...And You Will Know Us By The Trail Of Dead - " So Divided"
VÖ: 17. November 2006 (Interscope/Universal) Alternative
Mythen, Märchen, Malefiz. Immer dann, wenn musische Mediokrität wieder einmal den Maßstab mimt, schlüpfen die Lügenbarone aus Texas in ihre barocken Kostüme, tragen die Fantasy-Kanone auf die Turmspitze und schicken uns Bonbonladungen von Nonsens-Geschichten in den grauen Alltag. Stets erfrischend …
Sie haben es selbst geleakt, und ich werde es (und da bin ich hier bestimmt nicht der einzige) eh kaufen, wenn es dann offiziell am 14.11 erscheint .
Das ISIS Album ist auch seit September im Netz erhältlich, trotzdem kauf ichs mir, Mogwais Mr.Beast war auch 3 Monate vor Release schon da. Chill halt und sieh es als erweitere Hörprobe
Hey, so ist das doch gar nicht, ich werde mir das album aufjedenfall trotztem kaufen, zumal ich es auch auf Original CD ham moechte, und net nur auf Mp3. Ausserdem hat die Band selber ihr Album geleakt!!! Also ich denk mal nicht das sie sehr Suizidgefaehrdet sind sondern wissen, was sie tuN!!!
@reptile (« Sie haben es selbst geleakt, und ich werde es (und da bin ich hier bestimmt nicht der einzige) eh kaufen, wenn es dann offiziell am 14.11 erscheint .
Das ISIS Album ist auch seit September im Netz erhältlich, trotzdem kauf ichs mir, Mogwais Mr.Beast war auch 3 Monate vor Release schon da. Chill halt und sieh es als erweitere Hörprobe »): Sie haben es selbst geleakt? Wo hast du denn den Schrott her? Und sag jetzt nicht trailofdead.org, die schreiben nämlich gerne mal Unsinn.
@mischi (« Sie haben es selbst geleakt? Wo hast du denn den Schrott her? Und sag jetzt nicht trailofdead.org, die schreiben nämlich gerne mal Unsinn. »):
Ich habe das aber auch gelesen, und nicht auf deren Homepage. Weil sie wohl Ärger mit der Plattenfirma haben . . .
War Worlds apart die große Party mit allen Gästen, ist "So divided" eher der gemütliche Heimspaziergang, natürlich immernoch mit R O C K-Songs, aber größtenteils eher die Kieselsteine zwischen den Zehen spürend auf dem Weg zum Strand schreitend, manchmal auch nach einem Bus rennend, um dann doch zu merken "ach, ne" und in Erinnerungen zu schwelgen. Und so ist das Album größtenteils im mittleren Tempo gehalten, greifen die Songs noch mehr ineinander und werden Trail of dead einfach noch erwachsener. Man kann eine richtiges sentimental stimmendes Erwachsen werden der Band erkennen wenn man sich die Vorgänger-Alben anschaut. Source Tags & Codes die Pubertät, das Album das dir zuerst sagt wie sehr es dich liebt nur um dich dann im nächsten Moment in einem urplötzlichen Gefühlsausbruch zu greifen und dich durchzuschütteln, Worlds apart, der endgültige Auszug aus dem Indie-Elternhaus der immernoch auf teilweise kindlich verspielte Weise einfach alles verband, Rock mit Klassik, altbacken mit avantgarde, jung mit weise und einfach nur überall gewann. Und nun So divided, mit "polyphoner Gesang"-Reminiszenzen an alte Chicago (!) in "Gold heart mountain top queen directory" ein Lied wie eine warme Brise während man von einer Klippe aufs offene Meer hinabschaut , baden in Erinnerungen an die einfache Kindheit ("Eight day hell"), oder die typisch grenzgenialen Kracher wie "Wasted state of mind" welches Stakkato-Drums mit Streichern Keyboards, Bläsern Vogelzwitschern und weiteren Landschaft-mit-Musik-Malereien verbindet, und nebenbei am besten verkörpert wozu Trail of dead im Gegensatz zum Großteil anderer Rock-bands fähig sind. Stringenz, Einheit, Zusammenhalt, liest es sich doch eher wie ein Buch als ein heute typisches loses Song-Bilderalbum. Du blätterst eine Seite um, befindest dich in einem komplett anderen Kapitel aber merkst trotzdem "Es ist immernoch die selbe Geschichte, mit den alten liebgewonnenen bekannten". Oh ja, und sie haben viel nachgedacht, wie das mit dem Alter nun mal kommt, sie müssen nicht mehr Instrumente zerstören um die Augen und Ohren der Hörerschaft zu gewinnen, heute kommt sie gerne freiwillig. Sie müssen auch keine Bombast-schichten wie bei "Worlds apart" auftragen die teilweise eher schlecht als recht gesetzt waren, sondern lassen nun auch einfach mal Dinge wachsen und düngen sie nicht mit unnötigem Pomp tot, sondern rocken nun auch einfach mal frech vorhersehbar geradeaus wie in "Naked sun" ein Stadion-stampfer vor dem Herrn. Und Wer behauptet "ach,die haben nach der Source tags an Emotion, Wildheit und Tempo verloren", den strafen die Herren im Ledersessel mit der Globus-bar im Hintergrund mit dem Titeltrack oder "Sunken dreams" Lügen und demaskieren sich als die immernoch jung gebliebenen ungestümen fordernden Zeitgenossen die nun auch gerne mal die eine oder andere frühere Nuance wieder hervorholen und ihre eigenen Stilelemente kombinieren statt anderswo abzukupfern. Und spätestens bei "The witches' web" wenn die Slidegitarre im Hintergrund die Schiene am Sonnenuntergangshorizont abfährt, der Chor einen noch nie so schön singenden Conrad Keely begleitet und die hohe Sopranstimme immer wieder kurz davor ist mit dem kompletten Musikerstab abzuheben, weiß man "Die Kindheit ist eine schöne Zeit, aber mit dem Erwachsenwerden ist einfach noch mehr möglich". In diesem Fall alles. »):
hast jetzt auch bei amazon.de reingestellt, die rezi. wusste doch, dass ich die irgendwoher kannte als ich heut auf besagter site war!;)
schönes album, ruhiger, stellenweise grooviger, auf jeden fall eingängiger als sonst. mich stört ein wenig die masse an musikalischen zitaten. ist eigentlich jemand die starke ähnlichkeit der ruhigen melodie im intro und "stand in silence" zu einem devin townsend song aufgefallen? ich glaube es war auf "terria"...
Hello to all of you fellow pirates, who have downloaded and stolen our latest album, who have listened with bleeding ears to what you should have never heard, who have taken what is rightfully ours, seized our precious things with rapacious, grubby hands, despoiled the sanctity of our hallowed artifacts and raped the sacred effigy of our trust. And hello to all of you other people, who didn't do these things. »): http://www.trailofdead.com/
bist du immer noch der meinung sie hätten es selbst geleakt?
a propos review: Matthias Manthe sollte sich doch lieber "normal" ausdrücken. Dies ist kein Gedicht, sondern eine Review!
1. Intro: A Song Of Fire And Wine -
Das Intro ist diesmal leider nicht ganz so überzeugend, erst recht nicht im Vergleich zum Vorgänger-Intro "Ode to Isis".
2. Stand In Silence 3/5
Die Visions prangert diesen Song als den mit Abstand schwächsten auf dem Album an, etwas unverständlich. Ist mit Sicherheit nicht überragend, aber auch keinesfalls schlecht
3. Wasted State Of Mind 5/5
Sehr ohwurm-trächtig...mittlerweile zeigt der Song aber so langsam abnutzungserscheinungen bei mir
4. Naked Sun 3/5
Fängt ganz miserabel an und zwar in ZZ Top-Manier, Kneipenmusik. Die Bläser versuchen noch zu retten, was zu retten ist...später setzt jedoch eine tolle ekstatische Melodie ein, die den song noch halbwegs rettet
5. Gold Heart Mountain Top Queen Directory 4/5
Schöne Ballade, etwas kurz, Refrain vielleicht etwas sehr poppig, aber ansonsten sehr schön, wie gesagt.
6. So divided 5/5
Wahnsinnstext und dann eine Steigerung, die so typisch für AywkubtToD ist
7. Life 4/5
Der Gesang ist hier einfach nur toll - hätte man den Song noch etwas "ausgeschmückt", hätte es ein Highlight werden können
8. Eight Day Hell 3/5
Klingt mir irgendwie zu kindisch, gibt aber bestimmt ein paar, denen das besonders gut gefällt
9. Witch Web 5/5
Mein Lieblingssong, ein ruhiger einfacher Song, sehr harmonisch
10. Segue: In The Realms Of The Unreal -
11. Sunken Dreams 4/5
Klingt sehr düster, aber gefällt mir recht gut, der Chor zum Schluß ist der Oberhammer!
12. Witch Web (Original Version) -
Etwas unnötiger Bonus, der Song klingt fast genauso, wie die normale Version, ein großer Unterschied ist nicht erkennbar.
Durchschnitt: 4,0
Meine Empfehlung: kaufen!
Das Artwork find ich diesmal nicht so besonders, mag diesen computeranimierten Animé-kram nicht, obwohl mir normalerweise das Artwork von Keely sehr gut gefällt!!!
Fängt ganz miserabel an und zwar in ZZ Top-Manier, Kneipenmusik. Die Bläser versuchen noch zu retten, was zu retten ist...später setzt jedoch eine tolle ekstatische Melodie ein, die den song noch halbwegs rettet »):
So koennen sich Geschmaecker unterscheiden, genau DEN Track finde ich einfach nur uebergeil und bzw. WEIL er so typisch TOD-like ist, naemlich leise anfangend und immer lauter und maechtiger werdend, subba. Da mir dieses mal das Ende vom Album (mit Ausnahme von 'Witches web') nach mehrfachem Hoeren net mehr so dolle gefaellt ('Eight day hell' ist meiner Meinung nach eine Frechheit und eine Beleidigung an alle Beach Boys/Beatles Hoerer), dafuer aber der Anfang umso mehr, vergebe ich auch eine Durchschnittspunktzahl von 4/5 Punkten, aber mal sehn, wie sichs Album noch entwickelt, habs mir bisjetzt auch grad mal 10mal angehoert ^^.
Also ich weiß noch nicht so recht, was ich von der Scheibe halten soll. Bisher sind gerade "Source, Tags & Codes" sowie "Worlds Apart" meiner Meinung nach klar besser....
Irgendwie fehlt mir die Wildheit bei den neuen Songs. Ist wirklich cool zum anhören und geht sofort ins Ohr, aber das Monumentale fehlt ein bisschen.....
Mal sehen. Noch ein paar Mal öfter anhören. Wächst mit Sicherheit noch ein Stück!
Mythen, Märchen, Malefiz. Immer dann, wenn musische Mediokrität wieder einmal den Maßstab mimt, schlüpfen die Lügenbarone aus Texas in ihre barocken Kostüme, tragen die Fantasy-Kanone auf die Turmspitze und schicken uns Bonbonladungen von Nonsens-Geschichten in den grauen Alltag. Stets erfrischend …
amanda palmer singt bei eight day hell und witches web, würde ich sagen
ich finde, für diese netz-saugerei gehört ihr alle aufs schafott. macht ruhig auch noch die indie-bands kaputt.
Sie haben es selbst geleakt, und ich werde es (und da bin ich hier bestimmt nicht der einzige) eh kaufen, wenn es dann offiziell am 14.11 erscheint
.
Das ISIS Album ist auch seit September im Netz erhältlich, trotzdem kauf ichs mir, Mogwais Mr.Beast war auch 3 Monate vor Release schon da. Chill halt und sieh es als erweitere Hörprobe
Hey, so ist das doch gar nicht, ich werde mir das album aufjedenfall trotztem kaufen, zumal ich es auch auf Original CD ham moechte, und net nur auf Mp3. Ausserdem hat die Band selber ihr Album geleakt!!! Also ich denk mal nicht das sie sehr Suizidgefaehrdet sind sondern wissen, was sie tuN!!!
@reptile (« Sie haben es selbst geleakt, und ich werde es (und da bin ich hier bestimmt nicht der einzige) eh kaufen, wenn es dann offiziell am 14.11 erscheint
.
Das ISIS Album ist auch seit September im Netz erhältlich, trotzdem kauf ichs mir, Mogwais Mr.Beast war auch 3 Monate vor Release schon da. Chill halt und sieh es als erweitere Hörprobe
»):
Sie haben es selbst geleakt? Wo hast du denn den Schrott her? Und sag jetzt nicht trailofdead.org, die schreiben nämlich gerne mal Unsinn.
Ist doch scheissegal, solange man sichs kauft!!
@mischi (« Sie haben es selbst geleakt? Wo hast du denn den Schrott her? Und sag jetzt nicht trailofdead.org, die schreiben nämlich gerne mal Unsinn. »):
Ich habe das aber auch gelesen, und nicht auf deren Homepage.
Weil sie wohl Ärger mit der Plattenfirma haben . . .
Tim
@reptile (« Habe mal folgenden Text geschrieben ~
War Worlds apart die große Party mit allen Gästen, ist "So divided" eher der gemütliche Heimspaziergang, natürlich immernoch mit R O C K-Songs, aber größtenteils eher die Kieselsteine zwischen den Zehen spürend auf dem Weg zum Strand schreitend, manchmal auch nach einem Bus rennend, um dann doch zu merken "ach, ne" und in Erinnerungen zu schwelgen. Und so ist das Album größtenteils im mittleren Tempo gehalten, greifen die Songs noch mehr ineinander und werden Trail of dead einfach noch erwachsener.
Man kann eine richtiges sentimental stimmendes Erwachsen werden der Band erkennen wenn man sich die Vorgänger-Alben anschaut. Source Tags & Codes die Pubertät, das Album das dir zuerst sagt wie sehr es dich liebt nur um dich dann im nächsten Moment in einem urplötzlichen Gefühlsausbruch zu greifen und dich durchzuschütteln, Worlds apart, der endgültige Auszug aus dem Indie-Elternhaus der immernoch auf teilweise kindlich verspielte Weise einfach alles verband, Rock mit Klassik, altbacken mit avantgarde, jung mit weise und einfach nur überall gewann.
Und nun So divided, mit "polyphoner Gesang"-Reminiszenzen an alte Chicago (!) in "Gold heart mountain top queen directory" ein Lied wie eine warme Brise während man von einer Klippe aufs offene Meer hinabschaut , baden in Erinnerungen an die einfache Kindheit ("Eight day hell"), oder die typisch grenzgenialen Kracher wie "Wasted state of mind" welches Stakkato-Drums mit Streichern Keyboards, Bläsern Vogelzwitschern und weiteren Landschaft-mit-Musik-Malereien verbindet, und nebenbei am besten verkörpert wozu Trail of dead im Gegensatz zum Großteil anderer Rock-bands fähig sind. Stringenz, Einheit, Zusammenhalt, liest es sich doch eher wie ein Buch als ein heute typisches loses Song-Bilderalbum. Du blätterst eine Seite um, befindest dich in einem komplett anderen Kapitel aber merkst trotzdem "Es ist immernoch die selbe Geschichte, mit den alten liebgewonnenen bekannten".
Oh ja, und sie haben viel nachgedacht, wie das mit dem Alter nun mal kommt, sie müssen nicht mehr Instrumente zerstören um die Augen und Ohren der Hörerschaft zu gewinnen, heute kommt sie gerne freiwillig. Sie müssen auch keine Bombast-schichten wie bei "Worlds apart" auftragen die teilweise eher schlecht als recht gesetzt waren, sondern lassen nun auch einfach mal Dinge wachsen und düngen sie nicht mit unnötigem Pomp tot, sondern rocken nun auch einfach mal frech vorhersehbar geradeaus wie in "Naked sun" ein Stadion-stampfer vor dem Herrn.
Und Wer behauptet "ach,die haben nach der Source tags an Emotion, Wildheit und Tempo verloren", den strafen die Herren im Ledersessel mit der Globus-bar im Hintergrund mit dem Titeltrack oder "Sunken dreams" Lügen und demaskieren sich als die immernoch jung gebliebenen ungestümen fordernden Zeitgenossen die nun auch gerne mal die eine oder andere frühere Nuance wieder hervorholen und ihre eigenen Stilelemente kombinieren statt anderswo abzukupfern. Und spätestens bei "The witches' web" wenn die Slidegitarre im Hintergrund die Schiene am Sonnenuntergangshorizont abfährt, der Chor einen noch nie so schön singenden Conrad Keely begleitet und die hohe Sopranstimme immer wieder kurz davor ist mit dem kompletten Musikerstab abzuheben, weiß man "Die Kindheit ist eine schöne Zeit, aber mit dem Erwachsenwerden ist einfach noch mehr möglich".
In diesem Fall alles. »):
hast jetzt auch bei amazon.de reingestellt, die rezi. wusste doch, dass ich die irgendwoher kannte als ich heut auf besagter site war!;)
das komplette(!!!) album kann man sich übrigens auf Myspace anhören
http://www.myspace.com/trailofdead
bei der band ja logisch
@screwball (« das komplette(!!!) album kann man sich übrigens auf Myspace anhören
http://www.myspace.com/trailofdead »):
das ist unglaublich... danke für den Tipp !!!!
Freue mich schon riesig auf das neue Album. Noch wenige Tage!!!!!
9,7.
deutlich schlechter als "worlds apart" & "source tags & codes"
4/5
ich meinte die v.
schönes album, ruhiger, stellenweise grooviger, auf jeden fall eingängiger als sonst. mich stört ein wenig die masse an musikalischen zitaten. ist eigentlich jemand die starke ähnlichkeit der ruhigen melodie im intro und "stand in silence" zu einem devin townsend song aufgefallen? ich glaube es war auf "terria"...
nur: was soll da jetzt noch/wieder kommen?
@reptile (« Sie haben es selbst geleakt »):
was für ein schwachsinn, denn...
Zitat (« Mr. Keely handles this news posting:
Hello to all of you fellow pirates, who have downloaded and stolen our latest album, who have listened with bleeding ears to what you should have never heard, who have taken what is rightfully ours, seized our precious things with rapacious, grubby hands, despoiled the sanctity of our hallowed artifacts and raped the sacred effigy of our trust. And hello to all of you other people, who didn't do these things. »):
http://www.trailofdead.com/
bist du immer noch der meinung sie hätten es selbst geleakt?
a propos review: Matthias Manthe sollte sich doch lieber "normal" ausdrücken. Dies ist kein Gedicht, sondern eine Review!
1. Intro: A Song Of Fire And Wine -
Das Intro ist diesmal leider nicht ganz so überzeugend, erst recht nicht im Vergleich zum Vorgänger-Intro "Ode to Isis".
2. Stand In Silence 3/5
Die Visions prangert diesen Song als den mit Abstand schwächsten auf dem Album an, etwas unverständlich. Ist mit Sicherheit nicht überragend, aber auch keinesfalls schlecht
3. Wasted State Of Mind 5/5
Sehr ohwurm-trächtig...mittlerweile zeigt der Song aber so langsam abnutzungserscheinungen bei mir
4. Naked Sun 3/5
Fängt ganz miserabel an und zwar in ZZ Top-Manier, Kneipenmusik. Die Bläser versuchen noch zu retten, was zu retten ist...später setzt jedoch eine tolle ekstatische Melodie ein, die den song noch halbwegs rettet
5. Gold Heart Mountain Top Queen Directory 4/5
Schöne Ballade, etwas kurz, Refrain vielleicht etwas sehr poppig, aber ansonsten sehr schön, wie gesagt.
6. So divided 5/5
Wahnsinnstext und dann eine Steigerung, die so typisch für AywkubtToD ist
7. Life 4/5
Der Gesang ist hier einfach nur toll - hätte man den Song noch etwas "ausgeschmückt", hätte es ein Highlight werden können
8. Eight Day Hell 3/5
Klingt mir irgendwie zu kindisch, gibt aber bestimmt ein paar, denen das besonders gut gefällt
9. Witch Web 5/5
Mein Lieblingssong, ein ruhiger einfacher Song, sehr harmonisch
10. Segue: In The Realms Of The Unreal -
11. Sunken Dreams 4/5
Klingt sehr düster, aber gefällt mir recht gut, der Chor zum Schluß ist der Oberhammer!
12. Witch Web (Original Version) -
Etwas unnötiger Bonus, der Song klingt fast genauso, wie die normale Version, ein großer Unterschied ist nicht erkennbar.
Durchschnitt: 4,0
Meine Empfehlung: kaufen!
Das Artwork find ich diesmal nicht so besonders, mag diesen computeranimierten Animé-kram nicht, obwohl mir normalerweise das Artwork von Keely sehr gut gefällt!!!
@screwball (« 4. Naked Sun 3/5
Fängt ganz miserabel an und zwar in ZZ Top-Manier, Kneipenmusik. Die Bläser versuchen noch zu retten, was zu retten ist...später setzt jedoch eine tolle ekstatische Melodie ein, die den song noch halbwegs rettet »):
So koennen sich Geschmaecker unterscheiden, genau DEN Track finde ich einfach nur uebergeil und bzw. WEIL er so typisch TOD-like ist, naemlich leise anfangend und immer lauter und maechtiger werdend, subba. Da mir dieses mal das Ende vom Album (mit Ausnahme von 'Witches web') nach mehrfachem Hoeren net mehr so dolle gefaellt ('Eight day hell' ist meiner Meinung nach eine Frechheit und eine Beleidigung an alle Beach Boys/Beatles Hoerer), dafuer aber der Anfang umso mehr, vergebe ich auch eine Durchschnittspunktzahl von 4/5 Punkten, aber mal sehn, wie sichs Album noch entwickelt, habs mir bisjetzt auch grad mal 10mal angehoert ^^.
P.S Hab mir das Album jetzt gekauft
D.H ich gehoere net unbedingt zu dieser gruppe 'Pirats' oder sagen wir unfreiwillig ^^
Also ich weiß noch nicht so recht, was ich von der Scheibe halten soll.
Bisher sind gerade "Source, Tags & Codes" sowie "Worlds Apart" meiner Meinung nach klar besser....
Irgendwie fehlt mir die Wildheit bei den neuen Songs. Ist wirklich cool zum anhören und geht sofort ins Ohr, aber das Monumentale fehlt ein bisschen.....
Mal sehen. Noch ein paar Mal öfter anhören. Wächst mit Sicherheit noch ein Stück!