"Ich mag es, im morgen, in der Zukunft zu leben. Also, wie ich das sehe, lebe ich irgendwie in der Zukunft. Meine Vergangenheit ist deine Gegenwart", haut Jared Leto im launigen laut.de-Interview zu "This Is War" raus. In seinem Weltbild hecheln wir ihm alle um Jahrzehnte hinterher. Also ziert er, während …

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  • Vor 11 Jahren

    Schlimmer als Nickelback und Bon Jovi zusammen!

  • Vor 11 Jahren

    @Django77 (« Schlimmer als Nickelback und Bon Jovi zusammen! »):

    Aber echt, ich hasse die Band

  • Vor 11 Jahren

    Ich hab selten jemanden wie Jared Leto erlebt welcher Schauspielerich echt begnadet ist aber musikalisch dafür sorgt dass man mit ihm immer und immer wieder die Szene aus Fight Club nachspielt.

  • Vor 11 Jahren

    Wenn ich dem seine Fresse schon sehe. Ich kenne wenige im Rockbiz, die mir noch unsympathischer sind als Jared Leto.

  • Vor 11 Jahren

    Gute Pop Scheibe, wieder mal.

  • Vor 11 Jahren

    ich wart auf das Fanboygeömmel.

    ich fand die Letzte schon mühsam.

  • Vor 11 Jahren

    @Sancho (« Ich hab selten jemanden wie Jared Leto erlebt welcher Schauspielerich echt begnadet ist aber musikalisch dafür sorgt dass man mit ihm immer und immer wieder die Szene aus Fight Club nachspielt. »):

    Ach ja, stimmt, der schöne Blonde, den Norton einfach mal kaputtmachen wollte...ein herzerwärmender Gedanke, in der Tat! :D

  • Vor 11 Jahren

    der typ hatte genau zwei gelungene momente in seinem künstlerisch überschätzten leben...und die waren keine musikalischen....."requiem for a dream" und "lord of war" hat er gut gemacht. ich kenne allerdings nicht einen einzigen überdurchschnittlichen song dieser combo....hollywoodhybris galore....da geh ich lieber jeff bridges hören...der dude weiß 10 mal besser, wie man songs schreibt...http://www.laut.de/Jeff-Bridges/Jeff-Bridg…)

  • Vor 11 Jahren

    Bei Jared Leto hilft nur eins: Huey Lewis auflegen, Regenmantel anziehen, Axt verwenden. ;)

  • Vor 11 Jahren

    @Freibeuter (« Bei Jared Leto hilft nur eins: Huey Lewis auflegen, Regenmantel anziehen, Axt verwenden. ;) »):

    Fuck stimmt die zweite geniale Szene in der er kriegt was er verdient :D Und ich hab Paul Allen getötet. Mit einer Axt MITTEN INS GESICHT!

  • Vor 11 Jahren

    Leto is auch unsympatisch. Total von sich überzeugt und einfach nur ein eingebildeter Fatzke. Werd trotzdem mal reinhören. Hoffe auf zumindest 1 bis 2 gute Songs.

  • Vor 11 Jahren

    "Requiem for a dream" lebt vor allem von Selbys genialer Romanvorlage, Mansells überraschend gelungenem Soundtrack (wird ja bis heute zitiert wie die Hölle) und Aronofkys (zu damaliger Zeit) unkonventionellen Regiekniffen.
    Schauspielerisch wirklich gut kam nur Ellen Burstyn weg, und irgendein männlicher Wayans in einem der für die gesamte Sippe respektabelsten Auftritte überhaupt im Biz. Conelly fand ich nicht gut besetzt, und Leto kam temporär nur deswegen überzeugend rüber, weil er in dem Film wohl genau das spielte, was er zu jener Zeit hauptsächlich noch war: ein bedeutungsloser erbärmlicher Junkie-Jammerlappen. Das gleiche Jammerlappen-Dasein zeichnet bis heute seine Musik aus.
    "Lord of war" konnte ich aufgrund des überzogenen Cagings nicht anschauen. Caging ist nach wie vor ein ähnlich bedrohliches Problem für ansonsten erträgliche bis teilweise gelungene Filme wie Cruising, aber insgesamt harmloser für Konsumenten als das hier verbreitetere Schweigering, was jeden Film"genuß" kategorisch ausschließt.

  • Vor 11 Jahren

    @soulburn (« "Requiem for a dream" lebt vor allem von Selbys genialer Romanvorlage, Mansells überraschend gelungenem Soundtrack (wird ja bis heute zitiert wie die Hölle) und Aronofkys (zu damaliger Zeit) unkonventionellen Regiekniffen.
    Schauspielerisch wirklich gut kam nur Ellen Burstyn weg, und irgendein männlicher Wayans in einem der für die gesamte Sippe respektabelsten Auftritte überhaupt im Biz. Conelly fand ich nicht gut besetzt, und Leto kam temporär nur deswegen überzeugend rüber, weil er in dem Film wohl genau das spielte, was er zu jener Zeit hauptsächlich noch war: ein bedeutungsloser erbärmlicher Junkie-Jammerlappen. Das gleiche Jammerlappen-Dasein zeichnet bis heute seine Musik aus.
    "Lord of war" konnte ich aufgrund des überzogenen Cagings nicht anschauen. Caging ist nach wie vor ein ähnlich bedrohliches Problem für ansonsten erträgliche bis teilweise gelungene Filme wie Cruising, aber insgesamt harmloser für Konsumenten als das hier verbreitetere Schweigering, was jeden Film"genuß" kategorisch ausschließt. »):

    Wundert mich nicht dass du mal wieder genau das Gegenteil in Filmen siehst als die meisten Leute. Lord of War ist eine einzige zynische Abrechnung auf den Waffenhandel und da passt ein "Caging" genauso gut rein wie die Faust in Letos Fresse.

  • Vor 11 Jahren

    @soulburn (« "Requiem for a dream" lebt vor allem von Selbys genialer Romanvorlage... »):

    ARSCH AN ARSCH, ARSCH AN ARSCH

  • Vor 11 Jahren

    @Sancho (« @soulburn (« "Requiem for a dream" lebt vor allem von Selbys genialer Romanvorlage, Mansells überraschend gelungenem Soundtrack (wird ja bis heute zitiert wie die Hölle) und Aronofkys (zu damaliger Zeit) unkonventionellen Regiekniffen.
    Schauspielerisch wirklich gut kam nur Ellen Burstyn weg, und irgendein männlicher Wayans in einem der für die gesamte Sippe respektabelsten Auftritte überhaupt im Biz. Conelly fand ich nicht gut besetzt, und Leto kam temporär nur deswegen überzeugend rüber, weil er in dem Film wohl genau das spielte, was er zu jener Zeit hauptsächlich noch war: ein bedeutungsloser erbärmlicher Junkie-Jammerlappen. Das gleiche Jammerlappen-Dasein zeichnet bis heute seine Musik aus.
    "Lord of war" konnte ich aufgrund des überzogenen Cagings nicht anschauen. Caging ist nach wie vor ein ähnlich bedrohliches Problem für ansonsten erträgliche bis teilweise gelungene Filme wie Cruising, aber insgesamt harmloser für Konsumenten als das hier verbreitetere Schweigering, was jeden Film"genuß" kategorisch ausschließt. »):

    Wundert mich nicht dass du mal wieder genau das Gegenteil in Filmen siehst als die meisten Leute. Lord of War ist eine einzige zynische Abrechnung auf den Waffenhandel und da passt ein "Caging" genauso gut rein wie die Faust in Letos Fresse. »):

    Kann gut sein, hab ich wegen Cage nicht gesehen. Deshalb sehe ich in dem Film auch nicht das Gegenteil der meisten Leute, ich hab ihn nicht gesehen und habe daher keine Meinung zum Film an sich. Ich weiss lediglich, dass ich den Hauptdarsteller selten bis nie gut in seinen Rollen erlebt habe - und der hat auch schon für meine Regie-Helden wie Lynch gespielt.
    Requiem for a dream finde ich (wie die meisten Leute, siehe imdb etc.) extrem gelungen, aber nicht aufgrund der bescheidenen Leistungen von Leto oder Conelly.
    Liest du eigentlich noch meine Kommentare oder durchforstest du sie nur nach Anstoßpunkten, um mich irgendwie anzugreifen?

  • Vor 11 Jahren

    Ansonsten finde ich das Cover von Damien Hirst sehr sehr passend. Dessen "Kunst" ist nämlich genauso prätentios und leer wie die der Band.

  • Vor 11 Jahren

    Also Mr. Nobody empfand ich auch als tollen Film und knapp hinter Requiem, kennt den denn niemand?

  • Vor 11 Jahren

    @ZombieGigolo (« Ansonsten finde ich das Cover von Damien Hirst sehr sehr passend. Dessen "Kunst" ist nämlich genauso prätentios und leer wie die der Band. »):

    Yup, das trifft's. Und zu "ARSCH AN ARSCH" - zufällig mal "Last Exit To Brooklyn" von Selby gelesen (oder die entschärfte Verfilmung vom Edel-Uli gesehen? :D

  • Vor 11 Jahren

    @soulburn (« "Requiem for a dream" lebt vor allem von Selbys genialer Romanvorlage, Mansells überraschend gelungenem Soundtrack (wird ja bis heute zitiert wie die Hölle) und Aronofkys (zu damaliger Zeit) unkonventionellen Regiekniffen.
    Schauspielerisch wirklich gut kam nur Ellen Burstyn weg, und irgendein männlicher Wayans in einem der für die gesamte Sippe respektabelsten Auftritte überhaupt im Biz. Conelly fand ich nicht gut besetzt, und Leto kam temporär nur deswegen überzeugend rüber, weil er in dem Film wohl genau das spielte, was er zu jener Zeit hauptsächlich noch war: ein bedeutungsloser erbärmlicher Junkie-Jammerlappen. Das gleiche Jammerlappen-Dasein zeichnet bis heute seine Musik aus.
    "Lord of war" konnte ich aufgrund des überzogenen Cagings nicht anschauen. Caging ist nach wie vor ein ähnlich bedrohliches Problem für ansonsten erträgliche bis teilweise gelungene Filme wie Cruising, aber insgesamt harmloser für Konsumenten als das hier verbreitetere Schweigering, was jeden Film"genuß" kategorisch ausschließt. »):

    wobei da manchmal auch eben sehr gute Filme drunter sein können. Bei Schweiger fällt mir zwar grad keiner ein (ausser Inglorious Basterds aber ...)
    Aber Cruise hat zumindest sowas wie Interview mit einem Vampir (wobei da auch eher die anderen brillieren) oder TopGun und Cage 8mm...

    die machen einfach extrem viele Filme, dass da dann auch viel Ausschussware dabei ist ... ist leider so.