laut.de-Kritik

Zwölf eingängige Party Songs zum Mitgröhlen.

Review von

Yeah baby, just for the fun of it. Endlich hat mal wieder jemand festgestellt, dass Musik auch einfach mal Spaß machen kann und nicht immer bierernst genommen werden muss. Und wer wäre besser dafür geeignet, so etwas musikalisch umzusetzen, als (ehemalige) Mucker von Mucky Pup und Dog Eat Dog? Eben.

"Just For The Fun Of It" bietet zwölf eingängige Party Songs, die einfach nur locker von der Hand gehen und schon nach dem zweiten Durchlauf zum größten Teil mit gegröhlt werden können. Natürlich ließen die Jungs die Studiotüren sperrangelweit offen stehen und so haben sich neben Dog Eat Dog Fronter John Connor und deren Saxophonist Scott Mueller ("Blowin' Smoke"), Murphy's Law Sänger Jimmy Gestapo ("12 Pack") auch der ehemalige Anthrax Klampfer Paul Crook ("Broke, Drunk") im Studio eingefunden.

Zu meinen favorisierten Krachern zählt eindeutig "12 Pack" und "Blowin' Smoke", wobei auch "It's All Good" mit der kultigen Textzeile "Oh yeah, you'll always be around, when I just wanna have fun and fuck around" einige Freude macht. Auch der Titeltrack kann begeistern und man nimmt es den Jungs einfach ab, dass hier aus Jux und Dollerei gegroovt wird. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass der Spaß just nach nur 36 min schon wieder vorbei ist. Aber wofür gibt es denn die Repeat Taste.

So, jetzt erklär mir mal noch einer, wie ich den verdammten Sommer aus meiner Stereo Anlage hoch ans Firmament bekommen und alles ist im grünen Bereich.

Trackliste

  1. 1. ABK
  2. 2. Twist The Cap
  3. 3. Just For The Fun Of It
  4. 4. Blowin' Smoke
  5. 5. It's All Good
  6. 6. The Rat
  7. 7. King Of The Wolrd
  8. 8. The Party's On
  9. 9. Independent
  10. 10. 12 Pack
  11. 11. You Got It
  12. 12. Broke, Drunk

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