Riddim
  55. 55. Konshens, Mr Vegas, Mavado - Worldwide Riddim
  56. 56. Outro

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12 Kommentare

  • Vor 11 Jahren

    Mäßige Trackauswahl mit nur wenigen Perlen. Und man meint der gute Stefan will sich gegenüber der altehrwürdigen HipHop-Dame Dani schon noch extra profilieren, wa. :)

  • Vor 11 Jahren

    Maessige Trackauswahl? Du kennst doch die Haelfte der Kuenstler auf dieser Mix-CD ueberhaupt nicht bzw. hast nie auch nur ein Stueck von ihnen gehoert.
    Nebenbei rezensiert Stefan hier schon ein wenig laenger als Dani, er hat es sicher nicht noetig, sich zu "profilieren". Aber daran sieht man nur mal wieder, dass du ueberhaupt keinen Plan von laut.de hast. 2008 halt erst, ne.

  • Vor 11 Jahren

    Baudi
    Ich kenne pro Track mindestens einen Beteiligten und viele davon taugen mir nicht - meine Aussage ist völlig ok, hör auf krude Vermutungen über meinen Horizont anzustellen, Boi.
    Mir ist Stefan erst in letzter Zeit mit seinen, naja, etwas überflüssigen Listen aufgefallenn und das kam mir doch reichlich überambitioniert vor, genau wie die Track-für-Track-Review eines 53-Track-Mixtapes.. dabei fehlen noch dutzende reguläre weitaus "wichtigere" Reviews..
    Und ich habe Plan von laut.de, Junge - achte aber seltenst auf den Namen der Reviewer, das ist schon alles. Ne..

  • Vor 11 Jahren

    Ach, Leude, es muss ja nicht alles jeden gefallen. Ob Review oder Mugge oder wat weiß ich. Ich bin dankbar für alle Meinungen, denn das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Ampathie.

    Funkmaster fand ich einfach extrem cool, hat mit überambitioniert nix zu tun. Und die Listen sollen als unterhaltsamer Filter/Service für die User dienen, die nicht so viel diggen. Nicht mehr, nicht weniger.

    Ach ja, Dani bleibt eh die Göttin, da bin ich nur ein ganz kleines Lichtelein.

  • Vor 11 Jahren

    Wudo75
    Allah, Du bist DER? :) Finde Deine Antwort sehr gelungen, nimmt sie uns doch allen den Wind aus den Segeln und man merkt, dass Du Dich doch nicht so wichtig nimmst wie ich es mir ausgerechnet hatte, naise! Guter Junge! Und jetzt beten wir alle Dani an! :)

  • Vor 11 Jahren

    ich lehne mich mal weit aus dem fenster und behaupte mit seinen beiträgen hier hat der lautuser den absoluten tiefpunkt erreicht was inkonsequenz in argumentation und kulturverachtung angeht.
    btw wale-track ist sommer pur, kid ink überrascht und mit rockys max julien-part kann ich zumindest mal gar nix anfangen