Porträt

laut.de-Biographie

Helge Schneider

Wer auf Löcher-in-die-Schädeldecke-fressenden Humor steht, dürfte sich mit Helge Schneiders Platten köstlich amüsieren. Oder live mit einer seiner Bands, z.B. den "alten Wurstgesichtern mit den unterlaufenen Augen und den unter den Achseln kneifenden, zu engen Jäckchen". Oder im stillen Kämmerlein mit einem seiner Krimis oder einem seiner Filme.

Best of 1994: 30 Jahre, 30 Songs
Best of 1994 30 Jahre, 30 Songs
Hyper, hyper, Girls and Boys! All we want for Christmas is ... Cotton Eye Joe? Na, prosit! Darauf einen Gin & Juice!
Alle News anzeigen

Großes Können und absoluter Nonsens, mit diesen Gegensätzen arbeitet der am 30. August 1955 in Mülheim an der Ruhr geborene Schneider. Seine Jugend verbringt Helge nach eigener Aussage mit schnödem Heranwachsen und Älter werden, wie die anderen auch. Wie es sich als zukünftiger Musiker gehört, erklimmt er mit Fünf zum ersten Mal einen Klavierhocker und übt sich mit Sieben die Finger am Cello blutig.

Mit 16 trennt sich Helge in gegenseitigem Einvernehmen und ohne Abschluss vom Gymnasium, um eine Bauzeichnerlehre zu beginnen. Bereits ein Jahr später besteht er die Sonderbegabtenprüfung am Duisburger Musikkonservatorium. Seine Lehrjahre verbringt er dennoch nicht ausschließlich hinterm Flügel. Er widmet sich ausgiebig weltlichen Dingen: Verkäufer bei Neckermann, Bürohengst, Staplerfahrer und Landschaftsgärtner sind nur die Highlights seiner außermusikalischen Aktivitäten.

Mit 22 Jahren zeigen sich seine Präferenzen deutlicher. Ab 1977 ist er ausschließlich als Musiker tätig. Bandprojekte (Schneider/Weiss Duo aka El Snyder & Charly McWhite), Radio- und Fernsehaufnahmen, Stummfilmbegleitungen, Kompositionsaufträge und die Schauspielerei (u.a. mit Christoph Schlingensief) sorgen für seinen Lebensunterhalt. Es dauert jedoch weitere 7 Jahre bis Helge mit einem eigenen abendfüllenden Programm an den Start kommt. Um von Zeitungsmenschen nicht als Kabarettist klassifiziert zu werden, bezeichnet sich Helge darin als "die singende Herrentorte".

1987 debütiert er mit "The Last Jazz" mit einem reinen Jazz-Album. Angefressen von der Schallplattenindustrie beehrt er uns seither mit seinen durchgeknallten Audiokreationen. 1990 kommt eine Platte mit dem altersweisen Titel "Seine Größten Erfolge" heraus. 1992 folgt der endgültige Durchbruch mit dem Album "Guten Tach". Ein Jahr später gelangt über dunkle Kanäle sein erster Film "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem" in die Kinos. Mit "Es gibt Reis, Baby" feiert er auf einer ausverkauften 6-Monats-Tournee ein ausgedehntes humoristisches Gelage. Im Anschluss daran lässt er die Katze aus dem Sack, ... will sagen, schickt sie aufs Pissoir. "Katzeklo" erobert die Republik und macht ihn zu einer Ikone unter den Herrentorten. Nebenher verfasst er sein erstes Buch "Zieh dich aus, du alte Hippe" und dreht seinen zweiten Film "00Schneider - Jagd auf Nihil Baxter".

Mitte der 90er schenkt ihm seine Plattenfirma eine erste goldene Schallplatte und wünscht sich im Gegenzug ein neues Album von ihm. Mit "Es Rappelt Im Karton" und der dazugehörigen "Comeback"-Tournee kommt er den Wünschen seiner Brötchengeber nach. Nebenher kann er das Filmen ("Praxis Dr. Hasenbein") und Schreiben ("Der Mörder mit der Strumpfhose") nicht lassen. In Walter Moers Zeichentrickfilm "Kleines Arschloch" leiht er dem "Alten Sack" seine Stimme. Inzwischen schreiben wir das Jahr 1997. Helge veröffentlicht die Doppel-CD "Da Humm", auf der er u.a. "Fitze Fitze Fatze" zum Besten gibt. Seiner 7-köpfigen Tourband verleiht er den prägnanten Namen "Helge Schneider & die alten Wurstgesichter mit den unterlaufenen Augen und den unter den Achseln kneifenden, zu engen Jäckchen".

Anschließend gelüstet es ihn, sich als Solokünstler in Szene zu setzen. "Der Tastengott kommt auf ein Tässchen Tee vorbei" wird erwartungsgemäß ein Erfolg. "Eiersalat - Eine Frau geht seinen Weg", sein neues Buch, erscheint 1999. Für die audiovisuelle Umsetzung sucht er sich richtig harte Jungs. Mit Tomas Alkier (dr), Eric St. Laurent (guit) und Thomy Jordi (bass) rekrutiert er drei Musiker, die sich dem harten Rock verschreiben und gründet mit ihnen die Band "Helge Schneider & The Firefuckers". Im Studio spielen sie die CD "Eiersalat in Rock" ein und gehen auf ausgiebige Tour, die Helge jedoch vor dem offiziellen Ende abbricht. "Zu laut Leute, ich will wieder lustig sein! Ich brauche mal wieder jemanden, der mit dem Besen Schlagzeug spielt und Orgel und so". Seine Liebe zum Jazz erweist sich als stärker denn die Muckis und Tattoos der Firefuckers. "Da habe ich mehr Freiraum und kann mehr improvisieren".

 - Aktuelles Interview
Helge Schneider "DJ Bobo ist was für alte Leute ..."
Ich traf den Meister des Quatsch-Entertainments nach der Jecken-Zeit in einem Hotel in Köln. Zuvor hatte ich mit einigen anderen Journalisten und Redakteuren die Möglichkeit einen Ausschnitt aus Helge Schneiders neuem Spielfilm "Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm" (offizieller Start am 1. April) anzugucken. Und dabei hatte ich schon meine helle Freude.

Im Millenniumsjahr wechselt Helge die Plattenfirma und veröffentlicht "Hefte raus - Klassenarbeit", einen weiteren Meilenstein seiner Karriere. Eine ausverkaufte Tournee und ein Buch ("Der Scheich mit der Hundehaarallergie") später hegt er wieder Solo-Gelüste: "Plautze voll".

"Out of Kaktus", seine 2003er-CD, wartet u.a. mit "Helges Mörchen Lied" auf. Für die dazugehörige "Verzeih mir, Baby"-Tour engagiert er die Jazzgiganten Jimmy Woods (bass) und Pete York (dr). Außerdem widmet er sich ausgiebig dem Theater. Am Bochumer Schauspielhaus hat im selben Jahr sein Musical "Mendy - Das Wusical" Uraufführung. Es versteht sich von selbst, dass das Stück über Liebe, Intrigen, Neid, Kegeln und Polizei grandiose Erfolge bei Presse und Publikum feiert.

Im Jahr 2006 übernimmt Helge die Hauptrolle in Dany Levis Film "Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler". Wer die Hauptperson der Geschichte ist, die Helge zu spielen hat, dürfte also klar sein. In der Komödie, für die auch Klaus Maria Brandauer verpflichtet wurde, erzählt Levy eine sehr überraschende Version der Geschehnisse Ende des Zweiten Weltkriegs im Führerhauptquartier.

Alle Termine anzeigen
Alle Termine anzeigen

Während Helge mit "I Brake Together" (2007) mal wieder zu einer Endlos-Tournee aufbricht, schauen sich 800.000 Menschen den Führer-Film im Kino an, der anschließend sehr kontrovers und hitzig diskutiert wird. Dazu trägt auch Schneider selbst bei, der sich plötzlich in einem Interview vom fertigen Film distanziert.

Irgendwann im Laufe der 150 Konzerte fliegt Schneider der Slogan "Apokalüze Nau" zu und so benennt er begeistert sein Tourmotto um. In der Weihnachtszeit erscheint ein Livealbum unter dem selben Namen. Trotz den vielen Monaten auf der Straße und privatem Glück - Schneiders Lebensgefährtin Maria bringt das Mädchen Frieda zur Welt - gönnt sich Schneider keine Ruhepause. Über die Weihnachtsfeiertage schreibt er den Roman "Eine Liebe im Sechsachteltakt - Der große abgeschlossene Schicksalsroman von Robert Fork".

Im März kürt der Bundesverband Klavier das Multitalent auf der Musikmesse Frankfurt zum Klavierspieler des Jahres 2008. Preisträger der mit 2.000 Euro dotierten Ehrung waren in den Vorjahren u.a. der Politiker Otto Schily, Paul Kuhn und Götz Alsmann. Eine erste Werkschau rundet 2010 das Ouevre ab. Doch selbst die 7-CD-Box "Fantasie In Blau" stellt nicht jedermann zufrieden; Insider vermissen Bonusmaterial wie etwa Sessions aus Helges Heimstudio oder Konzerte-Mitschnitte von legendären Tourneen.

Auf eine solche bricht er auch im Februar 2011 auf. 80 Shows absolviert er bis Ende Mai - aber dann ist gezwungenermaßen Schluss. Nach Schwächeanfällen auf der Bühne gibt er im Juni bekannt, die Tour abzubrechen. "Es tut mir wirklich leid Leute, Ihr wisst ja, dass ich unheimlich gern auftrete. Ich hab's wirklich versucht, aber ich brauche jetzt Urlaub und muss mich erholen. Wir sehen uns im August wieder!"

Im Januar 2012 erfährt Helges Talent erneut Würdigung: Der Kabarettist Gerhard Polt und auch die Biermösl Blosn überreichen ihm den Großen Karl-Valentin-Preis. Helge ist damit der erste Nicht-Bayer, dem diese Ehre zuteil wird. 2013 kooperiert er mit Rapper Sido auf dessen Song "Arbeit", den das Duo auch bei "Circus HalliGalli" vorstellt. Ins Aufnahmestudio geht Schneider, wie alle Superstars der Branche, nur noch sporadisch. Zwischen "Sommer, Sonne, Kaktus" und "Partypeople (beim Fleischer)" vergehen sechs Jahre.

Aber der Mann hat auch verschiedene Tätigkeitsfelder. So erscheint mit "00 Schneider - Im Wendekreis der Eidechse" mal wieder ein Film und seine Konzerte sind längst auch ganz ohne neuen Tonträger ausverkauft. Zudem spielt er gemeinsam mit Pete York mit "Heart Attack No. 1" ein reines Jazzalbum ein, das 2017 auf den Markt kommt. Nur ein Jahr nach "Partypeople (beim Fleischer)" erscheint 2020 dann "Mama". Allerdings hatte Helge unerwartet viel mehr Zeit für die Aufnahmen, da auch ihn die Corona-Pandemie ins Home Office zwang. Kurz nach der Veröffentlichung kündigt er eine Klavier-Platte "ohne Quatsch" an. Die bekommt man 2021 mit "Die Reaktion - The Last Jazz Vol. II" nicht. Im Gegensatz zu Helges Debüt "The Last Jazz", auf das der Untertitel anspielt, hat das Album nicht nur Jazz, sondern auch Blues, Klassik, Schneider-typischen Nonsens und ein kurzes Hörspiel zu bieten. Dabei schlägt der Mann aus dem Ruhrpott erfolgreich die Brücke zwischen kauziger Eigenbrötlerei und echter Verneigung vor seinen Vorbildern.

Interviews

Helge Schneider: "DJ Bobo ist was für alte Leute ..."

Februar 2004 "DJ Bobo ist was für alte Leute ..."

Interview von Jasmin Lütz

Ich traf den Meister des Quatsch-Entertainments nach der Jecken-Zeit in einem Hotel in Köln. Zuvor hatte ich mit einigen anderen Journalisten und Redakteuren die Möglichkeit einen Ausschnitt aus Helge Schneiders neuem Spielfilm "Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm" (offizieller Start am 1. April) anzugucken. Und dabei hatte ich schon meine helle Freude. (0 Kommentare)

News

Alben

Helge Schneider - Torero: Album-Cover
  • Leserwertung: 3 Punkt
  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2023 Torero

Kritik von Eberhard Dobler

Von einem, der alles sein kann. (0 Kommentare)

Fotogalerien

München, Bayerischer Hof, 2022 Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour.

Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger) Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger) Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger) Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger)

Düsseldorf, 2014 "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef.

"Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

Phönixhalle Mainz, 2014 Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr.

Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein)

Termine

Mi 19.02.2025 Dortmund (Konzerthaus)
Do 20.02.2025 Dortmund (Konzerthaus)
Fr 28.02.2025 Köln (Philharmonie)
Sa 01.03.2025 Köln (Philharmonie)
So 02.03.2025 Köln (Philharmonie)
Alle Termine ohne Gewähr

Surftipps

  • Helge Schneider

    Offiziell.

    http://www.helge-schneider.de
  • Facebook

    Like him.

    https://www.facebook.com/helgeschneider/
  • Instagram

    Pics.

    https://www.instagram.com/helge_schneider_official

Noch keine Kommentare