Ouvertüre des Jahres: "I want to declare a war!" ruft Kele Okereke flankiert von sägenden Gitarren, treibenden Beats und geloopten Effekten im Opener "Ares". Wow! Bloc Party, die Dritte.

Ares, das ist der griechische Kriegsgott, wie überhaupt das neue Werk der East London-Boys immer wieder auf …

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  • Vor 16 Jahren

    So, nach intensivem Hören kann ich nur sagen: Hammer Album !! Eigentlich keine Füller, alles super Songs und ein absolut empfehlenswertes Album, sofern man bereit ist, sich auf mehr elektronisches einzulassen. Aus den durchweg gelungenen Titeln stechen "Ares", "Halo" und der Überflieger schlechthin "Talons" hervor, ebenso das abschließende "Ion Square".
    5/5 !!

  • Vor 16 Jahren

    völlig enttäuschend. bp klauen neuerdings bei prodigy(die drums!), samplen sich selbst und erstmals muss ich zugeben, dass mir keles stimme stellenweise auf den sack geht.
    schön, dass sie ein wenig mit elektro herumexperimentieren und in richtung new rave gehen. es gibt allerdings jede menge bands, die das besser können.
    ihr mit abstand schwächstes album. aber nicht alles ist schlecht: ion square, mercury und signs z. b. gefallen.

    3/5

  • Vor 16 Jahren

    Zitat (« wow, fast nur scheiße geschrieben. die drums von prodigy? gib mir mal bitte ein konkretes beispiel, sonst muss ich hier vor lauter lachen noch ersticken

    und, äh, kaum macht eine indie rock band mal mit elektro rum wird new rave gebrüllt... bitch please... new rave ist schon lange geschichte. kann man bitte aufhören den begriff zu bringen? sonst läuft man gefahr vollends in der unseriösität unterzugehen. »):

    :rolleyes:@himself (« für bloc party ist mir das alles zu oft zu unspannend und alles in allem wirken sie ungewohnt oft sehr leichtfertig. ich weiß ja nicht. für mich bisher der "schlechteste" bloc party output - als ganzes betrachtet - aber ein paar tolle nummern sind ja zum glück trotzdem dabei. 3/5 »):

    unspannend? leichtfertig? :???:

    jemand, der sich so vage ausdrückt, muss mir nix über seriösität erzählen.

    natürlich klingen die drums in "ares" nach prodigy. dem plattentests-autor ist das rein zufällig und willkürlich auch aufgefallen (http://www.plattentests.de/rezi.php?show=6…).

    und rein technisch spricht rein gar nix dagegen, eine mischung aus indie und elektro als "new rave" zu bezeichnen. das gilt freilich nicht für das gesamte album, aber zumindest für teile. übrigens auch völlig unabhängig davon, ob sich ein kleiner pisser in irgendeinem forum darüber aufregt.

    ding dong.

  • Vor 16 Jahren

    @himself (« uh, das mädchen hats jetzt in der persönlichen ehre erwischt, wa.

    leider.... ist plattentests kein maßstab. abgesehen davon ist der drumsound auf ares sowas von 1000fach benutzt worden in der geschichte der popmusik, da raff ich nicht, wieso sich ausgerechnet ein prodigy vergleich aufzwängt... der noch dazu scheiße unpassend ist.

    tut mir ja auch leid dass du keine anderen bezugspunkte hast als prodigy und new rave. ist aber auch kein schlechter anfang. »):

    mimimi.

  • Vor 16 Jahren

    Na, unter New Rave ist aber wirklich was anderes zu verstehen... siehe Klaxons, CSS, Shitdisco und wie sie nicht alle heißen. Bloc Party spielen ja eher weniger mit Party-Beats sondern eher mit experimentellen Elektro-Einflüssen.

    Witzig auch, dass du Signs und Mercury als Stärken hervorhebst, sind die einzigen Tracks die ich fast immer skippe. ;)

  • Vor 16 Jahren

    wenn du zwei tracks von elf skippst, kannst du ja nicht wahnsinnig glücklich mit der platte sein.

  • Vor 16 Jahren

    @Olsen (« wenn du zwei tracks von elf skippst, kannst du ja nicht wahnsinnig glücklich mit der platte sein. »):

    Och doch, ist ja auch nicht so, dass ich die vor lauter Ekel jedes Mal überspringen muss. Aber wenn ich einfach nur Bock auf bamm bamm beim Autofahren hab oder so, werden die halt übersprungen. Mercury mag ich einfach nicht besonders und Signs finde ich erst im letzten Drittel richtig cool.

    Im Gesamten bleibt Intimacy für mich auch hinter den anderen beiden Alben zurück, die haben mich einfach mehr gepackt, aber das macht die Tracks an sich ja nicht schlechter. Ich liebe das Ding trotz allem. :smug:

  • Vor 16 Jahren

    @.ashitaka («
    Witzig auch, dass du Signs und Mercury als Stärken hervorhebst, sind die einzigen Tracks die ich fast immer skippe. ;) »):

    und biko nicht? :trusty:

  • Vor 16 Jahren

    Find das Album sehr, sehr gut. Ich mag dieses Mixen von Elektro, Rock und teilweise orchestralen Instrumenten, echt fein geworden.
    Mercury ist übrigens hammer.

  • Vor 16 Jahren

    uh man, mir hat es das album ja angetan.

    kann die teils weniger guten meinungen ja nachvollziehen.. aber irgendwie ist das genau mein tee. :smokool:

  • Vor 16 Jahren

    Moin.

    Ares erinnert weniger an The Prodigy, mehr an "setting Sun" von den Chemical Brothers... oder??

    Grüße

  • Vor 15 Jahren

    des album hat ewig stil und ist sehr vielseitig. und ich find gerade das elektrische geil, das machts ja besonders. wenn ihr normalen britischen rock hören wollt,davon gibts zur zeit genug bands. ich hab von den vorherigen alben nur in "A Weekend..." reingehört und das hatte durchgehend nur "langweilige" lieder. ihr solltet mal überdenken was ihr hier für nen scheiss verzapft. echt wahr!
    so etwas vielseitiges bekommt man heutzutage immer seltener und ich bin sehr froh das album gekauft zu haben!außerdem hab ich die version mit den zwei bonus liedern und die sind auch nochma hammer nummern.

  • Vor 15 Jahren

    vor allem: wie kann man bitte kaiser chiefs hier überhaupt erwähnen, des passt ja in keinster weise ins bild.

  • Vor 15 Jahren

    ich hab mich heut erst angemeldet. außerdem geht es hier nur um lieblingsbands und vergleichbar sind die alle eigtl auch nicht.
    und über die vielseitigkeit zieh ich nicht her und das steht hier auch nirgends. Wie kann man über Vielseitigkeit überhaupt herziehen? lol

  • Vor 15 Jahren

    ich hab nur gemeint das viele musiker immer im selben stil ihre musik machen. das soll ja auch großteils so sein und ist ja auch gut. aber genau das gefällt mir bei diesem album eben das es so viele verschiedene Facetten hergibt.