Wurden Redakteure zu "Ein Mann Ein Wort"-Zeiten noch solide an die Wand getackert, scheint Massiv inzwischen milde gestimmt: "Scheiß auf die Kritiker, jetzt kommt endlich meine Zeit": Das tönt, verglichen mit den derben Ansagen von gestern, schon beinahe zärtlich.
Der Rapper Massiv spaltet die Nation. Einerseits die (beinahe) fanatischen Anhänger, die ihr Idol bedingungslos unterstützen, andererseits die Kritiker, die Massiv neben mangelhaftem Raptalent vor allem unreflektierte und widersprüchliche Aussagen auf früheren Veröffentlichungen vorwerfen. Die Kontroverse um Wasiem Taha eskalierte Anfang vergangenen Jahres, als der Rapper bei einem wodurch auch immer motivierten Anschlag von einer Kugel am rechten Oberarm verletzt wurde.
Gut ein Jahr nach diesem dramatischen Zwischenfall erscheint mit "Meine Zeit" Massivs mittlerweile drittes Album; das erste Album, welches nach besagtem Vorfall aufgenommen wurde. Obwohl Massiv von der Plattenfirma weiterhin offensiv als "Der neue Gangstarap-Superstar" vermarktet wird, zeichnet bereits das Booklet ein anderes Bild und zeigt einen nahbaren Menschen. Das Image als quasi unverwundbare Kampfmaschine zerbröckelt. Dieser Wandel spiegelt sich dann auch auf den 18 Anspielstationen (Müller-Edition) des Albums wider. Stumpfe Ansagen weichen (halbwegs) reflektierten und glaubwürdigen Aussagen auf "Deutschland". "Meine Zeit" entwickelt sich auch dank großartigem The Royals-Instrumental zu einer wahren Hymne. Rapsoul-Barde C.J. Taylor ergänzt die authentischen Ausführungen auf "Es zählt jede Sekunde" mit einer passenden Hook. "Das gewisse Etwas" dürfte ob seiner Treffsicherheit selbst den letzten Hater zumindest für einige Sekunden zum Schweigen bringen. "Blutsbruder" weiß durch fesselnden Vortrag zu gefallen und auch die erste Video-Auskopplung zu "Hollyhood" überzeugt in bester "König von Deutschland"-Manier.
Nach wie vor beweist Massiv ein glänzendes Händchen für die musikalische Untermalung seiner Ausführungen. So liefern Brisk Fingaz & Sti, Martelli, Instrumens, Shuko & Cos, The Royals, Woroc, Johnny Chash, Riga & Beatgees, Serious Sam, Tango & Cash und Bullet Beats allesamt amtliche Produktion ab, die dank stark verbesserten verbalen Fähigkeiten des Protagonisten entgegen der bisherigen Tradition nicht ruiniert werden.
Bei all den positiven Anmerkungen soll jedoch der überflüssige Sprung auf den bereits abgefahrenen Elektro-Zug ("MAS Techno") ebenso wenig wie vor Pathos triefende Nummern wie "Hand in Hand" verschwiegen werden. Dennoch stellt "Meine Zeit" im Vergleich zu den Vorgängern einen Meilenstein in Massivs musikalischer Entwicklung dar. Verbessertes Liedschreiben, neu erworbene Rap-Fähigkeiten und eine positivere Gesamtbotschaft machen "Meine Zeit" zu einem der besseren Alben der Gangstarap-Kaste, welches dank Nummern wie "Deutschland" sogar integratives Potential besitzt. Damit verdient dieses Album trotz zweifelhafter Vorgänger eine faire Chance.
@Herr Merkt (« Der Rapper Massiv spaltet die Nation. Einerseits die (beinahe) fanatischen Anhänger, die ihr Idol bedingungslos unterstützen, andererseits die Kritiker, die Massiv neben mangelhaftem Raptalent vor allem unreflektierte und widersprüchliche Aussagen auf früheren Veröffentlichungen vorwerfen. Die Kontroverse um Wasiem Taha eskalierte Anfang vergangenen Jahres, als der Rapper bei einem wodurch auch immer motivierten Anschlag von einer Kugel am rechten Oberarm verletzt wurde.
Gut ein Jahr nach diesem dramatischen Zwischenfall erscheint mit "Meine Zeit" Massivs mittlerweile drittes Album; das erste Album, welches nach besagtem Vorfall aufgenommen wurde. Obwohl Massiv von der Plattenfirma weiterhin offensiv als "Der neue Gangstarap-Superstar" vermarktet wird, zeichnet bereits das Booklet ein anderes Bild und zeigt einen nahbaren Menschen. Das Image als quasi unverwundbare Kampfmaschine zerbröckelt. Dieser Wandel spiegelt sich dann auch auf den 18 Anspielstationen (Müller-Edition) des Albums wider. Stumpfe Ansagen weichen (halbwegs) reflektierten und glaubwürdigen Aussagen auf "Deutschland". "Meine Zeit" entwickelt sich auch dank großartigem The Royals-Instrumental zu einer wahren Hymne. Rapsoul-Barde C.J. Taylor ergänzt die authentischen Ausführungen auf "Es zählt jede Sekunde" mit einer passenden Hook. "Das gewisse Etwas" dürfte ob seiner Treffsicherheit selbst den letzten Hater zumindest für einige Sekunden zum Schweigen bringen. "Blutsbruder" weiß durch fesselnden Vortrag zu gefallen und auch die erste Video-Auskopplung zu "Hollyhood" überzeugt in bester "König von Deutschland"-Manier.
Nach wie vor beweist Massiv ein glänzendes Händchen für die musikalische Untermalung seiner Ausführungen. So liefern Brisk Fingaz & Sti, Martelli, Instrumens, Shuko & Cos, The Royals, Woroc, Johnny Chash, Riga & Beatgees, Serious Sam, Tango & Cash und Bullet Beats allesamt amtliche Produktion ab, die dank stark verbesserten verbalen Fähigkeiten des Protagonisten entgegen der bisherigen Tradition nicht ruiniert werden.
Bei all den positiven Anmerkungen soll jedoch der überflüssige Sprung auf den bereits abgefahrenen Elektro-Zug ("MAS Techno") ebenso wenig wie vor Pathos triefende Nummern wie "Hand in Hand" verschwiegen werden. Dennoch stellt "Meine Zeit" im Vergleich zu den Vorgängern einen Meilenstein in Massivs musikalischer Entwicklung dar. Verbessertes Liedschreiben, neu erworbene Rap-Fähigkeiten und eine positivere Gesamtbotschaft machen "Meine Zeit" zu einem der besseren Alben der Gangstarap-Kaste, welches dank Nummern wie "Deutschland" sogar integratives Potential besitzt. Damit verdient dieses Album trotz zweifelhafter Vorgänger eine faire Chance.
Massiv hat mich verloren, aber er ist ja auch gluecklicherweise nicht auf mich angewiesen. "MAS Techno" ist mit die groesste Kacke, die ich in den letzten Jahren gehoert hab', und ich war derjenige, der ihn hier am meisten gepusht hat. Auch "Hollyhood" finde ich sehr traurig. Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist.
Hab das Album einmal durch. Die Chancen für nen zweiten Durchlauf stehen schlecht. Massiv hat das Aggressive in der Stimme fast komplett aufgegeben. Er rappt fast bei allen Liedern extrem langsam, was sie teilweise echt unhörbar macht. Außerdem sind die Texte mal echt Emo-mäßig. Dagegen war ja HMP ein total hartes Album
Ach ja, bessere Beats hat er auch schon gehabt. Die Beats von Einer aus dem Volk, 3 Löwen und Rockballade haben mich mal kurz aufhorchen lassen, sonst hab ich mich nur gelangweilt...
@Baudelaire (« Massiv hat mich verloren, aber er ist ja auch gluecklicherweise nicht auf mich angewiesen. "MAS Techno" ist mit die groesste Kacke, die ich in den letzten Jahren gehoert hab', und ich war derjenige, der ihn hier am meisten gepusht hat. Auch "Hollyhood" finde ich sehr traurig. Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist. »):
haste recht mit. am besten sind echt diese bonus tracks, die der kollege garret irgendwo gepostet hat. die rocken definitiv die hütte. ansonsten fallen die lyrics teilweise extrem negativ auf, wie zb diese deutschland kacke.
@Garret (« @Baudelaire (« Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist. »):
das musste doch absolut jedem klar sein, nach dem major-deal, dass sich da was verändert »):
jau! ich würde es als schleichende "sidoiesierung" bezeichnen. demnächst erzählen mir noch irgendwelche katholischen pfadfinder das sie gerne massiv hören
Wurden Redakteure zu "Ein Mann Ein Wort"-Zeiten noch solide an die Wand getackert, scheint Massiv inzwischen milde gestimmt: "Scheiß auf die Kritiker, jetzt kommt endlich meine Zeit": Das tönt, verglichen mit den derben Ansagen von gestern, schon beinahe zärtlich.
Auch sonst hat sich bei dem Brocken …
Der Rapper Massiv spaltet die Nation. Einerseits die (beinahe) fanatischen Anhänger, die ihr Idol bedingungslos unterstützen, andererseits die Kritiker, die Massiv neben mangelhaftem Raptalent vor allem unreflektierte und widersprüchliche Aussagen auf früheren Veröffentlichungen vorwerfen. Die Kontroverse um Wasiem Taha eskalierte Anfang vergangenen Jahres, als der Rapper bei einem wodurch auch immer motivierten Anschlag von einer Kugel am rechten Oberarm verletzt wurde.
Gut ein Jahr nach diesem dramatischen Zwischenfall erscheint mit "Meine Zeit" Massivs mittlerweile drittes Album; das erste Album, welches nach besagtem Vorfall aufgenommen wurde. Obwohl Massiv von der Plattenfirma weiterhin offensiv als "Der neue Gangstarap-Superstar" vermarktet wird, zeichnet bereits das Booklet ein anderes Bild und zeigt einen nahbaren Menschen. Das Image als quasi unverwundbare Kampfmaschine zerbröckelt. Dieser Wandel spiegelt sich dann auch auf den 18 Anspielstationen (Müller-Edition) des Albums wider. Stumpfe Ansagen weichen (halbwegs) reflektierten und glaubwürdigen Aussagen auf "Deutschland". "Meine Zeit" entwickelt sich auch dank großartigem The Royals-Instrumental zu einer wahren Hymne. Rapsoul-Barde C.J. Taylor ergänzt die authentischen Ausführungen auf "Es zählt jede Sekunde" mit einer passenden Hook. "Das gewisse Etwas" dürfte ob seiner Treffsicherheit selbst den letzten Hater zumindest für einige Sekunden zum Schweigen bringen. "Blutsbruder" weiß durch fesselnden Vortrag zu gefallen und auch die erste Video-Auskopplung zu "Hollyhood" überzeugt in bester "König von Deutschland"-Manier.
Nach wie vor beweist Massiv ein glänzendes Händchen für die musikalische Untermalung seiner Ausführungen. So liefern Brisk Fingaz & Sti, Martelli, Instrumens, Shuko & Cos, The Royals, Woroc, Johnny Chash, Riga & Beatgees, Serious Sam, Tango & Cash und Bullet Beats allesamt amtliche Produktion ab, die dank stark verbesserten verbalen Fähigkeiten des Protagonisten entgegen der bisherigen Tradition nicht ruiniert werden.
Bei all den positiven Anmerkungen soll jedoch der überflüssige Sprung auf den bereits abgefahrenen Elektro-Zug ("MAS Techno") ebenso wenig wie vor Pathos triefende Nummern wie "Hand in Hand" verschwiegen werden. Dennoch stellt "Meine Zeit" im Vergleich zu den Vorgängern einen Meilenstein in Massivs musikalischer Entwicklung dar. Verbessertes Liedschreiben, neu erworbene Rap-Fähigkeiten und eine positivere Gesamtbotschaft machen "Meine Zeit" zu einem der besseren Alben der Gangstarap-Kaste, welches dank Nummern wie "Deutschland" sogar integratives Potential besitzt. Damit verdient dieses Album trotz zweifelhafter Vorgänger eine faire Chance.
Wertung: 4/6
Quelle (http://herrmerkt.blogspot.com/2009/03/mass…)
@Herr Merkt (« Der Rapper Massiv spaltet die Nation. Einerseits die (beinahe) fanatischen Anhänger, die ihr Idol bedingungslos unterstützen, andererseits die Kritiker, die Massiv neben mangelhaftem Raptalent vor allem unreflektierte und widersprüchliche Aussagen auf früheren Veröffentlichungen vorwerfen. Die Kontroverse um Wasiem Taha eskalierte Anfang vergangenen Jahres, als der Rapper bei einem wodurch auch immer motivierten Anschlag von einer Kugel am rechten Oberarm verletzt wurde.
Gut ein Jahr nach diesem dramatischen Zwischenfall erscheint mit "Meine Zeit" Massivs mittlerweile drittes Album; das erste Album, welches nach besagtem Vorfall aufgenommen wurde. Obwohl Massiv von der Plattenfirma weiterhin offensiv als "Der neue Gangstarap-Superstar" vermarktet wird, zeichnet bereits das Booklet ein anderes Bild und zeigt einen nahbaren Menschen. Das Image als quasi unverwundbare Kampfmaschine zerbröckelt. Dieser Wandel spiegelt sich dann auch auf den 18 Anspielstationen (Müller-Edition) des Albums wider. Stumpfe Ansagen weichen (halbwegs) reflektierten und glaubwürdigen Aussagen auf "Deutschland". "Meine Zeit" entwickelt sich auch dank großartigem The Royals-Instrumental zu einer wahren Hymne. Rapsoul-Barde C.J. Taylor ergänzt die authentischen Ausführungen auf "Es zählt jede Sekunde" mit einer passenden Hook. "Das gewisse Etwas" dürfte ob seiner Treffsicherheit selbst den letzten Hater zumindest für einige Sekunden zum Schweigen bringen. "Blutsbruder" weiß durch fesselnden Vortrag zu gefallen und auch die erste Video-Auskopplung zu "Hollyhood" überzeugt in bester "König von Deutschland"-Manier.
Nach wie vor beweist Massiv ein glänzendes Händchen für die musikalische Untermalung seiner Ausführungen. So liefern Brisk Fingaz & Sti, Martelli, Instrumens, Shuko & Cos, The Royals, Woroc, Johnny Chash, Riga & Beatgees, Serious Sam, Tango & Cash und Bullet Beats allesamt amtliche Produktion ab, die dank stark verbesserten verbalen Fähigkeiten des Protagonisten entgegen der bisherigen Tradition nicht ruiniert werden.
Bei all den positiven Anmerkungen soll jedoch der überflüssige Sprung auf den bereits abgefahrenen Elektro-Zug ("MAS Techno") ebenso wenig wie vor Pathos triefende Nummern wie "Hand in Hand" verschwiegen werden. Dennoch stellt "Meine Zeit" im Vergleich zu den Vorgängern einen Meilenstein in Massivs musikalischer Entwicklung dar. Verbessertes Liedschreiben, neu erworbene Rap-Fähigkeiten und eine positivere Gesamtbotschaft machen "Meine Zeit" zu einem der besseren Alben der Gangstarap-Kaste, welches dank Nummern wie "Deutschland" sogar integratives Potential besitzt. Damit verdient dieses Album trotz zweifelhafter Vorgänger eine faire Chance.
Wertung: 4/6
Quelle (http://herrmerkt.blogspot.com/2009/03/mass…) »):
lächerlich. du hast nix begriffen.
@Herr Merkt (« Damit verdient dieses Album trotz zweifelhafter Vorgänger eine faire Chance.
Wertung: 4/6 »):
Rest der Review ist Geschmackssache, aber das stimmt wohl einfach nur zu sehr. Ich feier das Album.
Massiv hat mich verloren, aber er ist ja auch gluecklicherweise nicht auf mich angewiesen. "MAS Techno" ist mit die groesste Kacke, die ich in den letzten Jahren gehoert hab', und ich war derjenige, der ihn hier am meisten gepusht hat. Auch "Hollyhood" finde ich sehr traurig. Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist.
einfach mal die anderen songs hören, aber zugegebenermaßen schrecken die vorabtracks gewaltig ab
wertung dank mzee bonus tracks und dank dem blutsbruder: 4/5
woroc-beats im haus!
Hab das Album einmal durch. Die Chancen für nen zweiten Durchlauf stehen schlecht. Massiv hat das Aggressive in der Stimme fast komplett aufgegeben. Er rappt fast bei allen Liedern extrem langsam, was sie teilweise echt unhörbar macht. Außerdem sind die Texte mal echt Emo-mäßig. Dagegen war ja HMP ein total hartes Album
Ach ja, bessere Beats hat er auch schon gehabt. Die Beats von Einer aus dem Volk, 3 Löwen und Rockballade haben mich mal kurz aufhorchen lassen, sonst hab ich mich nur gelangweilt...
ich geb dann doch 2/5
@Baudelaire (« Massiv hat mich verloren, aber er ist ja auch gluecklicherweise nicht auf mich angewiesen. "MAS Techno" ist mit die groesste Kacke, die ich in den letzten Jahren gehoert hab', und ich war derjenige, der ihn hier am meisten gepusht hat. Auch "Hollyhood" finde ich sehr traurig. Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist. »):
haste recht mit. am besten sind echt diese bonus tracks, die der kollege garret irgendwo gepostet hat. die rocken definitiv die hütte. ansonsten fallen die lyrics teilweise extrem negativ auf, wie zb diese deutschland kacke.
@Baudelaire (« Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist. »):
das musste doch absolut jedem klar sein, nach dem major-deal, dass sich da was verändert
@Garret (« @Baudelaire (« Schade, was aus der ganzen Sache geworden ist. »):
das musste doch absolut jedem klar sein, nach dem major-deal, dass sich da was verändert »):
jau! ich würde es als schleichende "sidoiesierung" bezeichnen. demnächst erzählen mir noch irgendwelche katholischen pfadfinder das sie gerne massiv hören
@Sodhahn (« demnächst erzählen mir noch irgendwelche katholischen pfadfinder das sie gerne massiv hören »):
10-massiv_-_king_of_rap-ysp.mp3
hat er sie noch alle?
@uNrEaL2K (« 10-massiv_-_king_of_rap-ysp.mp3
hat er sie noch alle? »):
Bitte was?
nicht gehört bzw songtitel gelesen?
song ist geil, beschwerde zum titel erbsenzählerei
Hast du den Dateinamen des runtergeladenen Songs kopiert und gepostet?
das hatte sinn. im prinzip meine meinung zum album
al massiva wird dich kriegen
diesmal scheinen die die al massivas nicht so gute upload-bekämpfungen am start zu haben. vllt liegts an der qualität des album.
vielleichts liegts auch an der qualitär deiner mutter