Reggae-Star Buju Banton sitzt seit Donnerstag in einem Staatsgefängnis in Floridas Metropole Miami. In den nächsten Tagen soll er in das weiter nördlich gelegene Tampa überstellt werden, wo der Jamaikaner seinen Zweitwohnsitz hat und wo eine Anklage wegen Drogenbesitzes und Drogenhandels gegen ihn …

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  • Vor 14 Jahren

    @Häretiker (« @Ragism (« Aber ist auch klar, daß die DEA dahintersteckt. US-Behörden nutzen einfach jede Gelegenheit, schwarze erfolgreiche Künstler zu zerstören. »):

    Das war ironisch, oder? Bitte sag mir, dass du das nicht ernst gemeint hast! »):

    ...ich behaupte sogar mal die haben dem die drogen untergeschoben!! ;)

  • Vor 14 Jahren

    ...die hat er doch nur für die Schwulen aus seiner Gegend aufbewahrt!

  • Vor 14 Jahren

    @Ragism (« Jepp, kaum kommt was mit Jamaika will sich jeder als ganz besonders homofreundlich präsentieren. Diese bösen, wilden Buschneger mit ihren primitiven Ritualen - was wissen die schon? »):

    ist doch Blödsinn. Du stellst das so dar, als ob erst hier um Thread das Thema Homophobie aufgegriffen wurde, dabei stand es doch bereits im Artikel

  • Vor 14 Jahren

    Also ich glaub nicht das er's nötig hat, Drogen zu dealen.

  • Vor 14 Jahren

    @laut.de (« Die US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA wirft ihm nicht nur den Besitz von über fünf Kilogramm Kokain vor, sondern geht auch davon aus, dass der Musiker die Drogen verteilen bzw. verkaufen wollte. »):

    Heftige Nachricht!

    Wieso sollte Buju Banton, der aus einem Armutsviertel stammt und heute ein Multimillionär ist, mit Koks dealen? Der ist noch ganz dick im Musikgeschäft.
    Das er über5 Kg (!!!) Kokain mal eben zu Hause lagert, ergibt überhaupt keinen Sinn.
    Ich bin sehr auf seine persönliche Stellungnahme gespannt.

    BTW: Zu der drohenden Gefängnisstrafe kommt auch noch der Imageschaden in seiner Heimat dazu, da ein Rasta Man die Finger von Kokain lässt.

  • Vor 14 Jahren

    @laut.de (« Erst vor wenigen Wochen war Banton mit seinem aktuellen Rootsreggae-Album "Rasta Got Soul" für einen Grammy nominiert worden. Diese Nominierung war von Schwulen- und Lesbengruppen wegen des schwulenfeindlichen Songs "Boom Bye Bye", den Banton Anfang der 90er veröffentlicht hatte, hart kritisiert worden. »):

    Ja, das stimmt. "Boom Bye Bye" ist im Jahre 1992 veröffntlicht worden und wurde von Buju Banton geschrieben als er 15 Jahre alt war. Nach 1992 hat er keine weiteren Songs mit dem Thema Homosexualität mehr veröffentlicht oder gesungen.
    Dennoch bekämpfen diese selbstgerechten Schwulenverbände Buju Banton seit vielen Jahren.

  • Vor 14 Jahren

    @Olsen (« Mal sehen, was er über Homosexualität denkt, nachdem er im Knast zum ersten Mal Duschen war. »):

    Das sich ein Schwuler wie du, der sich in wirklich jedem Thread der letzten Jahre zum Thema "homophober Dancehall aus Jamaika" die entsprechenden Musiker kritisiert, jetzt an dieser News hier so aufgeilt ist ja bezeichnend...

  • Vor 14 Jahren

    du bist auch ein wenig doof oder? :trusty:

  • Vor 14 Jahren

    Ist schon gut, wenn MannBeißtHund hier mal sachlich argumentiert. Bei dem Thema schwer genug.

    Ich würde meinen Hintern da nicht für hinhalten..

    ;)

    Hoffe Buju kann das erklären..

  • Vor 14 Jahren

    @MannBeißtHund (« @laut.de (« Erst vor wenigen Wochen war Banton mit seinem aktuellen Rootsreggae-Album "Rasta Got Soul" für einen Grammy nominiert worden. Diese Nominierung war von Schwulen- und Lesbengruppen wegen des schwulenfeindlichen Songs "Boom Bye Bye", den Banton Anfang der 90er veröffentlicht hatte, hart kritisiert worden. »):

    Ja, das stimmt. "Boom Bye Bye" ist im Jahre 1992 veröffntlicht worden und wurde von Buju Banton geschrieben als er 15 Jahre alt war. Nach 1992 hat er keine weiteren Songs mit dem Thema Homosexualität mehr veröffentlicht oder gesungen.
    Dennoch bekämpfen diese selbstgerechten Schwulenverbände Buju Banton seit vielen Jahren. »):

    Irgendwie kommen mir jetzt die Themen Böhse Onkelz und rechts in den Sinn...

  • Vor 14 Jahren

    fünf kilo koks-who needs food???

  • Vor 14 Jahren

    @Elmo i.G. (« @Häretiker (« @Ragism (« Aber ist auch klar, daß die DEA dahintersteckt. US-Behörden nutzen einfach jede Gelegenheit, schwarze erfolgreiche Künstler zu zerstören. »):

    Das war ironisch, oder? Bitte sag mir, dass du das nicht ernst gemeint hast! »):

    ...ich behaupte sogar mal die haben dem die drogen untergeschoben!! ;) »):

    was untergeschoben. Verkauft ham die die

  • Vor 14 Jahren

    @MannBeißtHund (« @Olsen (« Mal sehen, was er über Homosexualität denkt, nachdem er im Knast zum ersten Mal Duschen war. »):

    Das sich ein Schwuler wie du, der sich in wirklich jedem Thread der letzten Jahre zum Thema "homophober Dancehall aus Jamaika" die entsprechenden Musiker kritisiert, jetzt an dieser News hier so aufgeilt ist ja bezeichnend... »):

    Aufgeilt? Na, ich weiß nicht. Aber du machst mich schon ein bisschen scharf, muss ich sagen. Wie sieht's aus mit uns beiden, na?

  • Vor 14 Jahren

    Dass er das Zeuch vielleicht nicht verticken, sondern damit seinen Hofstaat freihalten wollte, kommt wohl niemandem in den Sinn, oder? Lieber werden Verschwörungstheorien homosexueller Nazi-Kommunistenneger aus Israel ins Feld geführt. Ist ja auch bequemer als selbst denken und vielleicht mal Abstriche am Idol der eigenen Wahl zu machen.

  • Vor 14 Jahren

    Du hast vergessen zu erwähnen dass die homosexuellen Nazi-Kommunistennege aus Israel auf Dinosaurier reiten.

  • Vor 14 Jahren

    @lautuser («

    Hoffe Buju kann das erklären.. »):

    Dass mag er können, die Frage ist halt wie. Rein juristisch ist seine Erklärung aber Nebensache. Bei 5kg kann man ihn nur wegen Verkauf verurteilen, alles andere wäre Hohn.

    Und zum Thema unterschieben: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DEA den gesamten Vorrat für die interne Weihnachtsfeier einem Jamaikaner unters Bett schiebt, wenn schon ein Kilo für eine 20jährige Haftstrafe ausreicht.

  • Vor 14 Jahren

    @Ragism (« Jepp, kaum kommt was mit Jamaika will sich jeder als ganz besonders homofreundlich präsentieren. Diese bösen, wilden Buschneger mit ihren primitiven Ritualen - was wissen die schon?

    Topic: Ja, 5 Kilo sind ne Menge. Wird schwer zu erklären. Aber ist auch klar, daß die DEA dahintersteckt. US-Behörden nutzen einfach jede Gelegenheit, schwarze erfolgreiche Künstler zu zerstören. »):

    John Forté haben sie auch mal was untergeschoben.
    http://www.laut.de/vorlaut/news/2008/11/25…

    Falls Buju Banton tatsächlich ins Gefängnis muss hoffe ich, dass er wenigstens noch (trotz Haft) weiter Musik veröffentlichen darf (so wie Jah Cure).

  • Vor 14 Jahren

    @egos (« @lautuser («

    Hoffe Buju kann das erklären.. »):

    Dass mag er können, die Frage ist halt wie. Rein juristisch ist seine Erklärung aber Nebensache. Bei 5kg kann man ihn nur wegen Verkauf verurteilen, alles andere wäre Hohn.

    Und zum Thema unterschieben: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DEA den gesamten Vorrat für die interne Weihnachtsfeier einem Jamaikaner unters Bett schiebt, wenn schon ein Kilo für eine 20jährige Haftstrafe ausreicht. »):

    Warum sollte der Mann mit Kokain handeln?
    Er ist Multimillionär, seit sehr vielen Jahren erfolgreich im Musikgeschäft und gibt viele Konzerte, das er da noch nebenbei als Drogenhändler von dem Kaliber jobbt ist unsinnig.

  • Vor 14 Jahren

    @Olsen (« @MannBeißtHund (« @Olsen (« Mal sehen, was er über Homosexualität denkt, nachdem er im Knast zum ersten Mal Duschen war. »):

    Das sich ein Schwuler wie du, der sich in wirklich jedem Thread der letzten Jahre zum Thema "homophober Dancehall aus Jamaika" die entsprechenden Musiker kritisiert, jetzt an dieser News hier so aufgeilt ist ja bezeichnend... »):

    Aufgeilt? Na, ich weiß nicht. Aber du machst mich schon ein bisschen scharf, muss ich sagen. Wie sieht's aus mit uns beiden, na? »):

    :tumble:

  • Vor 14 Jahren

    @Sancho (« @MannBeißtHund (« @laut.de (« Erst vor wenigen Wochen war Banton mit seinem aktuellen Rootsreggae-Album "Rasta Got Soul" für einen Grammy nominiert worden. Diese Nominierung war von Schwulen- und Lesbengruppen wegen des schwulenfeindlichen Songs "Boom Bye Bye", den Banton Anfang der 90er veröffentlicht hatte, hart kritisiert worden. »):

    Ja, das stimmt. "Boom Bye Bye" ist im Jahre 1992 veröffntlicht worden und wurde von Buju Banton geschrieben als er 15 Jahre alt war. Nach 1992 hat er keine weiteren Songs mit dem Thema Homosexualität mehr veröffentlicht oder gesungen.
    Dennoch bekämpfen diese selbstgerechten Schwulenverbände Buju Banton seit vielen Jahren. »):

    Irgendwie kommen mir jetzt die Themen Böhse Onkelz und rechts in den Sinn... »):

    ...oder "Slaytanic Wehrmacht" (http://www.metalmarkt.ch/shop/images/SLAYE…), der offizielle Fanclub von Slayer.