Britney's back on track: Privat scheinbar gefestigt veröffentlicht sie wieder Platten. Doch noch ist nicht alles Gold was glänzt: Papa kontrolliert noch immer das Vermögen und Dates gehen nur unter Aufsicht. Da ist noch Luft nach oben.
Auf ihr neues Album trifft das ebenfalls zu - vorausgesetzt …
@higrupu (« @clautsch (« Mainstream hin oder her, Britney hat Erfolg damit und das schon jahrelang. »):
Der Satz hat doch was... »):
Ja, warum messen wir ab jetzt nicht einfach Qualität an Erfolg. Das funktioniert bei diversen Sportarten. Aber sicher nicht bei Musik oder Literatur. Sonst wäre "Feuchtgebiete" auch das beste deutsche Buch seit x-Jahren. Wenn man von dem genialen(haha) "Ich bin dann mal weg" absieht(welches als Sachbuch jedoch so oder so nicht in der selben Liga spielt). Van Gogh war dann übrigens auch der mieseste Maler allerzeiten. Immerhin hat er kein einziges Bild verkauft. Und btw. solange hat sie nun auch keinen Erfolg. Die Zeitspanne die Madonna Erfolg hat, ist lang. (was sie, wie oben ausgeführt nicht zur tollen Künstlerin macht)
ist so eine Sache mit Qualität als Gegensatz zu Erfolg.
Qualität gut und schön, klar – auf dieser Ebene kann ewig diskutiert werden (etwa zu Circus) –, aber: zwar hohe, aber meist brotlose Kunst. Der clevere! Berufsmusiker kommt von diesem hohen Ross herunter und geht den Weg zur Allgemeinheit – den Weg des Mainstreams: [i:0d7acc744f]einfach (eingängig) gestrickte Lieder – Erfolg – Kohle[/i:0d7acc744f]. Habe nichts dagegen einzuwenden: wie im Leben wird ein Beruf auch so ausgeübt, dass der Beruf – möglichst viel – Geld einbringt. Im Übrigen sind wir mal ehrlich: ich will mit einem Werk – möglichst viel – Erfolg haben. Den Spagat – besser: die eigentlich! hohe Kunst –, sowohl Qualität zu erreichen als auch Erfolg zu haben, schaffen die wenigsten. Vielleicht Grönemeyer, Lindenberg, Jackson, John oder Jarre.
Das begreifen Bohlen (in Supertalent zu einer Punkrock-Band: „man kann ewig mit dem Kopf gegen die Wand rennen“), Farian, Siegel, Spears, Scooter, ... Allen voran natürlich die Bosse der großen Plattenfirmen.
Mit diesem völlig legitimen Prinzip gilt es sich abzufinden und umzugehen. »):
Wenn Musik NUR Buissnes ist, dann gute Nacht. Es ist für mich absolut okay, wenn es einen solchen Markt gibt. Aber das hat nichts mit Kunst zu tun. Musik ist dann ein Produkt wie Nutella. Das mag für manche absolut in Ordnung sein. Ich erwarte mehr.
mich überzeugen nur die 2 nummern, kill the light und sick amy! die aussage am anfang des songes kill the lights britney wäre die neue queen of pop ist gerade zu lächerlich und erbärmlich! wir wissen ja alle wer die queen of pop ist!
persönlich freut es mich dass es der so heruntergekommenen princessin besser geht, doch von einem combeck zu sprechen ist dümmlich! ihre letzten auftrittr waren ja vollplayback und britney schien mir wie eine marionette nur um her zu tnazen ohne würcklich zu wissen was sie auf der bühne zu suchen hat! schade: sie hatte die grosse chance, selbst mal ein schreiber in die hand zu nehmen und ihre ganze wahreit und vergangenheit aufs papier zu shcreiben und als songs rauszubringen. wöre comerciel vielleicht nich so erfolgreich gewesen aber das wäre ihre chance gewesen endlich erwachsen zu werden, stattdessen entschied sie sich auf dieser lolita dings bums schiene weiter zu fahren auch musikalisch mal hier und da immer wieder aus der vergangenheit was rauszunemhen statt sich weiter zu entwickeln. schade schade
@clautsch (« Also ich muss ehrlich sagen dass ich das Album toll finde.
Britney hat sich weiterentwickelt und man merkt auch das viele Song ihrer selber entsprechen.
Mainstream hin oder her, Britney hat Erfolg damit und das schon jahrelang. »):
ja sie entsprechen alle ihr selbst von anderen geschrieben! sie tut mir eigentlich nur leid, da sie privat wie geschäftlich keine kontrolle über dies hat,
Es war mal in der Presse zu lesen, dass auf dem neuen Album mit diversen Leuten abgerechnet wird. (also mal Texte mit ordentlich Inhalt) Aber nein! Stillstand... bzw. Rückkehr zur 08/15-Britney.
Diese neuen Lieder hätten problemlos auch auf dem letzten Album sein können. (zumal "Radar" als Bonustrack recycelt wurde ^^ )
Ja... die Produzenten haben gute Arbeit geleistet. Und das ist für mich der Hauptgrund, die Musik zu hören. Nur schade, dass mit den "Lolita"-Liedern die Austauschbarkeit kommt. Vielleicht sollten mal ordentliche Textschreiber beauftragt werden, damit das Produkt "Britney" wirklich mal neu klingt ^^
Ich kann mir vorstellen, dass es wesentlich unterhaltsamer wäre, wenn die Texte mehr Substanz hätten... in Richtung "Vergangenheitsbewältigung"/"Erfahrungen". Bloß wäre so ein Vorgehen höchstwahrscheinlich kontrovers und kantig... und damit wird es wohl vom Management geblockt.
Wie gesagt... erneut Standard-Britney-Mucke, aber ganz nett zurechtgeschneidert.
@fm014 (« Ich schließe mich der Meinung von 7madonna7 an.
Es war mal in der Presse zu lesen, dass auf dem neuen Album mit diversen Leuten abgerechnet wird. (also mal Texte mit ordentlich Inhalt) Aber nein! Stillstand... bzw. Rückkehr zur 08/15-Britney.
Diese neuen Lieder hätten problemlos auch auf dem letzten Album sein können. (zumal "Radar" als Bonustrack recycelt wurde ^^ )
Ja... die Produzenten haben gute Arbeit geleistet. Und das ist für mich der Hauptgrund, die Musik zu hören. Nur schade, dass mit den "Lolita"-Liedern die Austauschbarkeit kommt. Vielleicht sollten mal ordentliche Textschreiber beauftragt werden, damit das Produkt "Britney" wirklich mal neu klingt ^^
Ich kann mir vorstellen, dass es wesentlich unterhaltsamer wäre, wenn die Texte mehr Substanz hätten... in Richtung "Vergangenheitsbewältigung"/"Erfahrungen". Bloß wäre so ein Vorgehen höchstwahrscheinlich kontrovers und kantig... und damit wird es wohl vom Management geblockt.
Wie gesagt... erneut Standard-Britney-Mucke, aber ganz nett zurechtgeschneidert. »):
Ihr merkt alle selbst nicht, wie ihr von eurer Umwelt manipuliert werdet. Schaut hinter die Oberfläche. Das Musik-Geschäft ist kein Kindergarten, genauso wenig wie das Leben im Sandkasten abläuft. Menschen handeln irrational. Ist so und wird immer so bleiben. Menschen sind nicht perfekt und sie sind verschieden. Beobachten und lernen. Soll doch jeder Britney hören, der es mag. Habt ihr denn überhaupt genug Wissen über sie als Menschen und reale Erfahrung ihrer Anwesenheit, um über sie urteilen zu können? Sicher, vieles deutet auf das ein oder andere hin. Man kann sich eine Meinung bilden, aber dann sollte man sie relativ objektiv begründen können. Ist hier nur selten passiert.
Ich persönliche gönne ihr den Erfolg, da auch Geld und Ruhm nicht zu einem glücklichen Leben führen müssen. Vielleicht macht sie jetzt vieles anders als früher. Letztendlich werden wir es eh alle erfahren, denn jedes noch so medien-verwertbare Detail wird uns auf dem Tablett serviert werden.
Viel Spaß dabei
Meine persönliche Meinung zu Britney: Ich mag sie, da hinter ihr irgendwo doch eine Facette steckt, die von mehr zeugt, als vielleicht nach außen hin zum Anschein kommt. Sie hat viel erlebt. Natürlich hab ich Mitleid mit ihr. Stelle man sich doch vor, dass "die Welt" ihren Absturz verkauft hat. Ist daran nicht zu merken, wie unsere Gesellschaft immer mehr an Menschenwürde verkauft?
Es spielen so viele Aspekte in dieses Konstrukt aus Glimmer("schein")-Welt, Ruhm , Reichtum und Erfolg.
Ist Paris Hilton eindeutig? Vielschichtig? Ist Micheal Jackson eine Ikone oder ein Wrack? Ist der Musikhörer Konsument, selbstbestimmt und ein Kenner der Materie?
Leute, ihr seid (fast) alle viel zu platt und oberflächlich. Versucht doch zu erörtern, statt euch nur gegenseitig die Meinungen zu geigen.
Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. Sie kann nix richtig und alles ein bisschen, der Rest wird technisch zurechtgeschraubt und an die stumpfe Masse vermarketingt.
Kompletter Schrott. Mit Lolita-Image war das noch ein bisschen interessant, mittlerweile völlig überflüssig - aber eben für die dumme Masse tauglich. Ihre Verkaufszahlen sind Indikator für Massendummheit.
@terra x du hast völlig recht! Wie viele beschäftigen sich denn richtig mit Britney? Sie gucken nur in die Bild Zeitung oder gucken sich Explosiv an. Jedoch brauchen die Menschen dies, sie müssen etwas schlecht reden, um sich selbst zu profilieren! Außerdem sollten hier Leute nur konstruktive Kritiken zu der CD schreiben, und nicht "ist die scheiße...wenn ich die schon höre, muss ich kotzen" - Kindergarten.
@lautuser hast du Psychologie studiert? Wie kann man eine Sängerin wie Britney Spears gleich zur Asozialenschicht zuordnen? Wer gibt DIR das Recht dazu? Ich könnte dir Ärzte, Anwälte, Politiker zeigen, die total von der Musik begeistert sind, solche gehören bekanntlich nicht zur "stumpfen Masse". Bestes Beispiel ist Michael Jackson, er war auch Entertainer, er hatte nie eine besonders gute Stimme, jedoch konnte er Millionen von Menschen überzeugen, seine Musik zu LIEBEN, sogar noch heute.
Diese SMS-Jamba-Lieder könnte man vllt in die Schiene einordnen zb Knuffel Schnuffel oder wie der heißt.
Ich studiere selbst Bio-Chemie und finde nicht, dass ich dumm bin oder mediengeschädigt, aber diese Frau fasziniert mich einfach...mit ihren Alben, Videos etc, und dazu stehe ich.
Ich finde Britneys neue Album richtig cool. Sie wagt paar Schritte zurück zu gehen, denn manche Lieder klingen wie ältere Britney Alben (In the Zone, Britney). Man kann ganz klar sagen, dass man ihren Stil immer wieder blind erkennen könnte. Anspieltipps sind Circus, Kill the Lights, Out from Under, Phonography, Unusual You, Blur, Mannequin(selbst geschrieben) und Quicksand! (bonus track bei itunes)
@PersianDelight (« @lautuser hast du Psychologie studiert? Wie kann man eine Sängerin wie Britney Spears gleich zur Asozialenschicht zuordnen? Wer gibt DIR das Recht dazu? Ich könnte dir Ärzte, Anwälte, Politiker zeigen, die total von der Musik begeistert sind, solche gehören bekanntlich nicht zur "stumpfen Masse". »):
Nicht Asozialenschicht. Dumm, schrieb ich. Um es deutlicher zu machen: Dumm im musikalischen Sinne! Und das können natürlich auch Ärzte, Anwälte und was weiß ich was für tolle und geachtete Berufe sein.
Gibt auch Anwälte die Onkelz hören, oder Ärzte die Mario Barth toll finden - Geschmackverkümmerung, bzw. wurde in manchen Bereichen der Geschmack halt gar nicht erst entwickelt.
@lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. »):
ich halte es für sehr gewagt robbie williams und britney spears in dieser relation in einem satz zu nennen. williams hat im gegensatz zu frau spears den pop verstanden. er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk und hat(te die längste zeit) wirklich spass an dem was er tut.
Seit wann kannst du mit deiner subjektiven Meinung beurteilen, was gute und schlechte Musik ist?
Ich finde das ist jedem selbst überlassen. Man kann eine CD kritisieren, dann aber konstruktiv. Und ich glaube nicht, dass du dir in Ruhe das Album angehört hast. Darauf hast du doch eh keine lust, also sind deine Kommentare überflüssig.
Für dich ist jeder "dumm" oder "stumpf" nur weil er nicht deinen Geschmack teilt. Das zeugt nur von eigener Dummheit.
@The_Mighty_C (« er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk »):
Wo haste denn DIE Infos her, bitte?
Offenbar ausgedacht. Robbie macht alles selbst, sleten so gelacht.
@lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt ... Sie kann nix richtig und alles ein bisschen, der Rest wird technisch zurechtgeschraubt ... »):
Ja... so in der Art sehe ich das auch. Aber die Zurechtschrauberei ist beachtlich. Ich vermute, allein die Anzahl der Produzenten stieg mit jedem Album. Und die Auswahl finde ich sehr flexibel... irgendwie ist für jeden was dabei. OK... man hat auf die Rap-Einlagen verzichtet.
Nochmal zum Album:@PersianDelight (« Anspieltipps sind Circus, Kill the Lights, Out from Under, Phonography... »):
@The_Mighty_C (« @lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. »):
ich halte es für sehr gewagt robbie williams und britney spears in dieser relation in einem satz zu nennen. williams hat im gegensatz zu frau spears den pop verstanden. er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk und hat(te die längste zeit) wirklich spass an dem was er tut. »):
lächerlich, das ist falsch wie es falscher nicht sein kann
RW ist genauso eine Sing-Marionette und von seinen Songschreibern (z.B. Guy Chambers) und Musikern abhängig wie eine Britney, Rihanna, Pink, Madonna, Kylie oder Beyonce.
@Fear_Of_Music (« @The_Mighty_C (« @lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. »):
ich halte es für sehr gewagt robbie williams und britney spears in dieser relation in einem satz zu nennen. williams hat im gegensatz zu frau spears den pop verstanden. er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk und hat(te die längste zeit) wirklich spass an dem was er tut. »):
lächerlich, das ist falsch wie es falscher nicht sein kann
RW ist genauso eine Sing-Marionette und von seinen Songschreibern (z.B. Guy Chambers) und Musikern abhängig wie eine Britney, Rihanna, Pink, Madonna, Kylie oder Beyonce. »):
Ja, das hatte ich mir auch gedacht. Wie kommt man auf derart abstruse Behauptungen? Aber geantwortet hat er ja nicht, wahrscheinlich wars ihm peinlich irgendwie..
Britney's back on track: Privat scheinbar gefestigt veröffentlicht sie wieder Platten. Doch noch ist nicht alles Gold was glänzt: Papa kontrolliert noch immer das Vermögen und Dates gehen nur unter Aufsicht. Da ist noch Luft nach oben.
Auf ihr neues Album trifft das ebenfalls zu - vorausgesetzt …
@higrupu (« @clautsch («
Mainstream hin oder her, Britney hat Erfolg damit und das schon jahrelang. »):
Der Satz hat doch was... »):
Ja, warum messen wir ab jetzt nicht einfach Qualität an Erfolg. Das funktioniert bei diversen Sportarten. Aber sicher nicht bei Musik oder Literatur. Sonst wäre "Feuchtgebiete" auch das beste deutsche Buch seit x-Jahren. Wenn man von dem genialen(haha) "Ich bin dann mal weg" absieht(welches als Sachbuch jedoch so oder so nicht in der selben Liga spielt). Van Gogh war dann übrigens auch der mieseste Maler allerzeiten. Immerhin hat er kein einziges Bild verkauft.
Und btw. solange hat sie nun auch keinen Erfolg. Die Zeitspanne die Madonna Erfolg hat, ist lang. (was sie, wie oben ausgeführt nicht zur tollen Künstlerin macht)
@JK1469 (« Nun,
ist so eine Sache mit Qualität als Gegensatz zu Erfolg.
Qualität gut und schön, klar – auf dieser Ebene kann ewig diskutiert werden (etwa zu Circus) –, aber: zwar hohe, aber meist brotlose Kunst.
Der clevere! Berufsmusiker kommt von diesem hohen Ross herunter und geht den Weg zur Allgemeinheit – den Weg des Mainstreams: [i:0d7acc744f]einfach (eingängig) gestrickte Lieder – Erfolg – Kohle[/i:0d7acc744f]. Habe nichts dagegen einzuwenden: wie im Leben wird ein Beruf auch so ausgeübt, dass der Beruf – möglichst viel – Geld einbringt. Im Übrigen sind wir mal ehrlich: ich will mit einem Werk – möglichst viel – Erfolg haben.
Den Spagat – besser: die eigentlich! hohe Kunst –, sowohl Qualität zu erreichen als auch Erfolg zu haben, schaffen die wenigsten. Vielleicht Grönemeyer, Lindenberg, Jackson, John oder Jarre.
Das begreifen Bohlen (in Supertalent zu einer Punkrock-Band: „man kann ewig mit dem Kopf gegen die Wand rennen“), Farian, Siegel, Spears, Scooter, ...
Allen voran natürlich die Bosse der großen Plattenfirmen.
Mit diesem völlig legitimen Prinzip gilt es sich abzufinden und umzugehen. »):
Wenn Musik NUR Buissnes ist, dann gute Nacht. Es ist für mich absolut okay, wenn es einen solchen Markt gibt. Aber das hat nichts mit Kunst zu tun. Musik ist dann ein Produkt wie Nutella. Das mag für manche absolut in Ordnung sein. Ich erwarte mehr.
mich überzeugen nur die 2 nummern, kill the light und sick amy!
die aussage am anfang des songes kill the lights britney wäre die neue queen of pop ist gerade zu lächerlich und erbärmlich! wir wissen ja alle wer die queen of pop ist!
persönlich freut es mich dass es der so heruntergekommenen princessin besser geht, doch von einem combeck zu sprechen ist dümmlich!
ihre letzten auftrittr waren ja vollplayback und britney schien mir wie eine marionette nur um her zu tnazen ohne würcklich zu wissen was sie auf der bühne zu suchen hat!
schade: sie hatte die grosse chance, selbst mal ein schreiber in die hand zu nehmen und ihre ganze wahreit und vergangenheit aufs papier zu shcreiben und als songs rauszubringen. wöre comerciel vielleicht nich so erfolgreich gewesen aber das wäre ihre chance gewesen endlich erwachsen zu werden, stattdessen entschied sie sich auf dieser lolita dings bums schiene weiter zu fahren auch musikalisch mal hier und da immer wieder aus der vergangenheit was rauszunemhen statt sich weiter zu entwickeln.
schade schade
@clautsch (« Also ich muss ehrlich sagen dass ich das Album toll finde.
Britney hat sich weiterentwickelt und man merkt auch das viele Song ihrer selber entsprechen.
Mainstream hin oder her, Britney hat Erfolg damit und das schon jahrelang. »):
ja sie entsprechen alle ihr selbst von anderen geschrieben!
sie tut mir eigentlich nur leid, da sie privat wie geschäftlich keine kontrolle über dies hat,
Ich schließe mich der Meinung von 7madonna7 an.
Es war mal in der Presse zu lesen, dass auf dem neuen Album mit diversen Leuten abgerechnet wird.
(also mal Texte mit ordentlich Inhalt)
Aber nein!
Stillstand... bzw. Rückkehr zur 08/15-Britney.
Diese neuen Lieder hätten problemlos auch auf dem letzten Album sein können.
(zumal "Radar" als Bonustrack recycelt wurde ^^ )
Ja... die Produzenten haben gute Arbeit geleistet. Und das ist für mich der Hauptgrund, die Musik zu hören.
Nur schade, dass mit den "Lolita"-Liedern die Austauschbarkeit kommt.
Vielleicht sollten mal ordentliche Textschreiber beauftragt werden, damit das Produkt "Britney" wirklich mal neu klingt ^^
Ich kann mir vorstellen, dass es wesentlich unterhaltsamer wäre, wenn die Texte mehr Substanz hätten... in Richtung "Vergangenheitsbewältigung"/"Erfahrungen".
Bloß wäre so ein Vorgehen höchstwahrscheinlich kontrovers und kantig... und damit wird es wohl vom Management geblockt.
Wie gesagt... erneut Standard-Britney-Mucke, aber ganz nett zurechtgeschneidert.
@fm014 (« Ich schließe mich der Meinung von 7madonna7 an.
Es war mal in der Presse zu lesen, dass auf dem neuen Album mit diversen Leuten abgerechnet wird.
(also mal Texte mit ordentlich Inhalt)
Aber nein!
Stillstand... bzw. Rückkehr zur 08/15-Britney.
Diese neuen Lieder hätten problemlos auch auf dem letzten Album sein können.
(zumal "Radar" als Bonustrack recycelt wurde ^^ )
Ja... die Produzenten haben gute Arbeit geleistet. Und das ist für mich der Hauptgrund, die Musik zu hören.
Nur schade, dass mit den "Lolita"-Liedern die Austauschbarkeit kommt.
Vielleicht sollten mal ordentliche Textschreiber beauftragt werden, damit das Produkt "Britney" wirklich mal neu klingt ^^
Ich kann mir vorstellen, dass es wesentlich unterhaltsamer wäre, wenn die Texte mehr Substanz hätten... in Richtung "Vergangenheitsbewältigung"/"Erfahrungen".
Bloß wäre so ein Vorgehen höchstwahrscheinlich kontrovers und kantig... und damit wird es wohl vom Management geblockt.
Wie gesagt... erneut Standard-Britney-Mucke, aber ganz nett zurechtgeschneidert. »):
da stimme ich dir voll und ganz zu
Ihr merkt alle selbst nicht, wie ihr von eurer Umwelt manipuliert werdet. Schaut hinter die Oberfläche. Das Musik-Geschäft ist kein Kindergarten, genauso wenig wie das Leben im Sandkasten abläuft. Menschen handeln irrational. Ist so und wird immer so bleiben. Menschen sind nicht perfekt und sie sind verschieden. Beobachten und lernen. Soll doch jeder Britney hören, der es mag. Habt ihr denn überhaupt genug Wissen über sie als Menschen und reale Erfahrung ihrer Anwesenheit, um über sie urteilen zu können? Sicher, vieles deutet auf das ein oder andere hin. Man kann sich eine Meinung bilden, aber dann sollte man sie relativ objektiv begründen können. Ist hier nur selten passiert.
Ich persönliche gönne ihr den Erfolg, da auch Geld und Ruhm nicht zu einem glücklichen Leben führen müssen. Vielleicht macht sie jetzt vieles anders als früher. Letztendlich werden wir es eh alle erfahren, denn jedes noch so medien-verwertbare Detail wird uns auf dem Tablett serviert werden.
Viel Spaß dabei
Meine persönliche Meinung zu Britney: Ich mag sie, da hinter ihr irgendwo doch eine Facette steckt, die von mehr zeugt, als vielleicht nach außen hin zum Anschein kommt. Sie hat viel erlebt. Natürlich hab ich Mitleid mit ihr. Stelle man sich doch vor, dass "die Welt" ihren Absturz verkauft hat. Ist daran nicht zu merken, wie unsere Gesellschaft immer mehr an Menschenwürde verkauft?
Es spielen so viele Aspekte in dieses Konstrukt aus Glimmer("schein")-Welt, Ruhm , Reichtum und Erfolg.
Ist Paris Hilton eindeutig? Vielschichtig? Ist Micheal Jackson eine Ikone oder ein Wrack?
Ist der Musikhörer Konsument, selbstbestimmt und ein Kenner der Materie?
Leute, ihr seid (fast) alle viel zu platt und oberflächlich. Versucht doch zu erörtern, statt euch nur gegenseitig die Meinungen zu geigen.
Naja ...
Das war es von mir
Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. Sie kann nix richtig und alles ein bisschen, der Rest wird technisch zurechtgeschraubt und an die stumpfe Masse vermarketingt.
Kompletter Schrott. Mit Lolita-Image war das noch ein bisschen interessant, mittlerweile völlig überflüssig - aber eben für die dumme Masse tauglich. Ihre Verkaufszahlen sind Indikator für Massendummheit.
@terra x du hast völlig recht! Wie viele beschäftigen sich denn richtig mit Britney? Sie gucken nur in die Bild Zeitung oder gucken sich Explosiv an.
Jedoch brauchen die Menschen dies, sie müssen etwas schlecht reden, um sich selbst zu profilieren!
Außerdem sollten hier Leute nur konstruktive Kritiken zu der CD schreiben, und nicht "ist die scheiße...wenn ich die schon höre, muss ich kotzen" - Kindergarten.
@lautuser hast du Psychologie studiert? Wie kann man eine Sängerin wie Britney Spears gleich zur Asozialenschicht zuordnen? Wer gibt DIR das Recht dazu? Ich könnte dir Ärzte, Anwälte, Politiker zeigen, die total von der Musik begeistert sind, solche gehören bekanntlich nicht zur "stumpfen Masse". Bestes Beispiel ist Michael Jackson, er war auch Entertainer, er hatte nie eine besonders gute Stimme, jedoch konnte er Millionen von Menschen überzeugen, seine Musik zu LIEBEN, sogar noch heute.
Diese SMS-Jamba-Lieder könnte man vllt in die Schiene einordnen zb Knuffel Schnuffel oder wie der heißt.
Ich studiere selbst Bio-Chemie und finde nicht, dass ich dumm bin oder mediengeschädigt, aber diese Frau fasziniert mich einfach...mit ihren Alben, Videos etc, und dazu stehe ich.
Ich finde Britneys neue Album richtig cool. Sie wagt paar Schritte zurück zu gehen, denn manche Lieder klingen wie ältere Britney Alben (In the Zone, Britney). Man kann ganz klar sagen, dass man ihren Stil immer wieder blind erkennen könnte.
Anspieltipps sind Circus, Kill the Lights, Out from Under, Phonography, Unusual You, Blur, Mannequin(selbst geschrieben) und Quicksand! (bonus track bei itunes)
@PersianDelight («
@lautuser hast du Psychologie studiert? Wie kann man eine Sängerin wie Britney Spears gleich zur Asozialenschicht zuordnen? Wer gibt DIR das Recht dazu? Ich könnte dir Ärzte, Anwälte, Politiker zeigen, die total von der Musik begeistert sind, solche gehören bekanntlich nicht zur "stumpfen Masse". »):
Nicht Asozialenschicht. Dumm, schrieb ich. Um es deutlicher zu machen: Dumm im musikalischen Sinne! Und das können natürlich auch Ärzte, Anwälte und was weiß ich was für tolle und geachtete Berufe sein.
Gibt auch Anwälte die Onkelz hören, oder Ärzte die Mario Barth toll finden - Geschmackverkümmerung, bzw. wurde in manchen Bereichen der Geschmack halt gar nicht erst entwickelt.
Jetzt besser verständlich?
@lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. »):
ich halte es für sehr gewagt robbie williams und britney spears in dieser relation in einem satz zu nennen. williams hat im gegensatz zu frau spears den pop verstanden. er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk und hat(te die längste zeit) wirklich spass an dem was er tut.
Seit wann kannst du mit deiner subjektiven Meinung beurteilen, was gute und schlechte Musik ist?
Ich finde das ist jedem selbst überlassen. Man kann eine CD kritisieren, dann aber konstruktiv. Und ich glaube nicht, dass du dir in Ruhe das Album angehört hast. Darauf hast du doch eh keine lust, also sind deine Kommentare überflüssig.
Für dich ist jeder "dumm" oder "stumpf" nur weil er nicht deinen Geschmack teilt. Das zeugt nur von eigener Dummheit.
@The_Mighty_C (« er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk »):
Wo haste denn DIE Infos her, bitte?
Offenbar ausgedacht. Robbie macht alles selbst, sleten so gelacht.
@PersianDelight («
Für dich ist jeder "dumm" oder "stumpf" nur weil er nicht deinen Geschmack teilt. »):
Nein, man muss meinen Geschmack bei Gott nicht teilen. Aber einen Geschmack haben sollte man schon.
<-- Geschmacklos und steht dazu
@lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt ... Sie kann nix richtig und alles ein bisschen, der Rest wird technisch zurechtgeschraubt ... »):
Ja... so in der Art sehe ich das auch.
Aber die Zurechtschrauberei ist beachtlich.
Ich vermute, allein die Anzahl der Produzenten stieg mit jedem Album.
Und die Auswahl finde ich sehr flexibel... irgendwie ist für jeden was dabei.
OK... man hat auf die Rap-Einlagen verzichtet.
Nochmal zum Album:@PersianDelight (« Anspieltipps sind Circus, Kill the Lights, Out from Under, Phonography... »):
Lustig... das wäre auch meine erste Wahl ^^
Das Problem mit Britney Spears sind ihre zu kurzen Beine.
@Ham the Astrochimp (« Das Problem mit Britney Spears sind ihre zu kurzen Beine. »):
Die Zeiten wo sie als Teenie-Lolita-Schuluniform was hermachte sind ewig her.
Nun als junge Frau hat sie mir als Mann quasi nix zu bieten, sieht alles nach Plastik aus, bzw. ist sie einfach keine schöne Frau geworden.
@The_Mighty_C (« @lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. »):
ich halte es für sehr gewagt robbie williams und britney spears in dieser relation in einem satz zu nennen. williams hat im gegensatz zu frau spears den pop verstanden. er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk und hat(te die längste zeit) wirklich spass an dem was er tut. »):
lächerlich, das ist falsch wie es falscher nicht sein kann
RW ist genauso eine Sing-Marionette und von seinen Songschreibern (z.B. Guy Chambers) und Musikern abhängig wie eine Britney, Rihanna, Pink, Madonna, Kylie oder Beyonce.
@Fear_Of_Music (« @The_Mighty_C (« @lautuser (« Britney ist keine Künstlerin, sondern ein Entertainment-Produkt wie z.B. Robbie Williams. »):
ich halte es für sehr gewagt robbie williams und britney spears in dieser relation in einem satz zu nennen. williams hat im gegensatz zu frau spears den pop verstanden. er schreibt alle seine songs selber und schreibt auch alle arrangements (vom klavier, über die drums, die bläser und die streicher etc.). ich bin kein robbie williams fan, aber der man versteht sein handwerk und hat(te die längste zeit) wirklich spass an dem was er tut. »):
lächerlich, das ist falsch wie es falscher nicht sein kann
RW ist genauso eine Sing-Marionette und von seinen Songschreibern (z.B. Guy Chambers) und Musikern abhängig wie eine Britney, Rihanna, Pink, Madonna, Kylie oder Beyonce. »):
Ja, das hatte ich mir auch gedacht. Wie kommt man auf derart abstruse Behauptungen? Aber geantwortet hat er ja nicht, wahrscheinlich wars ihm peinlich irgendwie..