laut.de-Kritik

Zu schnulzig vielleicht, aber trotzdem irgendwie herzallerliebst.

Review von

Diese Platte bietet Songs für fast jeden Geschmack. Balancierend zwischen U- und E-Musik zeigen die australischen Bengels, dass sie das Gleichgewicht nicht verlieren und sich auf beiden Seiten und auch dazwischen auf sicherem Terrain befinden.

Ein Regenbogen aus Eigenkompositionen, Gecovertem und Klassischem. Erstes konserviert ihr Boygroup-Image, zweites ist nett und meist à capella vorgetragen und letzteres protzt mit geschulter Intonationsfähigkeit.

Selbst komponierte Stücke wie "Rocket", "What Am I Waiting For?", "Darlinghurst Road", "Because Of You" oder auch "Where Do I Go?" funktionieren wie der Knopf zum Tränendrüsen aktivieren. Sie sind vielleicht zu schnulzig, aber dennoch herzallerliebst.

Boygroup eben. Die Cover stammen natürlich von den ganz Großen wie ABBA und Freddy Mercury. Auch die zwei Medleys, ein traditionell australisches, ein italienisches, können sich hören lassen - das Italienisch der zehn Tenöre ist jedenfalls mindestens zehnmal so gut wie Pavarottis Deutsch.

Trackliste

  1. 1. Rocket
  2. 2. What Am I Waiting For?
  3. 3. Bohemian Rhapsody
  4. 4. Darlinghurst Road
  5. 5. My Daughter
  6. 6. Because Of You
  7. 7. Throw Your Arms Around Me
  8. 8. Where Do I Go?
  9. 9. Never (Just A Memory)
  10. 10. Dancing Queen
  11. 11. Australian Medley
  12. 12. That's Amore
  13. 13. Bertolli Medley

Preisvergleich

Shop Titel Preis Porto Gesamt
Titel bei http://www.amazon.de kaufen Ten Tenors,the – One Is Not Enough €13,11 €3,00 €16,11

Videos

Video Video wird geladen ...

Weiterlesen

LAUT.DE-PORTRÄT The Ten Tenors

The Ten Tenors entstehen im Australien des Jahres 1995, als für den zehnten Geburtstag eines Fernsehsenders zehn Tenöre gesucht werden. Wo bekommt man …

Noch keine Kommentare