Noch mehr schlechte Nachrichten für das Berliner Label Aggro Berlin. Wie das Hip Hop-Magazin Wildstyle berichtet, hat eine Rapperin aus Berlin, die ungenannt bleiben möchte, Anzeige gegen G-Hot und seinen Kollegen Boss A (Die Kralle) erstattet. Ihr stößt der extrem schwulenfeindliche Track "Keine …

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  • Vor 17 Jahren

    und um liebe geht es hier genau nicht. iieh.

  • Vor 17 Jahren

    Es soll auch nicht hier um die Liebe gehen, sondern in den Köpfen der Menschen, bevor sie Schwule und Lesben beleidigen.

  • Vor 17 Jahren

    liebe ist scheiße und stinkt. :kack:

  • Vor 17 Jahren

    Wie süß, der Freddy macht einen auf "harter Kerl" und unterdrückt,dass auch er ein kleines, weiches Herz hat und mal geknuddelt werden will :kiss:

    Jokes, wer nicht lieben will, der muss auch nicht.

  • Vor 17 Jahren

    der freddy ist ein ganz harter hund, das glaub mal besser. :D

  • Vor 17 Jahren

    man, du penner alter :D

    was ist jetzt mit den ganzen leuten, denen ghot mit diesem track aus der seele gesprochen hat? die tun mir fast leid... :(

  • Vor 17 Jahren

    WIESO SPRICHT ER SO DEPPAD, alta? das nervt mich im moment grade mehr, als der fakt, dass jetzt wieder irgendwelche drittparteien dafür verantwortlich sein sollen, dass so ein gehirneiter an die öffentlichkeit gelangt...
    :angry:
    trottel!

  • Vor 17 Jahren

    @Alex (« nu ja, wer sich hier im forum lächerlich macht, sollte man mal empirisch untersuchen. meinem subjektiven empfinden nach, stehst du aber ganz vorne in der liste, derer, die da um gold, silber und bronze kämpfen, habibi! »):

    ist halt immer eine frage des persönlichen standpunkts.

  • Vor 17 Jahren

    @freddy (« der freddy ist ein ganz harter hund, das glaub mal besser. :D »):

    :D

  • Vor 17 Jahren

    @boinggenau (« @Scarface-ahf (« @freddy («
    wobei ich auch nicht inhaber der definitionsmacht bin, leider. wenn für andere ominöse "atmosphäre" das bocklangweilige geholpere eines fler hörenswert macht - bitte. das ist ein freies land. »):

    Diese leidige Atmosphäre Diskussion gab es doch schonmal. :(
    Schon damals hatte man gegen eine Wand argumentiert. »):

    etwa eine wand namens sodhahn? :D »):

    Alter, du wirst lachen, aber ich hatte auch schon so ne "Berliner Mauer" Metapher im Kopf, aber dann dachte ich doch, "lass es". :D

  • Vor 17 Jahren

    @Scarface-ahf (« @boinggenau (« @Scarface-ahf (« @freddy («
    wobei ich auch nicht inhaber der definitionsmacht bin, leider. wenn für andere ominöse "atmosphäre" das bocklangweilige geholpere eines fler hörenswert macht - bitte. das ist ein freies land. »):

    Diese leidige Atmosphäre Diskussion gab es doch schonmal. :(
    Schon damals hatte man gegen eine Wand argumentiert. »):

    etwa eine wand namens sodhahn? :D »):

    Alter, du wirst lachen, aber ich hatte auch schon so ne "Berliner Mauer" Metapher im Kopf, aber dann dachte ich doch, "lass es". :D »):

    wär schon okay gewesen. :D

  • Vor 17 Jahren

    Hehe, nee, ich will ja kein Battle starten, wo keins hingehört. Aber ich hatte mit dem Gedanken gespielt. Die Berliner Mauer gefiel mir einfach. :D

  • Vor 17 Jahren

    @freddy (« liebe ist scheiße und stinkt. :kack: »):

    kopf nicht hängen lassen, montag bin ich wieder da ...

  • Vor 17 Jahren

    @Koepfchen (« Wie süß, der Freddy macht einen auf "harter Kerl" und unterdrückt,dass auch er ein kleines, weiches Herz hat und mal geknuddelt werden will :kiss:

    Jokes, wer nicht lieben will, der muss auch nicht. »):

    sehr geil :D :cool: :kmapf:

    streng mal ein wenig dein koepfchen an :rolleyes:

  • Vor 17 Jahren

    @Santa Claus (« sollte das alte Vorurteil und die Angst bestehen, dass Schwule bei jeder Gelegenheit daran denken Heteros anzumachen, um sie ins Bett zu ziehen. »):

    Dieses Vorurteil ist wirklich so 'ne Sache. Warum wird eigentlich so oft angenommen, dass Schwule nichts lieber machen als "Heten kneten". Liegt es daran, dass sich die Leute, die das behaupten ihr Äußeres so überschätzen, dass sie denken, jeder Schwule MÜSSE sie praktisch gleich anspringen? Oder haben sie Angst, dass durch den Umgang mit Schwulen geheime Phantasien wahr werden könnten?
    Was auch immer es ist, lasst euch gesagt sein, dass die wenigsten Schwulen vorhaben einen von euch an zu springen.

  • Vor 17 Jahren

    Ich glaube, das Problem liegt wo anders.

    Das sind Leute, die Sex nur in einem transitiven Aspekt sehen, und nicht als das, was er idealer Weise sein kann: Kommunikation.

    Das ist leider eine recht weit verbreitete Einstellung, nicht nur bei Männern, aber vor Allem dort und vor Allem bei Leuten, deren sexueller Erfahrungshorizont eher medial geprägt ist, als durch Eigenerfahrung.

    Leute, die in Kategorien denken, die sich im Wesentlichen auf "ich fícke" / "Du wirst gefíckt" beziehen, haben natürlich eine sehr starke Rollenverteilung im Kopf.

    Da passiert dann leicht, dass der Aktive "der Fícker" eine Machposition einnimmt, und der/die Passive "Gefickte" herabgewürdigt wird.

    Und auch wenn jetzt wieder Kragen platzen werden, aber das ist im heterosexuellen Bereich ein absolut gängiges Bild in vielen Medien, aber ganz speziell und stark ausgeprägt im etwas härteren Rap. Vor Allem der neuen Berliner Schule.*

    Und beim Gedanken an Homosexualität sehen sich diese ganzen Kindermachos plötzlich in der Rolle des Gefíckten, eine Rolle, für die sie Verachtung empfinden.

    Eigentlich sollten einem diese Typen fast leid tun, alleine aufgrund der Tatsache, dass sie offenbar noch nie (meiner Meinung nach) guten Sex hatten, oder einfach überhaupt noch nie.

    * Dass das bei vielen ironisch gebrochen ist, ist mir natürlich klar, aber um etwas ironisch behandeln zu können, muss es in den meisten Fällen ein gängiges Phänomen sein.

  • Vor 17 Jahren

    :bub:
    Der Teil mit der Kommunikation gefällt mir am besten. Bist eben doch der Laut.haber :)

  • Vor 17 Jahren

    @BzR (« Ich glaube, das Problem liegt wo anders.

    Das sind Leute, die Sex nur in einem transitiven Aspekt sehen, und nicht als das, was er idealer Weise sein kann: Kommunikation.

    Das ist leider eine recht weit verbreitete Einstellung, nicht nur bei Männern, aber vor Allem dort und vor Allem bei Leuten, deren sexueller Erfahrungshorizont eher medial geprägt ist, als durch Eigenerfahrung.

    Leute, die in Kategorien denken, die sich im Wesentlichen auf "ich fícke" / "Du wirst gefíckt" beziehen, haben natürlich eine sehr starke Rollenverteilung im Kopf.

    Da passiert dann leicht, dass der Aktive "der Fícker" eine Machposition einnimmt, und der/die Passive "Gefickte" herabgewürdigt wird.

    Und auch wenn jetzt wieder Kragen platzen werden, aber das ist im heterosexuellen Bereich ein absolut gängiges Bild in vielen Medien, aber ganz speziell und stark ausgeprägt im etwas härteren Rap. Vor Allem der neuen Berliner Schule.*

    Und beim Gedanken an Homosexualität sehen sich diese ganzen Kindermachos plötzlich in der Rolle des Gefíckten, eine Rolle, für die sie Verachtung empfinden.

    Eigentlich sollten einem diese Typen fast leid tun, alleine aufgrund der Tatsache, dass sie offenbar noch nie (meiner Meinung nach) guten Sex hatten, oder einfach überhaupt noch nie.

    * Dass das bei vielen ironisch gebrochen ist, ist mir natürlich klar, aber um etwas ironisch behandeln zu können, muss es in den meisten Fällen ein gängiges Phänomen sein. »):

    w!o!r!d! laut.forum goes intellectual.