Mit Spannung erwarteten europäische Fans Barbra Streisand. Bei den hohen Ticketpreisen mussten sie aber zweimal hinschauen, um ihren Augen trauen zu können. Die italienischen Freunde der Diva ließen sich das nicht gefallen und wehrten sich gegen die deftigen Eintritte. Nach heftigen Protesten musste …

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  • Vor 17 Jahren

    Warum ist auf dem Foto die Nase nicht verpixelt?

  • Vor 17 Jahren

    @schmeisses (« Warum ist auf dem Foto die Nase nicht verpixelt? »):

    das hab ich mich auch schon gefragt... mhm...

    Ich finde deutsche international bekannte Bands (im Moment leider nur Rammstein) sollten Amerika boykottieren, da diese sich in der Vergangenheit auch nicht nur mit Ruhm bekleckert haben.
    Das wäre genauso sinnvoll wie die Idee der brasilianischen Regierung Stempelkissen-Fingerabrücke-die-dannach-eh-in-den-Müll-wandern
    von einreisenden Amerikanern zu verlangen, weil Brasilien auch auf dem Index der Amerikaner steht.

    Mit diesem Plan werde ich die Weltherrschaft an mich reißen. Muhahaha.
    und der kleine rechte finger wandert langsam zum Kinn. Danke Dr. Evil!

  • Vor 17 Jahren

    @Kukuruz («
    Als wenn irgendeine der in Frage stehenden Äußerungen der Streisand dies in Zweifel ziehen würde. Die gegenseitige Aufrechnung von Opferzahlen ist meiner Ansicht nach sowieso eine Art moralisches Standard-Big-No-No. »):

    Ich habe hier keine Opferzahlen gegeneinander aufgerechnet. Ich sage nur, dass man durchaus auch die Gefühle eines Deutschen verletzen kann, wenn man ihn mit den Nazis über einen Kamm schert. Und das genau finde ich passiert, wenn jemand sagt er wolle niemals deutschen Boden betreten, weil Nazis Juden vergasten.

    Mir ist es ja letztlich auch egal was die Olle Streisand sagt. Meinungsfreiheit über ALLES!!! Ok?

    Ich finde nur, dass man auch SomethingLost seine Meinung lassen sollte und ihn nicht gleich in die braune Ecke rücken sollte, nur weil er sich durch Streisis Äußerungen verletzt fühlt.
    @Kukuruz (« @Subversive1 (« Von daher kann ich es auch gut verstehen, dass sich Deutsche angegriffen fühlen, wenn jemand sagt er wolle nicht nach Deutschland einreisen, aufgrund der Nazi-Vergangenheit des Landes. »):

    Echt jetzt? Du fühlst dich angegriffen, weil jemand sagt, er wolle dein Land meiden? :rayed: »):

    Ich sagte "von daher kann ich es verstehen". Ich sagte nicht, dass ich mich verletzt fühlte. Wie gesagt: Mir geht es am Arsch vorbei, was jemand sagt, solange er mich damit nicht unterdrückt.

    (Wie Du im "Gras & Alk"-Thread vielleicht gelesen hast, ist es mir z.B. nicht egal, wenn jemand meint Cannabis sollte verboten sein, denn durch die Tatsache bedingt, dass wir in einer Demokratie leben, kann eine Meinung auch Gesetze legitimieren. In einem Anarchistischen Staat wäre mir aber durchaus auch das egal.)
    @Kukuruz (« @Subversive1 (« Die Amis wären ja auch gleich ganz vorne mit Anti-Amerikanismus-Vorwürfen ... »):

    "Die" Amis heißt es, wo es gerade eben noch darum ging, diese Art von "Sippenhaftung" als unmoralisch zu geißeln (was übrigens wiederum keine der in Frage stehenden Äußerungen der Streisand beinhaltet). »):

    Klar werfe ich durch die Verwendung eines Begriffes zur nationalen Identifikation alle Menschen dieses Landes in einen Topf. Diese Begriffe sind aber nunmal da, und die Aussage ließ sich so einfach leichter formulieren, als wenn ich gesagt hätte: "Menschen, die innerhalb der Grenzen der sog. vereinigten Staaten leben und einen Hang zum Patriotismus haben, wären ja auch gleich ganz vorne mit Anti-Amerikanismus-Vorwürfen dabei".

    Mein Problem sind also hier nicht die Amis, sondern Deine heftigen Reaktionen gegen SomethingLost. Lass ihm seine Meinung, wie Du sie Streisand lässt und laber niemanden voll von wegen "halluziniertem" vs. "tatsächlichem" Unrecht. Das ist immer noch eine Frage der Auffassung. Für Dich mag das von SomethingLost empfundene Unrecht halluziniert sein, für SomethingLost ist es real.

    Man wird im Kampf für die Meinungsfreiheit nur all zu leicht selbst zum Unterdrücker - Und genau das ist Dir imho hier geschehen, worauf ich Dich lediglich hinweisen wollte...
    @Kukuruz («
    Rein statistisch und im Durchschnitt gesehen ist es "den Amis" aber wahrscheinlich pup-egal, ob Tocotronic aus Hamburg oder "Motion Trio" aus Krakau irgendeine USA-Tournee aufgrund politischer Vorurteile nicht stattfinden lassen. Und dass dies so ist, hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Europäer sich seit ungefähr einhundert Jahren in eine nahezu vollständig Amerika-Fixierte Lebenskultur eingerichtet haben. Wenn Du das in Zweifel ziehst, überlege mal kurz, wo und von wem die letzten zehn Filme gedreht wurden, die Du im Kino gesehen hast. »):

    Kino? Geh ich nicht hin. Filme? Die letzten zehn:

    2 x Island
    3 x England
    2 x USA
    1 x Italien/Frankreich
    1 x Frankreich
    1 x Deutschland

    Äh und jetzt?

  • Vor 17 Jahren

    @matze (« und da sind wir schon wieder beim antiamerikanismus. interessant, wie schnell man im falle der usa bereit ist, pauschalisierend und rassistisch zu werden... »):

    Jetzt ist es schon rassistisch an die Geschichte der USA zu erinnern - Die Aufarbeitung der deutschen Geschichte muss aber jeder bis zum Erbrechen durchziehen, ansonsten ist er ein Nazi, Ignorant oder was auch immer.

    Merkt ihr hier eigentlich noch was?

    Ich finde zwar durchaus, dass man aus der Geschichte lernen kann - Allerdings ist das kein Zwang. Und bei allem Vertrauen in die Historiker muss man doch eingestehen, dass auch Geschichte subjektiv erlebt wird...

    Those who control the present control the past, and those who control the past control the future
    --George Orwell, 1984

  • Vor 17 Jahren

    @Subversive1 («
    Ich finde zwar durchaus, dass man aus der Geschichte lernen kann - Allerdings ist das kein Zwang. Und bei allem Vertrauen in die Historiker muss man doch eingestehen, dass auch Geschichte subjektiv erlebt wird... »):

    1.
    Was soll denn bitte "ist das kein Zwang" bedeuten? So nach dem Motto: "Na wens interssiert"? Ja, super Ansatz, trägt bestimmt Früchte im Bezug auf politische Aufklärung und Völkerverständigung.

    2.
    Bis zum Erbrechen? Worauf genau bezogen? Auf die 500ste Infotainment-Doku auf N24, die viel weniger an die deutsche Geschichte erinnert sondern einfach nur stupide pseudo-portraitiert? Ansonsten überkommt mich eigentlich eher selten ein Brechreiz im Bezug auf Überinformation bzgl. Nazideutschlands. Ich würde ja mal behaupten dass ganz im Gegenteil viel zu viele Leute viel zu wenig darüber wissen, und beim Versuch der Information mit diesem fadenscheinigen Argument kommen, dass jetzt ja mal genug sei.

    Ansonsten: Die Streisand stinkt.

  • Vor 17 Jahren

    Mist, ich hatte schon gedacht im "Barbara Streisand verkauft teure Konzertkarten Thread" zu sein aber anscheinend bin ich wieder in irgendeiner Politschmonzette gelandet..

  • Vor 17 Jahren

    @Subversive1 («
    2 x Island
    3 x England
    2 x USA
    1 x Italien/Frankreich
    1 x Frankreich
    1 x Deutschland

    Äh und jetzt? »):

    Sage ich, dass es mir in diesem Fall ganz und gar lieb ist, einem Irrtum aufzusitzen. Gegen eine Verallgemeinerung sprechen leider die statistischen Fakten.

    Ansonsten: Es geht mir nicht im Mindesten darum, ob sich dieser oder jener Deutsche subjektiv angegriffen fühlt oder nicht, sondern darum, ob man die persönliche Entscheidung eines amerikanischen Künstlers, Kontinentaleuropa zu meiden, objektiv als (vorsätzlicher) "Angriff" gewertet werden kann. Und genau das finde ich nach wie vor völlig absurd. Will sagen: Kann sein dass xy ein Problem damit hat. Das ist dann aber sein persönliches Problem.

    Eine ganz andere Geschichte ist die Sache mit der "Bereicherung an 'uns'". Da offenbart sich ein erschreckend lebendiger Fortbestand typisch antisemitischer Denkmuster.

  • Vor 17 Jahren

    Ich kann meinen Held Bob Dylan für 50€ anschauen und da kommt die Schreckschraube mit der Määäägaproduktion angerollt und denkt das es das wert ist. Da frag doch einer mal die Frau was ihr die Fans wert sind die ihr den ganzen Schotter beschert haben. Naja sie ist ja nicht die einzige die in ihren treuen Fans Geldspender sieht. Man möchte hier in diesem Zusammenhang auch mal den Milliardär Paul Mc Cartney nennen. Für die bitte nur die faulsten Eier...

  • Vor 17 Jahren

    @bigfoofightersfan: Da wage ich aber den Einwurf, dass es einigermaßen unauthenthisch herüberkommen würde, wenn die Streisand statt mit Orchester samt großer Streichergruppe mit Blues Harp und kleiner Gitarrenband ankommen würde.

    Es handelt sich um eine mehrfach oscar-preisgekrönte Hollywood-Darstellerin und wer so etwas mag, mag halt auch Glamour und überhaupt die "Welt der Super-Stars" und des ganz großen Geldes. Das passt schon. In diesem Bereich stehen sich gigantische Honorarforderungen und echte Fan-Bewunderung normalerweise gar nicht im Wege.

  • Vor 17 Jahren

    Ok ich bin jetz mal Fan von der Barbra (aber nur ganz theoretisch!!!) Ich als Normalsterblicher steh zwar unglaublich auf glitzer und find Oscars total zeckzi...leider aber gehör ich zu einem ungerecht hohen Prozentsatz der unteren Mittelklasse (schon realistischer :nerved: ) in dieser Demokratie. Soll ich jetz auf den ganzen Kitsch verzichten weil Frau Streisand ihren Pudel gern in Schampus baden möchte? Darf ich nicht wenigsten etwas Realismus erwarten…wahrscheinlich bekommt ihr Orchester eh nur nen Hungerlohn :whiz:

  • Vor 17 Jahren

    @Pfefferkuchenmann (« Mist, ich hatte schon gedacht im "Barbara Streisand verkauft teure Konzertkarten Thread" zu sein aber anscheinend bin ich wieder in irgendeiner Politschmonzette gelandet.. »):

    *twothumbsup*

  • Vor 17 Jahren

    Dass ihr Orchester nur einen Hungerlohn bekommt, mag vielleicht sogar sein. Kommt wahrscheinlich auf das Kalkulationsgebahren des Veranstalters an.

    Der Kern der Angelegenheit ist jedoch Folgender: Wenn Du Dir eine amerikanische Filmproduktion für den Weltexport anschaust, egal ob "Hollywood-Schinken" oder einen (sogenannten) "Independent-Film" - dann teilst Du Dir dieses scheinbar exklusive Erlebnis mit -zig Millionen anderen Zuschauern rund um die Welt: von Montevideo bis Ulan Bator. Die Tatsache, dass ein Live-Konzert mit Barbara Streisand einen so hohen Preis hat, zeigt nur, wie exklusiv eine solche Veranstaltung angesichts dessen in Wirklichkeit ist. Eigentlich ist dieser Ticketpreis in Relation zum globalisierten Big Film-Business sogar ganz erstaunlich niedrig, denn ein Platz in der Waldbühne in Reichweite eines Hollywood-Stars ist - relativ gesehen - fast dasselbe, wie zusammen mit diesem in der Badewanne zu sitzen.

  • Vor 17 Jahren

    @M.: Die genannten Konzerte mögen in irgendeiner Hinsicht zwar zu den "großen", aber vielleicht nicht unbedingt zu den "hörenswerten" zählen...

    Das letzte Konzert mit größerer Besetzung aus dem Rock- und Pop-Bereich, das ich kenne, war Lambchop (rund ein Dutzend Musiker) plus ein (phantastisches) polnisches Streichquartett. Zusammen mit den davor spielenden Tortoise habe ich dafür auf der Museumsinsel Berlin glaube ich um die 30 Euros bezahlt. Das ist sehr moderat. Aber ich glaube einfach, dass die Freunde des wahren Big Business misstrauisch werden, wenn sie mit Offerten in diesem Preisbereich konfrontiert werden. Die diesjährige Genesis-Tour geht weit weit über dieser Marke los und ist wohl bereits jetzt komplett ausverkauft.

  • Vor 17 Jahren

    Wenn ich was musikalisch Anspruchsvolles sehen will dann geh ich in die Oper. Aber erzähl mir bitte nicht dass Barbra Streisand annähernd kulturell wertvoll ist! Die Frau ist einfach ne selbstsüchtige Furie ohne Gewissen. Harte Worte aber diese Konzertwucher schreit danach!

  • Vor 17 Jahren

    @bff: Kulturell wertvoll? Ich habe doch gar nix dergleichen behauptet... Im Gegenteil. Sie gehört für mich zum Komplex "Hollywood" - das heißt: globalisierte, amerikanisierte und auf den Welt-Export getrimmte Kultur mit Mega-Millionen-Umsätzen. Wer das mag, soll es bekommen. Aber es hat eben seinen Preis.

    Das hat doch überhaupt nix mit der Person der Barbra Streisand oder gar der Tatsache zu tun, dass sie jüdischer Abstammung ist. Und allemal hat sie ein Recht auf persönliche Präferenzen.

    Im Wirklichkeit gibt es einfach nur ein - zum Glück - erheblich anderes Bewusstsein für Unabhängigkeit und Individualität im Bereich "Konzert" und "Musik" als im Bereich "Film " und "Super Stars". Es ist normal, dass man eine aktuell schwer angesagte Band für 10 bis 20 Euro live erleben kann. Johnny Depp, Quentin Tarantino oder Jim Jarmusch werde ich dagegen wohl kaum für diesen Preis im Magnet-Club oder im Postbahnhof um die Ecke live zu Gesicht bekommen. So. Und die Streisand gehört nun mal in letztere Kategorie.

  • Vor 17 Jahren

    Uff, was für wüste Diskussions-Elemente hier um ein eigentlich schlichtes Konzert bzw. eine 'einfache' Künstlerin.

    Bei mir steht im Vordergrund, daß ich sie und ihre Musik seit vielen Jahren sehr schätze, und es gibt in ihrem Metier keine (Liza Minelli steht trotz ihrer Klasse auf einem separaten Zettel), die auch nur annähernd derzeit bzw. seit Jahrzehnten an ihren stimmlichen Stil, die persönliche Klasse und Können heranreicht.

    Deshalb würde ich sie nur zu gern live sehen und hören, aber ich werde das wohl in die Tonne treten. Einfach zu teuer.

    Für einen halbwegs vernünftigen Platz müßte ich wohl um die 250 € hinblättern, dazu kommen Bahnanreise, Hotelübernachtung, und natürlich mal ein neuer, vernünftig passender Anzug. Von Nebenbeiverpflegung usw. mal ganz abgesehen, das ist einfach nicht drin derzeit.

    Bleibt mir aber im Juni die Kieler Woche mit u.a. Kim Wilde, Juli, Manfred Manns Earthband, Jeanette, :D Roger Cicero, San Glaser, Peter Kraus und Lotto King Karl für schlichten Anreisepreis incl. Bierdosenvorrat im Rucksack...das scheint momentan erschwinglicher. :D

  • Vor 17 Jahren

    uiuiui...die vorangegangene Rassismus-/Antisemitismus-/Anti-Wasauchimmer-Ambestenalles-Diskussion war ja schon ein dicker hund, schließlich ging´s im Artikel nur darum, dass Frau Streusand einen gloriosen Preis für Ihre Tickets verlangt oder dieses zumindest zulässt...

    Die Frau sowie die Musik, die sie macht sind Geschmackssache, ganz klar. Und die Dame will sich ja auch nicht an "uns" bereichern, sondern an den Schweizern. Bei uns deckt die nur den Sprit ;-)

    Ich seh das so: wer sie nicht mag, geht nicht hin, zahlt entsprechend auch kein Ticket UND SOLLTE DANN AUCH NICHT QUAKEN! Das bliebe nach meiner Logik denen vorbehalten, die - wie Herr Andrack - gerne möchten und aus finanziellen Gründen nicht können. Oder den Schweizern. Wie kommt die Zosse darauf, in der Schwyz so horrende Preise nehmen zu können?

  • Vor 17 Jahren

    @Torti (« uiuiui...die vorangegangene Rassismus-/Antisemitismus-/Anti-Wasauchimmer-Ambestenalles-Diskussion war ja schon ein dicker hund, schließlich ging´s im Artikel nur darum, dass Frau Streusand einen gloriosen Preis für Ihre Tickets verlangt oder dieses zumindest zulässt... »):

    Das ist richtig. Aber bereits der erste und - nach dem neuen "Automatiksystem" - threadauslösende Diskussionsbeitrag war die Forderung nach einem "Einreiseverbot" wegen (angeblich) "deutschlandfeindlicher Äußerungen" der Künstlerin. Ich meine: Das ist doch irgendwie ein bisschen krank, oder? Das kann man doch so nicht unkommentiert stehen lassen!

    Naja, ein Gutes hat die Diskussion für mich jedenfalls auch: Habe mir eine Kurzbiographie der Streisand durchgelesen und festgestellt, dass ich unbedingt mal diesen Yentl-Film sehen will. Oder besser noch, die entsprechende Literaturvorlage von Isaac Bashevis Singer lesen will.

  • Vor 17 Jahren

    @Torti

    Ich quake aber gern und laut aus, dass ich wirklich und wahrhaftig jeden für einen Trottel halte, der 500€, das Doppelte oder noch mehr für ein bekacktes Konzert ausgibt.

  • Vor 17 Jahren

    @bigfoofightersfan (« Wenn ich was musikalisch Anspruchsvolles sehen will dann geh ich in die Oper. Aber erzähl mir bitte nicht dass Barbra Streisand annähernd kulturell wertvoll ist! Die Frau ist einfach ne selbstsüchtige Furie ohne Gewissen. Harte Worte aber diese Konzertwucher schreit danach! »):

    Unterschreib! Ich muss die Streisand jetzt nicht unbedingt sehen, aber ich sehe ein, dass dieses Konzert etwas aussergewöhnliches ist und hätte es meiner Mum gerne ermöglicht sie mal zu sehen! Aber 350 sfr für ein Konzert... da hat sie dankend abgelehnt (zum Glück für mich, der ich diesen Wucher nicht unbedingt unterstützen möchte)! Na, da werde ich ihr wohl die DVD der Tour besorgen!

    Es ist 'ne Sauerei was diese Tickets kosten! Das Problem ist halt, die Klientel, die auf diese Konzerte gehen, gehen halt 1 mal im Jahr auf ein Konzert und sind bereit (und können es sich leisten) so viel dafür zu bezahlen! Dass die Ticketpreise total überzogen sind, wird stillschweigend hingenommen! Hut ab vor den Italienern, die sich dass nicht gefallen lassen haben!
    @Ratatui (« Ich quake aber gern und laut aus, dass ich wirklich und wahrhaftig jeden für einen Trottel halte, der 500€, das Doppelte oder noch mehr für ein bekacktes Konzert ausgibt. »):

    Noch mal unterschreib!