Dave Grohl ist kein Mann für halbe Sachen. Das ehemalige Nirvana-Mitglied hilft gerne aus (Killing Joke, Queens Of The Stone Age), belebt Erinnerungen ("Sound City") und misst sich voller Enthusiasmus und Tatendrang immer wieder mit den besten des Fachs (Probot, Them Crooked Vultures). Auch als Leader …

Zurück zum Album
  • Vor 10 Jahren

    Ich hab´s heute bekommen. Mal abwarten, wie mein subjektives Fazit nach ein paar Hör-Durchgängen ausfällt. Wenn man die ganze (und auf mich ermüdend wirkende) Medienpräsenz von Dave Grohl bzw. den Foo Fighters schon weit im Vorfeld der Veröffentlichung betrachtet, würde es mich jedoch nicht wundern, wenn der musikalische Output selbst nicht an erster Stelle gestanden hat...

  • Vor 10 Jahren

    Kann mir jemand sagen in welche Richtung der Sound der Platte tendiert? Ich fand den von Wasting Light persönlich ganz schrecklich, klinisch und viel zu "perfekt".
    Klar, wir reden hier über die Foo Fighters, über Stadion Rock, aber schließlich hat sich Grohl etwas lächerlich gemacht mit der Behauptung sie klinge wie eine Garagen Platte.
    Wie sieht es bei Sonic Highways aus?

    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Jahren

      Dass die "Wasting Light" 1. absolut nicht klinisch klingt und durch "Sonic Highways" nicht getoppt wird, war sogar schon nach den drei Vorab-Veröffentlichungen klar. Dass du den Sound von der "Wasting Light" persönlich als klinisch und viel zu perfekt empfindest ist ja in Ordnung, aber meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Ich finde den Sound auf der Wasting Light wirklich richtig stark. Aufgrund der Tatsache, dass man experimentiert, dass man fast durchgehend drei Gitarren einsetzt, dass Wege beschritten werden, die nach hinten los gehen könnten, weil die Band sehr weit oben steht und weit fallen kann, die mutig sind, denke ich, dass man die Platte umso genauer anschauen muss und was ich schon nach den ersten paar Durchläufen 2011 empfunden habe, war einfach pure Freude an dieser Musik, an den Riffs, am Sound, an der Energie, an der Akustik, an den Leuten, an den Ideen, etc. Ja man hört dort die Energie, die Auseinandersetzung mit der Bandhistorie und man hört vor allem einen super fetten Sound. Ich frage mich, wie man das klinisch und perfekt nennen kann..... das ist ALLES ANDERE, verdammte Axt: Klinisch sind vllt die Backstreet Boys, klinisch sind vllt Genesis, aber trotzdem geil - klinisch sind die Strokes. Da würde mir von den Studioalben her noch vieles anderes einfallen, aber die "Wasting Light" Platte ist vom Sound her extrem offen und dreckig, laut und trotzdem sauber und fett. Denk mal drüber nach... was die neue Platte der Foos angeht... mh: ich ahne Böses, aber mal abwarten, was mir Montag da in den Kasten flattert. Und selbst wenn es nicht an den Vorgänger - oder wohl eher.. DIE vielen guten Vorgänger anknüpfen KÖNNTE, ich würde es ihnen verzeihen - trotzdessen sie auf dem Rock am Ring seelenlos Festival spielen, denn sie haben es ja in ihrer Macht, auch wieder etwas Geniales zu schaffen. ...Auf dass sie dem Geld nicht verfallen mögen...

    • Vor 7 Jahren

      Wasting Light ist vom Songwriting mindestens eine wenn nicht 2 Klassen über den Nachfolgern.

  • Vor 10 Jahren

    Und ich hatte schon Popcorn und billigen Biowein für das Drama um den potentiellen Verriss des Jahres vorbereitet.

  • Vor 10 Jahren

    Grohl wird nie verrissen. Der stagniert so wie AC/DC, was das Musikalische betrifft. Aber da schaut jeder hinweg.

  • Vor 10 Jahren

    What did i do/god is my witness ist ganz mieser schund. die vorabsongs waren gut, aber die beiden gehen mal gar nicht. biederer stadionrock.

  • Vor 10 Jahren

    "Die Foo Fighters im Country- oder Folk-Gewand? Das wollte sich keiner vorstellen." Schonmal "In your Honor" gehört?

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Ich hab's jetzt 2x durch und finde es weder stagnierend noch allzu Stadion-like. Wir sind ja hier nicht bei Bon Jovi! Foo Fighters ist überwiegend eine Klasse für sich, da macht die neue Scheibe keine Ausnahme.

  • Vor 10 Jahren

    Also ich fand das Album bis jetzt klasse.
    Ist halt klassisch Foo Fighters Style ich weiss nicht was ihr erwartet habt

  • Vor 10 Jahren

    Wo Foo Fighters drauf steht sind Foo Fighers drin, für manche ermüdend, für mich immer wieder erfrischend, kann nicht genug kriegen! Auch diesmal nicht, zumal mit acht Songs die CD für meine Erwartungen ziemlich schmal ausgefallen ist.Ich finde sie überragend und verneige mich abermals vor König David Grohl!

  • Vor 10 Jahren

    Ich fand die Vorab-Songs erst nicht so überragend ... aber im Alben-Zusammenhang klingt das alles wieder ganz anders. Sehr gutes Album!

  • Vor 10 Jahren

    dave grohl wäre - jedenfalls so wie ich die band noch von früher kenne - begeistert von stück kaleidoskop, herr butterweck. sofa, the wal

  • Vor 10 Jahren

    Für alle Zweifler: Das Album funktioniert so richtig geil, wenn man sich die Doku dazu gibt! Was dieser Kerl da geschaffen hat ist einfach großartig. Wie er den Bogen spannt zwischen Musikgeschichte und dein Einflüssen auf den eigenen Sound ist einfach eine grandiose Verneigung vor all den anderen Musikern. Dann toppt er das einfach, in dem das er die Texte innerhalb einer Woche nach dem Besuch der Städte schreibt, kurz vor oder währende der Aufnahmen, und einen direkten echten Bezug zu den Erlebnissen schafft. Ja geht' snoch? Zeig mir mal bitte einen Zeitgenossen der Musik derart lebt, atment und respektiert, und dabei einfach einen saumäßigen Spaß hat, und auch noch mit der Musik transportiert. Kenn ich wenige bis keine. Maximum respect, King Dave!

    • Vor 10 Jahren

      Mikael Akerfeldt, Steven Wilson, um nur zwei riesen Talente aus dem Progrock Bereich zu nennen. Ich gebe dir ja Recht, dass Grohl immer wieder sehr gute Ideen entwickelt, diese konsequent umsetzt, etwas neues schafft. Ich denke, ich kann mich auch mehr oder weniger mit dem neuen Album anfreunden. Auch wenn es die Wasting Light für mich sicher nicht toppt, aber ist solide, dass kann man nach der kurzen Zeit ja schon sagen. Was mich allerdings richtig nervt ist die extreme Vermarktungsstrategie, die das Label der Foos seit geraumer Zeit fährt. Kooperation mit riesen Medienverbänden - die BILD profitiert auch (darf den Albumstream für Deutschland als einziger Anbieter präsentieren), ständige Auftritte in TV Shows, Konzerte bei den seelenlosen Drachenfestivals (Rock am Ring / Rock im Park) von Liebermann. Das ist alles eine Entwicklung, die ich etwas hässlich finde.

    • Vor 10 Jahren

      Wie Herr Grohl neulich selbst in einem Interview sagte: Mit Alben kannst du nix mehr verdienen. Selbst eine Band wie die Foos haben da ihre Schwierigkeiten. Wobei ich jetzt Grohl und seine Mannen nicht wirklich als geldgeil bezeichnen würde. Denke, er fühlt sich auch für die Jungs in der Band verantwortlich, die bei weitem nicht so bekannt sind wie er. Von daher muss er gucken die Maschine am Laufen zu halten. Und ich denke, es ist eine Mischung zwischen typisch deutscher, kritischer Haltung gegenüber dem Anpreisen der eigenen Leistung (die Amis haben da weit weniger Bauchschmerzen damit), und wenig Ahnung auf Seiten der Band, was die deutsche Medienlandschaft betrifft. Wäre dem Foo Label-Leuten klar wer die Bild ist, würden die ggf. anders darüber denken. Sie suchten vermutlich nur nach einer Zeitung mit möglichst hoher Auflage. Jetzt stelle man sich vor, man muss das in jedem Land der Welt machen, in dem man Fans hat. Das man da nicht immer ins Goldene treffen kann, leuchtet mir ein.
      Tja, die Fratze der Realität hinter der Show ist und bleibt hässlich. Gibt nur wenige Künstler die es schaffen damit einen guten Umgang zu finden. Man sehe sich nur mal die Stones an, die gerade Schadenersatz einklagen wollen, weil der Tod der Jagger-Freundin sie Konzerte gekostet hat ... makaber.

    • Vor 9 Jahren

      Naja, die Maschine soll anscheinend aber immer schneller laufen. Es werden ja nur noch riesige Spielstätten angesteuert, um möglichst viele Leute zu bespaßen. Die Foo Fighters entwickeln sich so auch immer mehr hin zu einem Massenprodukt. Und ich denke, dass auch die anderen Bandmitglieder in den letzten Jahren ganz gut von der Foo Fighters Marke, den Gigs, usw. leben konnten.
      Die Zeit wird halt zeigen, was die noch so im Schilde führen. Es kann ja durchaus sein, dass die Band das recht Stadionrock-lastige Album nur als kurze Zwischenstation geplant hat und alsbald wieder zu ihren Ursprüngen zurückkehren wird. Man kennt diese Phasen von Grohl ja mittlerweile (ein Rockalbum, ein Alternative Rock Album, ein halb Rock / halb Akustiknummern Album, ein Grungealbum mit allen möglichen Konzeptideen, etc.). Dass die Bandmitglieder sich nicht selbst mit der Auswahl der Zeitungen beschäftigen, weil auch das Wissen über die Medienlandschaft des jeweiligen Landes fehlt ist klar - aber ich denke, dass auch Grohl und Konsorten noch ein Mitspracherecht einfordern könnten. Aber was solls.. dann veröffentlicht hierzulande eben die BILD Zeitung den Vorab-Stream zum neuen Foo Fighters Album.. das ist 2014.

  • Vor 10 Jahren

    Die ersten drei Songs sind okay, der Rest belanglos und bieder. Halt öder Stadionrock und da können hier noch etliche Fans erzählen, dass Grohl so ein geiler Typ und Kreativitätsmonster ist und 100 Projekte pro Jahr angeht. Es ändert nichts daran, dass Grohl nur noch Fließband für das RaR-Publikum abliefert. Und wenn ich schon lese, dass er Musik atmet, lebt und respektiert? Hört sich wie lächerliches Marketinggefasel an. Andere Künstler leben ihre Musik auch und sind trotzdem nicht so einfallslos und anbiederned, wie es Grohl mittlerweile geworden ist.

    Die Foos sind einfach nur noch eine US-Mainstream-Radiorock-Band. Ist nix Schlimmes, nur nervt das ständige Gesülze vom Genie Grohl usw. Es langt!

    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Jahren

      Ich bin diesbezüglich weitestgehend deiner Meinung!
      Also ich hab mir die neue Platte trotzdem gekauft und je öfter sie auf dem Teller rotiert, desto mehr öffnet sich die Musik mir. Es ist schon wirklich gut, was die Foos auch dieses Mal wieder abgeliefern. Die letzte Platte "Wasting Light" war für mich wirklich ein super gutes Album und es ist einfach spannend, wie vielseitig diese Band sein kann. Und trotzdem unterschreibe ich einiges, was du gesagt hast parallel zu meinen Aussagen. Diese Verehrung, die ihre Kraft noch immer in dem Kult um die Person von Grohl zieht ist lächerlich. Natürlich hat der Mann ne Menge geiles und fettes Zeug kreiert und ist ein wahnsinnig guter Musiker. Aber meiner Meinung nach verkauft er sich und die Band aktuell aus: Rock am Ring/Rock im Park, vermarkungsstrategische Deals mit der BILD Zeitung, was einfach von diesem riesen Majorlabel ausgeht.. TV Shows und Auftritte noch und nöcher: Es nervt und tut der Seele der ganzen Musik nicht gut. Aber so ist es eben häufig. Guck dir Metallica heute an: Seelenlos reisen die wie ein Zirkus jedes Jahr wieder um die Welt, um ihr im Teenager-Alter verortetes Publikum zu bespaßen, das im Regelfall besoffen und ohne Kenntnis ist, über jene, die dort auf der Bühne stehen. und anschließend geht es mit dem ganzen Unternehmen und einem eine Million Dollar Scheck nach Hause in die Staaten. Dass die Foo Fighters eine mainstream Radio-Rockband geworden sind, daran besteht auch kein Zweifel mehr und ich finde es schade, dass das anscheinend für die Band auch absolut in Ordnung ist. Gut, dass es noch viele kleine super Bands gibt, die man sich mental auf Augenhöhe ansehen kann :)

  • Vor 10 Jahren

    @fucktisch: "Dann toppt er das einfach, in dem das er die Texte innerhalb einer Woche nach dem Besuch der Städte schreibt, kurz vor oder währende der Aufnahmen, und einen direkten echten Bezug zu den Erlebnissen schafft. Ja geht' snoch?"

    Ist Dir schonmal in den Sinn gekommen, dass der gute Herr Grohl sich evtl. vorher überlegt hat, in welche Städte er fährt und was man da so für nette Texte draus machen könnte? Ich weiß nicht...

    • Vor 10 Jahren

      Na klar ist mir der Gedanke gekommen. Aber wenn man sich mit den Texten beschäftigt, und guckt mit wem er sich da unterhalten hat, merkt man, dass in den Texten klare Statements enthalten sind, die von den interviewten Leuten stammen. Ergo kann er sich das erst nach dem Film, oder eben während das Ganze entstand, ausgedacht haben. Außerdem ist Grohl dafür bekannt, dass er Texte oft erst im letzten Moment schreibt. Von Oasis habe ich das auch mal gehört. Gut, natürlich sind das jetzt nicht alles Höhepunkte der Lyrik, aber sie passen zu ihm und zu dem wer er ist. Mit einem Wort: authentisch.

  • Vor 10 Jahren

    Nach mehrmaligem durchhören: Gutes Album. Nicht ihr bestes, bei weitem nicht ihr schlechtestes. Die ersten drei Stücke sind Gold - jeder der eine der älteren Scheiben der FF mochte wird auch hier begeistert sein. Foo Fighters sind Foo Fighters und das Rad wird nicht neu erfunden. Danach gerät die Sache etwas ins Straucheln. Die Sache mit der Doku ist schon ganz OK ... wenn dann aber am der Ende der Epsiode sowas wie "what did I do / god as my witness" kommt wirkt es etwas enttäuschend (schwächster Song der Platte, nicht wegen der Zweiteilung oder dem holprigen Start ... das kann man ja alles machen, aber der rest des Songs ist leider so beliebig und nichtssagend ...) Textlich war Grohl nie der stärkste aber es ist schön das mit zu sehen woher die ein oder andere Zeile inspiriert ist. Auch habe ich ein wenig das Gefühl das jeder Song etwas "besonderes" haben musste (sei es ein Solo von einem Gast oder irgendein Instrumentalpart) nur um eben der Stadt oder dem Gastmusiker etwas zu bieten. Das ist zwar an sich nett gemeint, wirkt aber auf Albumlänge etwas zu "erzwungen". "Outside" ist momentan mein liebling, weil er mich von der Grundstimmung an "one by one" erinnert. "subterranean" hätte auch die hälfte der 6 min spielzeit gelangt. "I am a River" ist dann natürlich schon ein Pathos überladenes, episches Stück Musik. Vllt beim nächsten Album ohne Kameras, ohne Konzept (und vllt ohne Butch Vig?!)

  • Vor 10 Jahren

    Sehr gehrter Vorredner Johnny Park ich bin sehr nah an Deiner Meinung dran. Irgendwie kommt mir die neue Platte wie ein Soundtrack für den Spleen von Daves neuem Hobby vor...die Frage ist nur was hat Dave mit mehr Leidenschaft betrieben? Keine Frage es wird wieder jede Menge Energie und die typische und liebgewonnene Breaks in die Songs geworfen welche sofort auf die Foo Fighters schließen lassen. "The Feast and the Famine" zeigt wie mit einfachsten Mitteln ins Ohr geprügelt werden kann...wunderbar kurz und auf den Punkt. "Something From Nothing" wurde hier im Forum von prominenter Stelle ja schon durchs Dorf gejagt aber mal ehrlich warum eigendlich. Es klingt sicherlich sehr bekannt nach einigen Helden von Dave aber angenehm wenig nach einem Sound welcher auf FF-Platten bis jetzt zu finden war. Die Struktur ist ausgewogen und in der Dynamik sehr gereift...da haben schon 1000 Andere schlechter geklaut. "Congregation" begrüßt einem sofort mit diesem furchtbar käsigen Refrain um dann nach 3 Minuten mit Geniedel und Dave Geschrei nieder zu reißen...Kurve noch gerade so bekommen. "What Did I Do?/God as My Witness" ist wunderbar brav und biedert sofort mit catchy Strophe an...diesmal wird es aber auch am Ende nicht besser. Selten so einen schrecklichen Foo Fighters Song gehört außer vielleicht auf "In your Honor"! Mit "Outside" fangen sich Dave & Co wieder etwas...man hat im Mittelteil Zeit für bissl jamming und überhaupt steht dem Song seine ruhige Note sehr gut. Ja und weil kein Foo Fan anscheinend einen Song ohne Käse auskommen kann folgt nun mit "In the Clear" schlimmes Songwriting mit billiger musikalischer Untermalung. Ick frag mich echt wie oft diese Masche noch funtionieren soll...sorry Dave aber sowas machen sonst nur Nickelback ;). Seit dem unplugged Album wissen wir aber auch das die Buben durchaus ruhige Kugeln sehr gut schieben können..."Subterranean" gibt sich nachdenklich und ist darüber hinaus aber auch leider nichts Besonderes. Musikalische Abwechslung sieht für mich anders aus und textlich auch eher Mau :/ Tja und jetzt kommt schon der letzte Song dieses epochal werbewirksam angekündigten Meisterwerks...was fürn schwaches Lüftchen. Da mag Dave noch zigtausendmal "I Am a River" rufen, der song züdet trotzdem nicht und ich möchte einfach nur da der Spuk vorbei ist. Tja und was bleibt unter dem Strich...ne nette Doku mit halbgarem Soundtrack...da bleibt nicht viel hängen und Dave kann sich die Krone auch irgendwo hinschieben.

  • Vor 10 Jahren

    Soviel Promo für lächerlich 8 Songs... Für mehr hat es wohl nicht gereicht....

  • Vor 10 Jahren

    nun endlich das album auch mal gehört, die ersten beiden songs sind richtig groß, dannach folgt allerdings sukzessiver schlimmer qualitativer aderlass.die 4 sterne kann ich da iwie gar nicht nachvollziehen, eher scho den vergleich mit dem untalentierten haufen von der pferdefresse.schade.