laut.de empfiehlt
Dool
Dool wandern wieder - und zwar im Doppelpack mit den Franzosen von Hangman's Chair!
Mit ihrem neuen Album "The Shape Of Fluidity" im Gepäck laden Dool ein, sich unter ihrer Flagge aus Eis zu versammeln. Bereits mit den ersten beiden Werken "Here Now, There Then" (2017) und "Summerland" (2020) erspielte sich die Band aus Rotterdam europaweit ein treues Publikum.
Das aktuelle Album "The Shape Of Fluidity" baut diese Bindung noch weiter aus – auch innerhalb der Band. Denn im Vergleich zu den Vorgängerplatten arbeiteten die Mitglieder diesmal weitaus kollaborativer zusammen. Das dürfte sich auch bei den kommenden Konzerten bemerkbar machen.
Ein kreativer Durchhänger bei Bandkopf Raven van Dorst während der Covid-19-Pandemie entpuppte sich so als unverhoffter Segen: Mit gestärkter Teamdynamik meldeten sich Dool in diesem Jahr zurück und präsentierten sich so fokussiert wie nie zuvor und so kraftvoll wie eh und je.
Zudem setzt sich van Dorst auf "The Shape Of Fluidity" mit dem Thema Identität auseinander – der eigenen, aber auch darüber hinaus, woraufhin die Idee einer eigenen Flagge entstand: aus Eis, fluide, wandelbar. "Eine Flagge für Personen, die sich noch verändern, die suchen, die wandern." Kurzum: Irre gut gemachter Doom Rock mit progressiven und psychedelischen Tendenzen.
Im Doom-Metal nicht minder potent unterwegs: Die roughen Hangman's Chair aus dem Großraum von Paris stammend - und das seit mittlerweile fast 20 Jahren. Ein Doppelpack