Nach seinem Angriff auf Rihanna wurde Sänger Chris Brown gestern zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung und gemeinnütziger Arbeit verurteilt.
Los Angeles (hohl) - Im Prozess gegen Chris Brown kam es gestern zu einem Urteil: In letzter Minute gestand der R'n'B-Sänger den Angriff gegen Rihanna im Februar ein. Brown, der sich unter anderem wegen häuslicher Gewalt verantworten musste, wurde in einem Anklagepunkt verurteilt, alle anderen wurden fallengelassen.
Freiheitsstrafe auf Bewährung
Ins Gefängnis muss Brown jedoch nicht. Er wurde zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung und 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Im schlimmsten Fall hätten den 19-Jährigen vier Jahre Freiheitsentzug erwartet.
Zum Aspekt der Gemeinnnützigkeit betonte die Richterin, dass der Sänger die selben Arbeiten verrichten müsse wie jeder Angeklagte und aufgrund seiner Popularität nicht bevorzugt behandelt werden dürfe. Da Brown keinen kalifornischen Führerschein hat, absolviert er die Arbeit in seinem Heimatsstaat Virginia. Zudem muss der Sänger einen Kurs über häusliche Gewalt besuchen.
Urteil sei "gerecht und angemessen"
Rihanna betrat den Gerichtsaal erst nach der Anhörung Browns. Ihr Anwalt, Donald Etra, hielt eine einstweilige Verfügung für nicht notwendig, die Richterin verhängte jedoch ein Verbot für Brown, der Sängerin näher als 45 Meter zu kommen. Lediglich bei Veranstaltungen darf dieser Abstand überschritten werden. Ein direkter Kontakt ist untersagt. Kommuniziert werden dürfe nur über die Anwälte.
Etra beurteilte die Entscheidung des Gerichts als "gerecht und angemessen". Zu Gute hielt man Brown, dass er "Verantwortung für sein Verhalten übernommen hat", so die Richterin. Nach dem Vorfall entschuldigte sich der Sänger mehrmals in der Öffentlichkeit und räumte ein, er sei "bestürzt" über den Vorfall.
In der Nacht auf den 9. Februar wurde Brown beobachtet, wie er Rihanna zuerst bedroht und dann geschlagen haben soll. Seitdem stiftete der Fall einige Verwirrung, weil Opfer und Täter zunächst gemeinsam schwiegen und sich später vor Augenzeugen versöhnten. Der Soul-Sänger plädierte stets auf "nicht schuldig".
12 Kommentare
Ich glaub ich spreche für alle Laut.de Mitglieder wenn ich sage: ENDLICH IST DIE SCHEISSE VORBEI UND CHRIS BROWN HAT SEINE (wenn auch nicht gerechte)STRAFE ERHALTEN. Ich bin soooo stolz der erste sein zu dürfen
du hast vergessen, stellvertretend für irgend einen anderen zu sagen, Rhianna ist ne geile schlampe!
dann mach ich das schnell für dich:
Ich glaub ich spreche für alle Laut.de Mitglieder wenn ich sage: ENDLICH IST DIE SCHEISSE VORBEI UND CHRIS BROWN HAT SEINE (wenn auch nicht gerechte)STRAFE ERHALTEN. Ich bin soooo stolz der erste sein zu dürfen und außerdem ist rhianna sowieso ne geile schlampe
@Nachtwind (« du hast vergessen, stellvertretend für irgend einen anderen zu sagen, Rhianna ist ne geile schlampe!
dann mach ich das schnell für dich:
Ich glaub ich spreche für alle Laut.de Mitglieder wenn ich sage: ENDLICH IST DIE SCHEISSE VORBEI UND CHRIS BROWN HAT SEINE (wenn auch nicht gerechte)STRAFE ERHALTEN. Ich bin soooo stolz der erste sein zu dürfen und außerdem ist rhianna sowieso ne geile schlampe »):
Find ich nicht sorry. Aber frag mal bei Lautuser nach der müsste grad im Schwimmbad sitzen
bild wird allmählich zur bild^^ wen interessiert das? soll das eig.n rapper sein?
@egos (« Schade, dass Boris Becker keine Musik macht. Worüber sollen wir jetzt bloß reden? »):
Nach der Hochzeit kann er ja jetzt ein Duett aufnehmen.
Dieter Bohlen wird den Text schreiben.
Statt Gitarren wird die Musik von Tennisschlägern kommen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Chris Brown ist immer noch kein Soul-Sänger, Rihanna sieht trotzdem immer noch gut aus.