Der King of Pop hat uns unzählige Songs hinterlassen. Das Resultat ist klar: "Michael" bedeutet für sein Label Sony Music den Startschuss für eine Serie von Alben mit unveröffentlichten Tracks. Offiziell, um den Milliarden Jackson-Fans bei ihrer Trauerarbeit zu helfen. Inoffiziell, um sich dabei …
Also, ich hab' reingehört. Das Problem ist einfach: Die Songs sind in Ordnung, aber es ist kein Michael Jackson-Album. Bei "Hold My Hand" hab' ich schon vor zwei Jahren gesagt, dass sie das hätten veröffentlichen können. Ach, die arme Sau. Der hätte einiges noch zu Lebzeiten machen können. Schade, dass es so enden musste.
Michael Jackson hat sich von Sony getrennt als er gemerkt hatte, das sein eigener Anwalt ihn gemeinsam mit Sony ziemlich übel abgezockt haben. Als Revanche hat Sony ihm sämtliche Vermarktung des damals gerade erschienen Albums "Invincible" geschmissen und so stark zu dessem Flop beigetragen. Da paßt es nur zu gut zu Sony, dass ausgerechnet die jetzt bei den Leichenflederern in der ersten Reihe stehen. Wer seine Kunden hintergeht hat wohl auch kein Problem damit seine Künstler abzuzocken...
Da muss man aber nicht bei Sony anfangen, sondern bei Jacksons "Familie", die einen Vertrag über zighundertmillionen mit Sony gemacht hat, für 9 Alben mit unveröffentlichen Zeugs. Tja, Geld regiert. Scheiß auf den toten Sohn.
Finde es immer sehr amüsant, wenn man bei Invincible von einem Flop spricht - eine Platte, die sich knapp 13 Millionen mal verkauft hat!
Das aktuelle Album ist besser als es hier gemacht wird. Es sind einige wirklich gute Songs drauf, die man auch zu Lebzeiten auf eine Platte gepackt hätte.
Kein Wunder, den Ramsch gab es ja auch bei Media Markt nach einem halben Jahr für 3 Euro hinterhergeworfen. Da wurd er halt auch mal gekauft. Und für Jackson sind 16 Millionen ein Flop. Dazu spielte es de facto zum Zeitpunkt seines Releases keine Rolle in der damaligen Musiklandschaft. Und das lag nicht nur an der Verweigerung Sonys. Niemand war damals so weit weg vom Zeitgeist wie Michael Jackson. Und das meine ich nicht musikalisch. Die Person und Figur Jackson hat damals eher verschreckt als angezogen.
Darf man fragen, warum ihr nur 2 Sterne gebt? Ich glaube da vertut ihr euch ganz gewaltig, liebe Redaktion, ähnlich wie schon bei Invincible. Dazu kommt, dass sich die Kritik viel positiver als 2 Sterne ließt. Wenn ihr schon 2 Sterne geben wollt, müsst ihr das entsprechend begründen. Setzen, sechs.
Die Familie hat mit dem Entscheid Sony den Zuschlag zu geben null zu tun! Die Familie hat keine Entscheidungsgewalt darüber was mit Michael Jackson's Nachlass geschieht! Ausser der Mutter, die eine fixe monatliche Summe bekommt (und natürlich Michael's Kindern), hat die Familie auch keinen finanziellen Gewinn... egal was mit dem Nachlass geschieht.
Einzig und allein die beiden Verwalter John McClain und John Branca haben darüber zu entscheiden was geschieht.
Ausbeute? Schwachsinn. Klar will man Geld mit MJs Namen verdienen, das ist völlig normal. Mir ist sowas lieber, als das diese genialen Songs irgendwo rumgammeln und nicht veröffentlicht werden. Wenn hier die Ausbeute bewertet wird, woran man ja die zwei Sterne festmachen könnte, denn die Kritik liest sich weitaus positiver als zwei Sterne, warum nennt sich der Mist dann Rezension?
@Prometheus77 (« Und schon wird wieder auf der Familie rumgehackt!
Die Familie hat mit dem Entscheid Sony den Zuschlag zu geben null zu tun! Die Familie hat keine Entscheidungsgewalt darüber was mit Michael Jackson's Nachlass geschieht! Ausser der Mutter, die eine fixe monatliche Summe bekommt (und natürlich Michael's Kindern), hat die Familie auch keinen finanziellen Gewinn... egal was mit dem Nachlass geschieht.
Einzig und allein die beiden Verwalter John McClain und John Branca haben darüber zu entscheiden was geschieht. »):
Haha, schön das es Dich noch gibt. Bei jeder Michael Jackson Diskussion kommst Du fanboy um die Ecke. Eigentlich hätte man drauf wetten sollen. Putzig.
@Prometheus77 (« Und schon wird wieder auf der Familie rumgehackt!
Die Familie hat mit dem Entscheid Sony den Zuschlag zu geben null zu tun! Die Familie hat keine Entscheidungsgewalt darüber was mit Michael Jackson's Nachlass geschieht! Ausser der Mutter, die eine fixe monatliche Summe bekommt (und natürlich Michael's Kindern), hat die Familie auch keinen finanziellen Gewinn... egal was mit dem Nachlass geschieht.
Einzig und allein die beiden Verwalter John McClain und John Branca haben darüber zu entscheiden was geschieht. »):
Und wer bekommt dann die 250 Millionen von Sony?
Martin Bashir? Das Album selbst ist übrigens recht liebloser Müll, der in dieser Art und Weise zu Lebzeiten nie veröffentlicht worden wäre. Wer von Euch Fanboys das nicht glaubt, muss doch nur mal ehrlich seine alten Platten hören und sie mit dieser hier vergleichen.
@Ultraviolett 2 fach Platin (2 Mio.) in den USA und 11 Mio. im Rest der Welt... Jackson hat ausserhalb von USA immer schon viel verkauft!
@SillyWalk Ja, Wahnsinn... Jackson hat Fans... hast Du ein Problem damit??
Wer die 250 Mio. bekommt? Na, wie schon erwähnt... Jacksons Mutter und seine Kinder... und die beiden Nachlassverwalter, die den Deal eingefädelt haben! Die Mutter und Kids bekommen das Geld allerdings nicht bar auf die Kralle und bekommen es nur gestaffelt über die nächsten Jahre ausbezahlt.
Der King of Pop hat uns unzählige Songs hinterlassen. Das Resultat ist klar: "Michael" bedeutet für sein Label Sony Music den Startschuss für eine Serie von Alben mit unveröffentlichten Tracks. Offiziell, um den Milliarden Jackson-Fans bei ihrer Trauerarbeit zu helfen. Inoffiziell, um sich dabei …
Burns!
Also, ich hab' reingehört. Das Problem ist einfach: Die Songs sind in Ordnung, aber es ist kein Michael Jackson-Album. Bei "Hold My Hand" hab' ich schon vor zwei Jahren gesagt, dass sie das hätten veröffentlichen können. Ach, die arme Sau. Der hätte einiges noch zu Lebzeiten machen können. Schade, dass es so enden musste.
Wer sowas kauft, gehört doch geschlagen.
Hauptsache, alles wird bis auf den letzten Cent ausgeschlachtet, auch wenn es schon tot ist.
Michael Jackson hat sich von Sony getrennt als er gemerkt hatte, das sein eigener Anwalt ihn gemeinsam mit Sony ziemlich übel abgezockt haben. Als Revanche hat Sony ihm sämtliche Vermarktung des damals gerade erschienen Albums "Invincible" geschmissen und so stark zu dessem Flop beigetragen. Da paßt es nur zu gut zu Sony, dass ausgerechnet die jetzt bei den Leichenflederern in der ersten Reihe stehen.
Wer seine Kunden hintergeht hat wohl auch kein Problem damit seine Künstler abzuzocken...
Da muss man aber nicht bei Sony anfangen, sondern bei Jacksons "Familie", die einen Vertrag über zighundertmillionen mit Sony gemacht hat, für 9 Alben mit unveröffentlichen Zeugs.
Tja, Geld regiert. Scheiß auf den toten Sohn.
Finde es immer sehr amüsant, wenn man bei Invincible von einem Flop spricht - eine Platte, die sich knapp 13 Millionen mal verkauft hat!
Das aktuelle Album ist besser als es hier gemacht wird. Es sind einige wirklich gute Songs drauf, die man auch zu Lebzeiten auf eine Platte gepackt hätte.
Kein Wunder, den Ramsch gab es ja auch bei Media Markt nach einem halben Jahr für 3 Euro hinterhergeworfen.
Da wurd er halt auch mal gekauft.
Und für Jackson sind 16 Millionen ein Flop.
Dazu spielte es de facto zum Zeitpunkt seines Releases keine Rolle in der damaligen Musiklandschaft.
Und das lag nicht nur an der Verweigerung Sonys.
Niemand war damals so weit weg vom Zeitgeist wie Michael Jackson.
Und das meine ich nicht musikalisch. Die Person und Figur Jackson hat damals eher verschreckt als angezogen.
@SillyWalk schön gesagt
einer meiner besten Freunde ist ein riesen MJ Fan und er ist recht zufrieden mit dem Album. Die Kritik ließt sich eig auch positiver als 2 Sterne.
Darf man fragen, warum ihr nur 2 Sterne gebt? Ich glaube da vertut ihr euch ganz gewaltig, liebe Redaktion, ähnlich wie schon bei Invincible. Dazu kommt, dass sich die Kritik viel positiver als 2 Sterne ließt. Wenn ihr schon 2 Sterne geben wollt, müsst ihr das entsprechend begründen. Setzen, sechs.
Und schon wird wieder auf der Familie rumgehackt!
Die Familie hat mit dem Entscheid Sony den Zuschlag zu geben null zu tun! Die Familie hat keine Entscheidungsgewalt darüber was mit Michael Jackson's Nachlass geschieht! Ausser der Mutter, die eine fixe monatliche Summe bekommt (und natürlich Michael's Kindern), hat die Familie auch keinen finanziellen Gewinn... egal was mit dem Nachlass geschieht.
Einzig und allein die beiden Verwalter John McClain und John Branca haben darüber zu entscheiden was geschieht.
Eben "Hold My Hand" gehört... wo soll da denn Michael Jackson zu hören sein???
lauch gibt hier doch aus prinzip nur 2 sterne..
es wird hier nicht das album sondern die ausbeute von m. betrachtet
Ausbeute? Schwachsinn.
Klar will man Geld mit MJs Namen verdienen, das ist völlig normal. Mir ist sowas lieber, als das diese genialen Songs irgendwo rumgammeln und nicht veröffentlicht werden. Wenn hier die Ausbeute bewertet wird, woran man ja die zwei Sterne festmachen könnte, denn die Kritik liest sich weitaus positiver als zwei Sterne, warum nennt sich der Mist dann Rezension?
Mir gefällts recht gut, aber den 50 Pfennig hätte es nicht gebraucht...
"...und Janet Jackson heißt jetzt 50 Cent und versucht, voll bad zu sein..."
klasse!
Ultra, mach Dich schlau. 16 Millionen ist die offizielle Zahl. Nasenbär.
@Prometheus77 (« Und schon wird wieder auf der Familie rumgehackt!
Die Familie hat mit dem Entscheid Sony den Zuschlag zu geben null zu tun! Die Familie hat keine Entscheidungsgewalt darüber was mit Michael Jackson's Nachlass geschieht! Ausser der Mutter, die eine fixe monatliche Summe bekommt (und natürlich Michael's Kindern), hat die Familie auch keinen finanziellen Gewinn... egal was mit dem Nachlass geschieht.
Einzig und allein die beiden Verwalter John McClain und John Branca haben darüber zu entscheiden was geschieht. »):
Haha, schön das es Dich noch gibt. Bei jeder Michael Jackson Diskussion kommst Du fanboy um die Ecke. Eigentlich hätte man drauf wetten sollen.
Putzig.
@Prometheus77 (« Und schon wird wieder auf der Familie rumgehackt!
Die Familie hat mit dem Entscheid Sony den Zuschlag zu geben null zu tun! Die Familie hat keine Entscheidungsgewalt darüber was mit Michael Jackson's Nachlass geschieht! Ausser der Mutter, die eine fixe monatliche Summe bekommt (und natürlich Michael's Kindern), hat die Familie auch keinen finanziellen Gewinn... egal was mit dem Nachlass geschieht.
Einzig und allein die beiden Verwalter John McClain und John Branca haben darüber zu entscheiden was geschieht. »):
Und wer bekommt dann die 250 Millionen von Sony?
Martin Bashir?
Das Album selbst ist übrigens recht liebloser Müll, der in dieser Art und Weise zu Lebzeiten nie veröffentlicht worden wäre.
Wer von Euch Fanboys das nicht glaubt, muss doch nur mal ehrlich seine alten Platten hören und sie mit dieser hier vergleichen.
@Ultraviolett
2 fach Platin (2 Mio.) in den USA und 11 Mio. im Rest der Welt... Jackson hat ausserhalb von USA immer schon viel verkauft!
@SillyWalk
Ja, Wahnsinn... Jackson hat Fans... hast Du ein Problem damit??
Wer die 250 Mio. bekommt? Na, wie schon erwähnt... Jacksons Mutter und seine Kinder... und die beiden Nachlassverwalter, die den Deal eingefädelt haben! Die Mutter und Kids bekommen das Geld allerdings nicht bar auf die Kralle und bekommen es nur gestaffelt über die nächsten Jahre ausbezahlt.
"der in dieser Art und Weise zu Lebzeiten nie veröffentlicht worden wäre."
Logisch! Zu seinen Lebzeiten war er auch nicht tot!