... dem Gedenken an die Opfer des 11. Septembers, den Großmäulen von Oasis, dem Entertainmentgenie Robbie Wiliams, dem gutherzigen Michael Jackson, dem gefeuerten P. Diddy und den gehyptesten Bands des Universums White Stripes und Strokes.

Konstanz (vbu) - Zwischen seinem elften und 15. Lebensjahr hat Kurt Cobain in einem Haus in Montesano, Washington gelebt. Nun wird dieses auf Ebay versteigert. Das Einstiegsgebot stand bei 200.000$. Die jetzigen Besitzer haben das Haus erst vor einem Monat für ca. 42.500$ gekauft. Angeblich wussten sie da noch nicht, wer vor ihnen in dem Haus gewohnt hat. Gerüchten zufolge wurde das Zimmer Kurts seit seinem Auszug nicht mehr verändert!? Dass dies den Käufern nicht aufgefallen sein soll, ist allerdings zu bezweifeln. Wer Interesse am Ex-Heim Cobains hat kann auf Ebay mitsteigern.

Sean Combs aka P. Diddy wurde angeblich von seiner Plattenfirma Arista/BMG gedroppt. Sein Lebensstil sei zu teuer und zu anstrengend geworden, während seine Verkäufe zurück gingen. Auch seine Signings für BMG Bad Boy wurden keine Kassenschlager. Laut nme.com ist Mr Combs himself über den Rausschmiss erstaunt, hat er der Firma doch Millionenseller wie "Come With Me" produziert. Doch um ein Verschwinden von der Bildfläche des Musikbusiness braucht sich der Rapstar keine Sorgen zu machen: Sowohl die Sony als auch Universal zeigten sofort Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem bekennenden Goldkettchenträger.

Ein Benefizkonzert für die Helfer und Opfer der Flutkatastrophe fand am Sonntag in Dresden statt. Neben Udo Lindenberg, Rosenstolz und anderen auf der Bühne sprach Michael Jackson den Opfern Mut zu. Per Videoschaltung war er mit den 15.000 anwesenden Zuschauern verbunden. Jackson versicherte den Opfern, dass sie nicht alleine sein. Eine Familie aus Meißen darf auf Einladung Jacksons nach Las Vegas reisen. Unter www.mdr.de/sachsen kann man handsignierte CDs, DVDs und Stoffservierten Jacksons ersteigern. Die Erlöse gehen an die Opfer.

Seit Montag steht fest: Lance Bass von 'N Sync darf nicht in das Weltall fliegen. Die Russische Raumfahrtbehörde kontaktierte die NASA am Montag. Der Popstar Lance Bass habe das Geld für den Flug nicht gezahlt und sei nun endgültig aus dem Projekt ausgeschlossen. Statt ihm wird nun wahrscheinlich ein Frachtcontainer mit an Bord gehen. Doch Bass will nicht aufgeben. Er möchte sich für eine spätere Mission erneut bewerben. Ob ein so schlechter Zahler eine zweite Chance kriegt?

Schon zwei Wochen nach dem Anschlag auf das World Trade Center vor einem Jahr gab es ein Konzert in Gedenken an die Opfer. Am Montag wurde ein zweites "Konzert für Amerika" mit vielen Hollywoodstars und Musikern aufgezeichnet. Unter den Augen von Präsident George W. Bush, des Außenminister Colin Powell und anderen Gästen spielten unter anderem Enrique Iglesias und Placido Domingo in Gedenken an die am 11. September gestorbenen Menschen.

Am 18. September sollten alle, die sich der Musik von einer verregneten Insel im Norden Europas verschrieben haben, den Fernseher einschalten. Denn am kommenden Mittwoch werden Oasis bei Harald Schmidt zu Gast sein. Dort werden sie ihre neue Single "Little By Little" vorstellen.

Britische Boulevardzeitungen überschlagen sich schon wieder mit unsicheren Meldungen. Dieses Mal ist Robbie Williams dran. Angeblich plant dieser ein weiteres Swing-Album, das im Spätherbst 2003 auf den Markt kommen soll. Vorher sollte der Gute jedoch erst mal klären, bei welcher Plattenfirma er seine Zukunft als Superstar feiern will. Außerdem erscheint voraussichtlich am 18. November zunächst das "reguläre" Album "Escapalogy".

In seinem Kampf gegen Pepsi sucht Ludacris jetzt Unterstützung bei anderen Rappern und Fans. Erst habe Pepsi ihn als denjenigen gepriesen, der die Leute erreichen könne - und nun ließen sie ihn fallen, beschwert sich der Rapper. Seine Lyrics sind den Werbern zu heikel. "Ich bin stolz auf das, was ich mit Millionen von Menschen teile, die meine Musik hören", so Ludacris. Nun will er mit der Kampagne "It's got to be Ludacris" deutlich machen, dass seine Musik kredibel ist und die Leute zu ihm stehen - und nicht zu den Werbe- und Konzernbossen.

Wie der NME exklusiv erfahren haben will, ist eine Split-A-Side Single der Strokes und der White Stripes in Planung. Schon bei einem Gig in der Radio City Music Hall spielte Jack White beim Strokes-Stück "New York City Cops" ein Gitarren-Solo. "Wir denken über eine gemeinsame Single nach - das wäre cool" sagte Jack über die Pläne, zusammen eine Single einzuspielen.

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Udo Lindenberg, Nirvana und Co

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