Man hört "Viva La Vida ..." und freut sich, dass Coldplay sich endlich wieder etwas trauen, dass sie viel experimentieren und ein bisschen klauen: Von den hippiesken Gitarren der späten Beatles ("Strawberry Swing"), von der tröstenden Melancholie Blurs ("Lost!") und auch von den schrammeligen Riffs …
wahahaha. kreativ wie immer, echt bewundernswert und so.
ich antowrte euch ab jetzt einfach nicht mehr, weil sich ja schon deutlich gezeigt hat, wer von uns argumentativ besser ist - alleine dadurch, dass ihr drei seid und ich nur eine und ihr trotzdem nicht gegen mich ankommt (außer mit accountlöschung, was ja wohl voll billig ist).
@Olsen (« Auf die perkussiven Spielerein hätte ich verzichten können. Besonders überflüssig auf "Lost!". Dann andererseits noch mehr Zuckerguss als auf "X & Y", bestes Beispiel "Viva La Vida". Schmierige Geigen und Glocken deluxe. »):
@MiniMe (« Und Lost! ist für mich - nicht zuletzt wegen diesem kleinen Percussion-Einsatz - nach wie vor das Album-Highlight. »):
@DerKleeneMusikFreund (« ich finde das album inzwischen recht nett ... das beste, was u2 seit ihrem 1987er album "the joshua tree" abgeliefert haben »):
@MiniMe (« also, ich weiss nicht... so extrem hört sich das für mich jetzt nicht nach U2 an. »):
es ist vlt. sogar das album, das sich am wenigsten nach u2 anhört.
kompliment an minime!
meine größten faves sind lost! und viva la vida. das - den kritikern nach - grausige "x & y" ist das einzige album der band, das ich mir nicht angehört hab'. insgesamt klingt "viva la vida" schon etwas befreiter, ungezwungener, manchmal auch rauer als die vorgänger. trotzdem ist der kitsch-faktor und der pop-anteil weiterhin enorm hoch. gehört deswegen auch nicht unbedingt zu meinen absoluten faves. aber insgesamt recht gelungen.
@Screwball (« es ist vlt. sogar das album, das sich am wenigsten nach u2 anhört. »):
Ja sicher. @Screwball (« das - den kritikern nach - grausige "x & y" ist das einzige album der band, das ich mir nicht angehört hab'. insgesamt klingt "viva la vida" schon etwas befreiter, ungezwungener, manchmal auch rauer als die vorgänger. »):
Und wie willst du das beurteilen, wenn du dir den Vorgänger niemals angehört hast? Ganz große Argumentationskunst!
"square one" und "talk" waren wirklich groß. mit "speed of sound" kopierten sie sich selbst, aber irgendwie war das auch ganz gut. aber am stück gehört beschert mir das album (wie eig. bei jedem coldplay-album, ausnamhslos) eingeschlafene füße.
vieleicht wäre es besser gewesen, wenn einige Songs eher als B-seiten genommen wären. So wäre das Album etwas kürzer und nur wirklich starke Sachen drauf. XY ist mir definitiv zu lang
könnte man auch teilweise bei Viva so sagen aber dann wäre die ja nur noch ne EP
übrigens hat er ja "die" Vorgänger geschrieben... ist ja demnach eigentlich logisch, dass er Parachutes und AROBTTH meint, ihr Pfeiffen! »):
danke.
sollte ich irgendwann zeit haben, gebe ich mir auch mal "x & y". aber offen gesagt, vertraue ich den (meisten) kritikern und fans in dem punkt, dass es sich um das bis dahin schlechteste coldplay-album handelt.
Zitat (« meine größten faves sind lost! und viva la vida »):
hinzufügen wollte ich noch violet hill, das pathetische death and all his friends, sowie life in technicolor, welches uns ja noch mal zum schluss begegnet(herrlich, wenn ein album genauso aufhört, wie es angefangen hat.). vier punkte halte ich auch für gerechtfertigt.
Screw, aus der Nummer kommst du nicht mehr heraus. Jetzt musst du erst recht X&Y hören. Ich meine, dass es etwas fahrlässig ist, über ein Album zu urteilen, das du nicht gehört hast.
Na ja, X&Y ist halt extrem auf Mainstream gebügelt... schlecht find' ich's deshalb nicht, man darf sich zwischendurch auch ruhig mal sowas gönnen. Und Fix You finde ich nach wie vor einer der besten CP-Songs!
Fix You finde ich auch grausig. Speed of Sound ist ein solider Song. Außerdem haben mir da noch Talk und White Shadows gefallen. Also ein schlechtes Album ist X&Y sicher nicht.
Man hört "Viva La Vida ..." und freut sich, dass Coldplay sich endlich wieder etwas trauen, dass sie viel experimentieren und ein bisschen klauen: Von den hippiesken Gitarren der späten Beatles ("Strawberry Swing"), von der tröstenden Melancholie Blurs ("Lost!") und auch von den schrammeligen Riffs …
Der hiesige Chart-Radiosender spielt auch tagtäglich "Clocks" und "Talk", ohne den neuen Singles irgendeine Beachtung zu schenken. Schon merkwürdig.
@San-Øligrino (« ihc hab violet hill bisher noch nie im radio/tv gesehen/gehört. freut mich. »):
wahahaha. kreativ wie immer, echt bewundernswert und so.
ich antowrte euch ab jetzt einfach nicht mehr, weil sich ja schon deutlich gezeigt hat, wer von uns argumentativ besser ist - alleine dadurch, dass ihr drei seid und ich nur eine und ihr trotzdem nicht gegen mich ankommt (außer mit accountlöschung, was ja wohl voll billig ist).
Sag mir, wie man dir helfen kann, ich würde es sogar tun.
oh ganesha.
zenny, please, disappear completely.
Immerhin haben Kevin und ich den Account gelöscht.
WIR löschten deinen ACCOUNT. HAHAHAHAHA! *laugh of darkness*
@Zenny («
ich antowrte euch ab jetzt einfach nicht mehr, weil sich ja schon deutlich gezeigt hat, wer von uns argumentativ besser ist... »):
och männo......
wassendasfürnvogel???
@Olsen (« Auf die perkussiven Spielerein hätte ich verzichten können. Besonders überflüssig auf "Lost!". Dann andererseits noch mehr Zuckerguss als auf "X & Y", bestes Beispiel "Viva La Vida". Schmierige Geigen und Glocken deluxe. »):
@MiniMe (« Und Lost! ist für mich - nicht zuletzt wegen diesem kleinen Percussion-Einsatz - nach wie vor das Album-Highlight. »):
@DerKleeneMusikFreund (« ich finde das album inzwischen recht nett ... das beste, was u2 seit ihrem 1987er album "the joshua tree" abgeliefert haben »):
es ist vlt. sogar das album, das sich am wenigsten nach u2 anhört.
kompliment an minime!
meine größten faves sind lost! und viva la vida.
das - den kritikern nach - grausige "x & y" ist das einzige album der band, das ich mir nicht angehört hab'. insgesamt klingt "viva la vida" schon etwas befreiter, ungezwungener, manchmal auch rauer als die vorgänger. trotzdem ist der kitsch-faktor und der pop-anteil weiterhin enorm hoch. gehört deswegen auch nicht unbedingt zu meinen absoluten faves. aber insgesamt recht gelungen.
@Screwball (« es ist vlt. sogar das album, das sich am wenigsten nach u2 anhört. »):
Ja sicher.
@Screwball (« das - den kritikern nach - grausige "x & y" ist das einzige album der band, das ich mir nicht angehört hab'. insgesamt klingt "viva la vida" schon etwas befreiter, ungezwungener, manchmal auch rauer als die vorgänger. »):
Und wie willst du das beurteilen, wenn du dir den Vorgänger niemals angehört hast? Ganz große Argumentationskunst!
eigentor.
here's to you, Screw!
übrigens hat er ja "die" Vorgänger geschrieben... ist ja demnach eigentlich logisch, dass er Parachutes und AROBTTH meint, ihr Pfeiffen!
Das schon, aber sich wegen der Kritiken n Album nich mal anhören zu wollen, find ich irgendwie fragwürdig.
Sind nämlich schon einige Stecher dabei, auf X&Y.
"square one" und "talk" waren wirklich groß. mit "speed of sound" kopierten sie sich selbst, aber irgendwie war das auch ganz gut. aber am stück gehört beschert mir das album (wie eig. bei jedem coldplay-album, ausnamhslos) eingeschlafene füße.
vieleicht wäre es besser gewesen, wenn einige Songs eher als B-seiten genommen wären. So wäre das Album etwas kürzer und nur wirklich starke Sachen drauf. XY ist mir definitiv zu lang
könnte man auch teilweise bei Viva so sagen aber dann wäre die ja nur noch ne EP
@MiniMe (« here's to you, Screw!
übrigens hat er ja "die" Vorgänger geschrieben... ist ja demnach eigentlich logisch, dass er Parachutes und AROBTTH meint, ihr Pfeiffen!
»):
danke.
sollte ich irgendwann zeit haben, gebe ich mir auch mal "x & y". aber offen gesagt, vertraue ich den (meisten) kritikern und fans in dem punkt, dass es sich um das bis dahin schlechteste coldplay-album handelt.
Zitat (« meine größten faves sind lost! und viva la vida »):
hinzufügen wollte ich noch violet hill, das pathetische death and all his friends, sowie life in technicolor, welches uns ja noch mal zum schluss begegnet(herrlich, wenn ein album genauso aufhört, wie es angefangen hat.).
vier punkte halte ich auch für gerechtfertigt.
Screw, aus der Nummer kommst du nicht mehr heraus.
Jetzt musst du erst recht X&Y hören. Ich meine, dass es etwas fahrlässig ist, über ein Album zu urteilen, das du nicht gehört hast. 
Na ja, X&Y ist halt extrem auf Mainstream gebügelt... schlecht find' ich's deshalb nicht, man darf sich zwischendurch auch ruhig mal sowas gönnen. Und Fix You finde ich nach wie vor einer der besten CP-Songs!
"fix you" ist leider grauslig.
Fix You finde ich auch grausig. Speed of Sound ist ein solider Song. Außerdem haben mir da noch Talk und White Shadows gefallen. Also ein schlechtes Album ist X&Y sicher nicht.