Das gestrige Urteil des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe ist eindeutig: Eltern müssen nicht für die Urheberrechtsverletzungen ihrer minderjährigen Kinder haften, wenn sie diese ausreichend über das Verbot einer Teilnahme an Internettauschbörsen belehrt haben. Damit wird die Schadensersatzklage von …
@Django77 (« "Schakeline?? Lädst du da etwa gerade Justin Bieber runter? Zack, direkt ne Schelle! Hör mal ordentliche Musik!" »):
Würd auch sagen, das Strafmaß sollte vom heruntergeladenen Inhalt abhängen. Bei Rihanna reicht n Watsch'n. OneDirection? Das Kind gehört ins Heim. Nickelback? Ich glaub die Fremdenlegion ruft...
Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen. Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung". Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist.
laut.de wollte mich auch meinen Post nicht bearbeiten lassen. Kann man den Rechtsverdreher nicht wegen Aufrufs zur Misshandlung von Schutzbefohlenen einbuchten? Oder wahlweise mal mit Schmackes in den Sack treten, dass er selbst keine Kinder mehr erwarten sollte.
Das ist wie mit der Quengelware im Supermarkt. "Deutliches Erziehungsversagen" - da wären mir im Gericht ein paar Tagesätze es wert gewesen, den lauteren Anwalt mit einem gehäuften Berg Fäkalien vergleichend ins Gespräch zu bringen.
@Cyclonos (« Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen. Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung". Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist. »):
Die Musikindustrie und ihre vertretenden Lobbyorganisationen und Heerscharen von Anwälten versuchen gar nicht erst, vernünftige Argumente zu bringen oder sich in irgendeiner Weise als menschlich zurechnungsfähig zu zeigen. Offensichtlich haben sie trotzdem noch genügend Fürsprecher, wie man hier im Forum auch immer wieder merkt...
Also der Anwalt hat per se völlig Recht. Ist ja mal egal ob es jetzt um das Thema Downloads geht aber was manche Eltern mittlerweile ERziehung nennen ist ein Witz. Eine Ohrfeige finde ich zwar übertrieben aber wenn ich mir anhöre, dass viele heutzutage einen Klaps auf den Hintern für Kindesmishandlung halten sich aber gleichzeitig wundern warum ihr Kevin Pascal nur noch Scheisse baut und keinen Respekt vor ihnen hat könnte ich kotzen.
@Cyclonos (« Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen. Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung". Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist. »):
Naja ich erkenne zwar die Ironie an deinem Post aber eigentlich gestehst du ja damit doch ein, dass Musik das Verhalten von Jugendlichen beeinflusst und damit auch zu kriminellen Taten aufruft
@Sancho (« @Cyclonos (« Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen. Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung". Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist. »):
Naja ich erkenne zwar die Ironie an deinem Post aber eigentlich gestehst du ja damit doch ein, dass Musik das Verhalten von Jugendlichen beeinflusst und damit auch zu kriminellen Taten aufruft »):
Tu ich eigentlich nicht aber trotzdem ist es doch abstrus wenn man mit seinem Produkt "Tu es" signalisiert aber die Anwälte "Tu es nicht." sagen.
Das gestrige Urteil des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe ist eindeutig: Eltern müssen nicht für die Urheberrechtsverletzungen ihrer minderjährigen Kinder haften, wenn sie diese ausreichend über das Verbot einer Teilnahme an Internettauschbörsen belehrt haben. Damit wird die Schadensersatzklage von …
"Schakeline?? Lädst du da etwa gerade Justin Bieber runter? Zack, direkt ne Schelle! Hör mal ordentliche Musik!"
@Django77 (« "Schakeline?? Lädst du da etwa gerade Justin Bieber runter? Zack, direkt ne Schelle! Hör mal ordentliche Musik!" »):
Würd auch sagen, das Strafmaß sollte vom heruntergeladenen Inhalt abhängen. Bei Rihanna reicht n Watsch'n. OneDirection? Das Kind gehört ins Heim. Nickelback? Ich glaub die Fremdenlegion ruft...
Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen.
Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung".
Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist.
das ist kein lustiges thema! das zeugt wieder mal von der humanen verarmung die der kapitalismus hervorbringt
laut.de wollte mich auch meinen Post nicht bearbeiten lassen. Kann man den Rechtsverdreher nicht wegen Aufrufs zur Misshandlung von Schutzbefohlenen einbuchten? Oder wahlweise mal mit Schmackes in den Sack treten, dass er selbst keine Kinder mehr erwarten sollte.
in welchem jahrhundert lebt der anwalt eigentlich?
Herrliche Nachricht! Die Labels mal wieder, zu geil.
Jetzt können Eltern über ihre Kinder endlos Musik saugen.
Das ist wie mit der Quengelware im Supermarkt. "Deutliches Erziehungsversagen" - da wären mir im Gericht ein paar Tagesätze es wert gewesen, den lauteren Anwalt mit einem gehäuften Berg Fäkalien vergleichend ins Gespräch zu bringen.
@Cyclonos (« Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen.
Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung".
Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist. »):
super Post von dir.^^
MannBeißtHund
gute Idee! Perfekte Lösung, in der Tat.
kinder sin eh scheisse, jetz bafftet endlich wieder.
@MannBeißtHund (« Jetzt können Eltern über ihre Kinder endlos Musik saugen. »):
Ich stelle meine Neffen auch im Supermarkt dazu ab, dass er mir meinen Stoff (Überraschungseier) einsackt.^^
Aber wundern sie die Behörden nicht, wenn der kleine anstatt Cro und Bubu plötzlich die Wildecker Herzbuben und Toni Marshall herunterläd?
Überschrift wie so oft nicht deckungsgleich mit dem Inhalt.
Die Musikindustrie und ihre vertretenden Lobbyorganisationen und Heerscharen von Anwälten versuchen gar nicht erst, vernünftige Argumente zu bringen oder sich in irgendeiner Weise als menschlich zurechnungsfähig zu zeigen. Offensichtlich haben sie trotzdem noch genügend Fürsprecher, wie man hier im Forum auch immer wieder merkt...
Och nee jetzt will der Mongo auch noch Kinder in die Welt setzen.
Dazu braucht es ein zeugungsfähiges Weibchen - die Dose Hack funktioniert da nicht: http://www.youtube.com/watch?v=Fv6bb6OKOww
Also der Anwalt hat per se völlig Recht. Ist ja mal egal ob es jetzt um das Thema Downloads geht aber was manche Eltern mittlerweile ERziehung nennen ist ein Witz. Eine Ohrfeige finde ich zwar übertrieben aber wenn ich mir anhöre, dass viele heutzutage einen Klaps auf den Hintern für Kindesmishandlung halten sich aber gleichzeitig wundern warum ihr Kevin Pascal nur noch Scheisse baut und keinen Respekt vor ihnen hat könnte ich kotzen.
@Cyclonos (« Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen.
Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung".
Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist. »):
Naja ich erkenne zwar die Ironie an deinem Post aber eigentlich gestehst du ja damit doch ein, dass Musik das Verhalten von Jugendlichen beeinflusst und damit auch zu kriminellen Taten aufruft
@Sancho (« @Cyclonos (« Man muss sich das mal vorstellen. Da verkaufen die Labels tausende CDs von Künstlern die dezidiert antiautoritäre Einstellungen vertonen und dem Rebellentum frönen.
Aber ihre Anwälte verlangen zuhause dann "Zucht und Ordnung".
Das dürft ihr erst verlangen wenn ihr nur noch CDs von Künstlern vertreibt deren Hauptbotschaft: "Geht zur Schule. Hört auf eure Eltern. Benehmt euch! etc." ist. »):
Naja ich erkenne zwar die Ironie an deinem Post aber eigentlich gestehst du ja damit doch ein, dass Musik das Verhalten von Jugendlichen beeinflusst und damit auch zu kriminellen Taten aufruft »):
Tu ich eigentlich nicht aber trotzdem ist es doch abstrus wenn man mit seinem Produkt "Tu es" signalisiert aber die Anwälte "Tu es nicht." sagen.