laut.de-Kritik

30 Minuten bis die Morchel glüht und gut ist.

Review von

Knuckledust sind doch immer für ne dicke Fresse gut. Einmal mehr machen die Briten ihrem Namen alle Ehre und ballern elf Hardcore-Nummern aus den Speakern, die der amerikanischen Konkurrenz in nichts nach steht. Dass man beim Schreiben einer Review prinzipiell mit copy/paste arbeiten könnte, stört nur bedingt.

Dass die Engländer den Hardcore neu erfinden, hat keiner erwartet und auch irgendwelche Experimente will man von den Jungs weiß Gott nicht hören. Daran hält sich das Quartett und ballert einfach kräftig drauf los. Auch wenn Biohazard auf ihrem letzten, finalen Output wieder einigermaßen back to the roots gegangen sind, Knuckledust machen es Billy und Evan vor, wie man Hardcore mit fetten Metal-Moshriffs garniert.

Eine Prise Terror und ein guter Schuss Hatebreed machen "Unbreakable" schließlich zu einer runden Sache, die sich hervorragend dazu eignet, ein paar Aggressionen abzubauen. Das entsprechende Soundgewand dazu liefert einmal mehr Knöpfchendreher Tue Madsen, der den Songs eine immense Durchschlagskraft verpasst. 30 Minuten bis die Morchel glüht und gut is. Mehr muss eigentlich nicht gesagt werden. Fett, Alder!

Trackliste

  1. 1. Burning Fight
  2. 2. Warnings
  3. 3. Hollow
  4. 4. Damaged
  5. 5. Justice?
  6. 6. Unbreakable
  7. 7. Bloody Gain
  8. 8. Old Habits Never Die
  9. 9. Falling
  10. 10. Breakthrough
  11. 11. Dislocate

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