Elektra – Königstochter einer griechischen Tragödie. Mit Elektra hat Marina And The Diamonds neuestes Werk wenig zu tun. Eher mit Trägödie. "Electra Heart", das ist so: Poppiger als Pop. Provokation mit dem Vorschlaghammer. Das ist so: Muss das sein? Brauchen wir noch so eine? Fast scheint es, …
@keksausmainz (« Ist Popmusik als solches schon verachtenswert bei laut.de?
Ich hasse dieses zwanghaft-alternative. Ja, poppige Kaugummisongs sind das alles. Und wisst ihr was? Man kann es hören. Springt über euren Bildungsbürgerschatten. Ihr schafft das. Ich glaube an euch.
Ansonsten gefallen mir wie immer die großartigen Texte ("Every boyfriend is the one/until otherwise proven" oder auch "Boys and their toys/and their 6 inch rockets/we're all very lovely/til we get to know each other/as we stop becoming friends and start becoming lovers" aus Homewrecker).
Für mich immer noch eine gute Kombi: Ohrwurm-Dudelpop mit anspruchsvollen Texten.
Alle anderen können ja weiterhin Vive la Fete und anderes Alternativ-Gedudel ohne Konzept hören. »):
ich will nicht über meine Bildung springen um Pop gut zu finden. Dafür hab ich mir die zu hart erarbeitet. Oder wolltest du etwas anderes sagen?
@CafPow (« ich will nicht über meine Bildung springen um Pop gut zu finden. Dafür hab ich mir die zu hart erarbeitet. Oder wolltest du etwas anderes sagen? »):
Doch, genau das wollte ich damit sagen. EINbildung ist keine Bildung. Und das kommt auf laut.de immer sehr schön rüber. Ich war auch auf einer sogenannten "Elite-Schule" und trotzdem kann ich objektiv urteilen. Mir steckt nämlich kein riesiger Spießer-Stock im Pobbes. (Bildlich gesprochen, weil... wer weiß was da so alles ist. Haha.)
Marina and the Diamonds, unserer herrlich radioaktive Blondine, ist nach ihrer Tour und der Support-Tour zusammen mit Coldplay zurück mit schönen Neuigkeiten. „Radioactiv“ gab uns vor etwa einem halben Jahr schon ein kleinen Vorgeschmack in welche Richtung wohl das zweite Studioalbum...ganz lesen:http://packung-alex.de/2012/05/06/marina-a…
Elektra – Königstochter einer griechischen Tragödie. Mit Elektra hat Marina And The Diamonds neuestes Werk wenig zu tun. Eher mit Trägödie. "Electra Heart", das ist so: Poppiger als Pop. Provokation mit dem Vorschlaghammer. Das ist so: Muss das sein? Brauchen wir noch so eine? Fast scheint es, …
@keksausmainz (« Ist Popmusik als solches schon verachtenswert bei laut.de?
Ich hasse dieses zwanghaft-alternative. Ja, poppige Kaugummisongs sind das alles. Und wisst ihr was? Man kann es hören. Springt über euren Bildungsbürgerschatten. Ihr schafft das. Ich glaube an euch.
Ansonsten gefallen mir wie immer die großartigen Texte ("Every boyfriend is the one/until otherwise proven" oder auch "Boys and their toys/and their 6 inch rockets/we're all very lovely/til we get to know each other/as we stop becoming friends and start becoming lovers" aus Homewrecker).
Für mich immer noch eine gute Kombi: Ohrwurm-Dudelpop mit anspruchsvollen Texten.
Alle anderen können ja weiterhin Vive la Fete und anderes Alternativ-Gedudel ohne Konzept hören. »):
ich will nicht über meine Bildung springen um Pop gut zu finden. Dafür hab ich mir die zu hart erarbeitet. Oder wolltest du etwas anderes sagen?
@CafPow («
ich will nicht über meine Bildung springen um Pop gut zu finden. Dafür hab ich mir die zu hart erarbeitet. Oder wolltest du etwas anderes sagen? »):
Doch, genau das wollte ich damit sagen. EINbildung ist keine Bildung. Und das kommt auf laut.de immer sehr schön rüber.
Ich war auch auf einer sogenannten "Elite-Schule" und trotzdem kann ich objektiv urteilen. Mir steckt nämlich kein riesiger Spießer-Stock im Pobbes. (Bildlich gesprochen, weil... wer weiß was da so alles ist. Haha.)
Marina and the Diamonds, unserer herrlich radioaktive Blondine, ist nach ihrer Tour und der Support-Tour zusammen mit Coldplay zurück mit schönen Neuigkeiten. „Radioactiv“ gab uns vor etwa einem halben Jahr schon ein kleinen Vorgeschmack in welche Richtung wohl das zweite Studioalbum...ganz lesen:http://packung-alex.de/2012/05/06/marina-a…
Neben "Born To Die" mein großes Album-Highlight 2012. Die Songs nutzen sich auch nicht ab, ganz im Gegenteil.