11. Mai 2007. Vor zehn Jahren und acht Tagen begann die Desillusionierung des frühen Linkin Park-Fans. "Minutes To Midnight" schrie es in die Welt hinaus: Diese Band kann mehr, diese Band will mehr. Ein früh unter Beweis gestelltes Händchen für radiotaugliche Popmelodien und die wenig überraschende …

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  • Vor 8 Jahren

    Besserer Titel wäre "One More Night" : Pop Recycling der ganz üblen Sorte. Dieses Album kann man höchstens als Schlafhilfe verwenden...

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Für mich eine logische Entwicklung bei Linkin Park. Wer die großen "Real-Bands" (Def. "Musiker" mit "Instrumenten") a lá Coldplay, Maroon 5 und co. die letzten Jahre beobachtet, der muss feststellen, dass das künstlerische Zepter immer öfter in die Hände von Fremdschreiberlingen gegeben wird, weil diese einen scheinbar besseren "Sinn" für den großen Hit haben.
    Und wenn man mit diesen Ami-Dieter Bohlens dann lange genug an einem Tisch sitzt, dann redet man sich ein, dass das genau der Sound ist, den man machen wollte.
    Bin gespannt, die dieses Jahr live auf'm Novarock zu hören, bzw. für welche Tracklist sie sich entscheiden. Ob sie sich von der Tracklist eher an Hasselhoff oder SOAD anlehnen, ich bin gespannt.

  • Vor 8 Jahren

    Die Herren heißen bei mir schon lange nur noch "Linkin Talking".

  • Vor 8 Jahren

    Ich habe das ganze Album gehört. Und es war nicht angenehm. Da tümmle ich mich dann eher in den früheren Werken.

  • Vor 8 Jahren

    Tja, bald gibt's nen Redaktionsbesuch von Chester, das habt ihr nun davon.

    “Either you like the song or you don’t and if you don’t like the song because you hear it and on a kneejerk reaction it’s like ‘oh it doesn’t have metal in it so I don’t like it’, that’s fine, like whatever.
    “But if you’re gonna be the person who says like ‘they made a marketing decision to make this kind of record to make money’ you can f---ing meet me outside and I will punch you in your f---ing mouth because that is the wrong f---king answer.
    “Because guess what, calling us a sell out for that purpose is… selling out on your f---king excuse as to why you don’t like it. You’re a f---king pussy."

    • Vor 8 Jahren

      Versteh seine Argumentation nicht. Warum darf man es nicht 'sell out' nennen?

      "He continues by saying he doesn’t care how people may feel about the new direction"

      Klar, hat man gemerkt. Was ne Flachpfeife. :D

    • Vor 8 Jahren

      Wenn sie dieses Album tatsächlich NICHT wegen Geld so gemacht haben wie es ist, dann sind sie eine noch viel viel schlechtere Band als ich sowieso schon dachte.

  • Vor 8 Jahren

    Wenn man sich erinnert, dass LP schon immer mit verschiedenen Genres experimentiert haben und nicht immer mit dieser "Hybrid Theory" - Haltung ran geht, ist dieses Album nicht schlecht.

    Davon ab: Ich hab mal in einem Interview gelesen ,dass das letzte Album "The Hunting Party" körperlich sehr belastend für Drummer Rob war. Allein aus dem Grund kann ich verstehen, dass die auf OML mal was runter schalten.

    Versteht mich nicht falsch, gewisse Aspekte am Album find ich auch richtig scheiße.

    Das "Nanana" - Geschunkel auf "Halfway Right".
    Die unnötigen Features.
    Die Länge des Albums ist lächerlich.

    Aber insgesamt kriegt diese Platte mehr Hate ab, als sie verdient.

  • Vor 8 Jahren

    Nach dem letzten Album hatte ich ja die leise Hoffnung, dass sich Linkin Park wieder zum besseren entwickelt. Vergebens wie es scheint. Dabei ist das Schade, da die Musiker echt war drauf haben. Aber immerhin gibt es noch Hybrid Theory und Meteora. Die hauen noch ordentlich rein ^^

  • Vor 8 Jahren

    Habe die nie als Band gefeiert, fand immer nur einzelne Lieder gut. Lange her. 1/5