Porträt

laut.de-Biographie

Muse

Mit Muse hat die englische Musiklandschaft seit 1999 einen neuen Stern am Himmel. Die drei Jungs aus Devon sind wütend, melancholisch, depressiv und verzweifelt, haben nichts mit der Raubeinigkeit Oasis' gemein und werden auf Grund ihres Stils erst mal mit Radiohead verglichen. Dass sie nicht nur ein Abklatsch eben genannter sind, beweisen die überenergetischen Liveshows, spätestens aber das zweite Album "Origin of Symmetry".

Sänger, Gitarrist, Pianist und Mastermind Matthew Bellamy kommt in Cambridge zur Welt und zieht mit zehn Jahren nach Teignmouth in Devon/Südwestengland. Seine Eltern lassen sich scheiden, als er 14 wird, er lebt von da an bei seiner Großmutter. Sein Vater ist Musiker, und als Matthew zu seiner Oma zieht, beschließt er - obwohl er in dieser Zeit nicht gerade mit Geld gesegnet ist - sich selbst der (noch) brotlosen Kust zu widmen.

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Das erste Mal begegnen sich die späteren Muse-Mitglieder im Alter von zwölf oder 13 Jahren. Zunächst treffen Matthew und Chris Wolstenholme (Bass) in einer Schulband aufeinander. "Fast jeder Schüler war in einer Band. Wir haben uns in Teignmouth wie gefangen gefühlt. All unsere Freunde haben entweder angefangen, Drogen zu nehmen oder Musik zu machen. Wir haben uns die Instrumente selbst beigebracht, damit wir mit der Musik dieser Einöde entfliehen konnten. Ich war halt auch in einer Band, in der ich damals Klavier spielte. Chris war in einer anderen Band, aber wir sprachen oft miteinander", erzählt Matthew später in einem Interview.

Dominic Howard (Schlagzeug) spielt zu dem Zeitpunkt in einer lokalen In-Band, die, in der jeder sein wollte. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt beginnt Matthew Gitarre zu spielen: "Ich hab irgendwie gedacht, dass ich besser werden musste, um in einer guten Band spielen zu dürfen, denn die, in der ich spielte, war Mist." Kurz darauf freunden sich auch Matthew und Dom an, und als dessen Band einen neuen Gitarristen braucht, ergreift Matthew die Chance. In den folgenden zwei Jahren gibt es viel Trouble in der Band, Mitglieder kommen und gehen. Am Ende sind nur Dom und Matthew übrig. "Die anderen könnten wegen mir gegangen sein", vermutet Matthew heute lachend.

Der Punkt ist erreicht, an dem Matthew es nicht mehr reicht, Stücke anderer zu spielen, sondern selbst ernsthaft mit dem Songschreiben beginnt. Als Vorbilder benennt er Nirvana und Radiohead. Das Wichtigste ist nun, wieder an einen Bassisten zu kommen. Matthew und Dom fragen Chris, der eigentlich Drums spielt, ob er bei ihrer Band mitmachen und dafür Bass lernen wolle. Chris will. Der Hauptgrund, diese Band am Leben zu halten, ist, dass die Jungs der Langeweile in ihrer Heimatstadt entfliehen wollen.

Richtig ernst wird es den Dreien, als sie um die 18 Jahre alt sind. Sie müssen sich entscheiden, ob sie an die Uni gehen wollen. Die meisten ihrer Freunde geben die Musik auf und beginnen ein Studium. Matthew, Dom und Chris sind aber nicht an weiterer Schulbildung interessiert: die Band geht vor. Dafür nehmen sie es auch in Kauf, beschissene Jobs zu machen. "Die Entscheidung war nicht leicht, aber eigentlich habe ich die Schule schon immer gehasst", resümiert Matthew später.

Muse - Will Of The People
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In dieser Zeit spielen sie unter dem Namen Rocket Baby Dolls (vorher hießen sie schon Gothic Plague und Fixed Penalty) im "Battle Of The Bands Contest". Beim einem Wettbewerb gehen sie mit verrücktem Make Up auf die Bühne - und gewinnen, obwohl das Trio eigentlich gegen den Wettbewerb protestieren wollte. Dieser Sieg gibt Selbstvertrauen. Auf den Namen Muse kommt Mat schließlich, nachdem er eine Sendung über "Musen, die einem an einem spirituellen Punkt seines Lebens begegnen" hört.

Es folgen die ersten beiden EPs auf Dangerous Records ("Muse" 1997 and "Muscle Museum" 1998). Die beiden kann man nur auf Muse-Gigs erstehen und sie sind erstaunlich schnell ausverkauft. 1998 beginnen dann auch die amerikanischen Labels, sich für die drei Briten zu interessieren. Im November fliegen Muse nach New York. Nach einer schillernden Show in der Mercury Lounge steigt das Interesse an der Band enorm.

Einen Tag vor Weihnachten bekommen Mathew, Dom und Chris ein besonderes Geschenk: Madonnas Label Macverick Records hat bei ihrem New Yorker Konzert ein Auge auf die junge britische Band geworfen und lädt sie zu einem Gig ein. Sofort haben Muse einen Vertrag in der Tasche. Das Debut (bei Taste Media in Großbritannien und bei Maverick in den USA erschienen) wird von John Leckie produziert, der schon Alben von John Lennon, der Madchester Rave Vorzeigeband The Stone Roses, sowie der Britpopüberflieger The Verve und Radiohead den letzten Schliff verpasst.

Anfang 2000 touren Muse mit Größen wie den Foo Fighters und den Red Hot Chili Peppers durch Amerika. Doch schnell können sie auch alleine große Hallen füllen und übernehmen bei Festivals Headlinerplätze.

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Im Juni 2001 erscheint "Origin of Symmetry" und stellt alles bisher Geleistete in den Schatten. 2002 bringen Muse eine Live-DVD in den Handel, die auch als Livekonzert samt B-Seiten in die Läden kommt: "Hullabaloo " heißt das gute Stück, das überzeugend zeigt, was für eine energiegeladene und präzise Liveband Muse sind.

Das dritte Studioalbum "Absolution" sorgt 2003 für den Durchbruch. Auch die USA verfallen den ausufernden Emotionen der feingliedrigen Kompositionen. 2007 stehen die drei zwei Abende hintereinander auf der Bühne des Londoner Wembley Stadiums. Diese imposanten Auftritte einer der angesagtesten Livebands halten Muse wiederum auf CD und DVD fest, welche sie im folgenden Jahr mit dem Titel "Haarp" veröffentlichen.

Kurz kehren Matt, Chris und Dom im Spätsommer 2009 in kleinere Säle zurück, um ihr fünftes Studioalbum "The Resistance" anzukündigen, das Mitte September in die Läden kommt. Den ersten Vorgeschmack auf den Nachfolger "The 2nd Law", der im September 2012 erscheint, beschert der Welt die Sommer-Olympiade in London: "Survival" wird zur offiziellen Hymne der Spiele gekürt.

Mit dem 2015 erscheinenden Konzeptalbum "Drones" setzt eine Kehrtwende im Sound der Band ein. Anstelle von Orchester und Elektronik steht wieder die Band im Mittelpunkt. Die Geschichte des Longplayers erklärt Bellamy wie folgt: "Dieses Album folgt dem Weg eines Menschen, vom Verlassenwerden und dem Verlust der Hoffnung über die Indoktrinierung vom System, um ihn zu einer menschlichen Drohne zu machen, bis zur schlussendlichen Lossagung von den Unterdrückern."

Doch auch wenn sich ihr Sound mit den vielen Synthie-Elementen von "Simulation Theory" (2018) noch mal in eine ganz andere Richtung entwickelt: Der spezielle Stil, den Muse kreiert haben - fein austariert zwischen zaghaft-tieftraurigem und wütend-verzweifeltem Rock - steht in der Musiklandschaft für sich und dominiert die Alben der Gruppe.

Das sehen Muse wohl auch so, weshalb sie 2021 eine komplette Neuüberarbeitung ihres Meilensteins und Zweitwerks mit Namen "Origin of Symmetry: XX Anniversary RemiXX" vorlegen. Die umgeschriebenen Passagen verursachen deutlich weniger Unruhe in der Fanszene als die von vielen Nostalgikern als verkorkst empfundene Produktion. Das zeigt wohl nur, wie wichtig "Origin of Symmetry" vielen war und ist.

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Hurricane, 2023 Stadionrock galore: Superlative reichen als Beschreibung für Matthew Bellamy und Band kam aus.

Stadionrock galore: Superlative reichen als Beschreibung für Matthew Bellamy und Band kam aus., Hurricane, 2023 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Stadionrock galore: Superlative reichen als Beschreibung für Matthew Bellamy und Band kam aus., Hurricane, 2023 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Stadionrock galore: Superlative reichen als Beschreibung für Matthew Bellamy und Band kam aus., Hurricane, 2023 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Stadionrock galore: Superlative reichen als Beschreibung für Matthew Bellamy und Band kam aus., Hurricane, 2023 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

Berlin, Admiralspalast, 2022 Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt.

Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler) Mal im etwas kleineren Rahmen: Matthew Bellamy und Co. beim letzten Gig ihrer "October Theatre Tour" im Herbst in der Hauptstadt., Berlin, Admiralspalast, 2022 | © laut.de (Fotograf: Gina Wetzler)

RheinEnergieStadion, 2019 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig.

42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) 42.000 Fans beim einzigen Deutschland-Gig., RheinEnergieStadion, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Surftipps

  • Muse

    Offizielle Muse-Seite mit allen Infos.

    http://www.muse.mu/
  • Muse beim Label

    Standard-Grundversorgung.

    http://www.warnermusic.de/muse

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