Jason Barnes, Gitarrist der Band Haste The Day, ist zu der Überzeugung gelangt, dass er nicht an Gott glaubt. Eigentlich kein Problem, und in den meisten Bands sicher kein Hinderungsgrund für ein Engagement. Nicht so bei der Metalcore-Band aus Indiana. Denn Haste The Day ist eine christliche Band.
Wenn's ihnen wichtig ist, dürfen sie's doch machen? Wenn sie die Glaubwürdigkeit ihrer Songs (nie was von ihnen gehört) dadurch gefährdet sehen? Es wäre doch nur heuchlerisch, wenn Barnes an etwas mitwirken würde, woran er nicht mehr glaubt und früher oder später hätte er diesen Schritt ehrlicher Weise selbst vollziehen müssen. Musikalische Differenzen sind doch oft genug auch ein Trennungsgrund.
Aber die Tendenz des Artikels lässt erahnen, warum das wieder eine Schlagzeile wert war: "Angeblich schmerze die musikalischen Kreuzritter dieser Rausschmiss sehr, und sie würden ja auch niemanden verurteilen, der nicht an Jesus glaube. Aber so einen in der Band zu haben, das geht dann wohl doch ein Stück zu weit." Ganz schön böse, diese Christen.
@Anonymous (« Die Band kannste eh in die Tonne kloppen. Das erste Material war noch geil, "When Everything Falls" hat schon den Abstieg markiert. Mit dem Ausstieg von Sänger Jimmy Ryan und "Pressure The Hinges" wars dann eh vorbei. Der Gitarrist hat da eigentlich genau den richtigen Zeitpunkt getroffen abzuspringen. »):
@Andy Cigarette (« Hab gar nicht gewusst dass es so viele Christenbands in den USA gibt. Dachte sowas ist auch bei denen eher ne traurige Randerscheinung »):
ne, LEIDER keine RANDerscheinung in "GOD's own country"
@Andy Cigarette (« Hab gar nicht gewusst dass es so viele Christenbands in den USA gibt. Dachte sowas ist auch bei denen eher ne traurige Randerscheinung »):
Auf welchem Planeten lebst du denn? Dort gibts christliche Radiostationen, christliche Fernsehesender, Verlage und auch Labels. Gibt sogar Musiker, die sich bewusst in dieser Szene positionieren, um eine bessere Starchance im Mainstreammarkt zu haben. Christliche Bands sind da garantiert keine Randerscheinung.
wenn du ne Deutsche Christenband hast, ist es nur logisch ne US-Tour zu machen. Du wirst es drüben viel einfacher haben, als die meisten Nicht-Christenbands. Auch wenn die in Deutschland viiiiel bekannter wären.
Jason Barnes, Gitarrist der Band Haste The Day, ist zu der Überzeugung gelangt, dass er nicht an Gott glaubt. Eigentlich kein Problem, und in den meisten Bands sicher kein Hinderungsgrund für ein Engagement. Nicht so bei der Metalcore-Band aus Indiana. Denn Haste The Day ist eine christliche Band.
Die …
Wie unchristlich...
Ja, so sind sie, die Christen. Immer hübsch tolerant.
Wenn's ihnen wichtig ist, dürfen sie's doch machen? Wenn sie die Glaubwürdigkeit ihrer Songs (nie was von ihnen gehört) dadurch gefährdet sehen? Es wäre doch nur heuchlerisch, wenn Barnes an etwas mitwirken würde, woran er nicht mehr glaubt und früher oder später hätte er diesen Schritt ehrlicher Weise selbst vollziehen müssen. Musikalische Differenzen sind doch oft genug auch ein Trennungsgrund.
Aber die Tendenz des Artikels lässt erahnen, warum das wieder eine Schlagzeile wert war:
"Angeblich schmerze die musikalischen Kreuzritter dieser Rausschmiss sehr, und sie würden ja auch niemanden verurteilen, der nicht an Jesus glaube. Aber so einen in der Band zu haben, das geht dann wohl doch ein Stück zu weit."
Ganz schön böse, diese Christen.
Ich kann diesen Gitarristen-Heini partout nicht verstehen. Wie kann man als Atheist nur so tief sinken und in einer Christen-Kapelle mitspielen?
Da hast du den Artikel wohl nicht richtig gelesen. Der Mann war ursprünglich Christ, ist jetzt aber quasi zum Atheismus übergelaufen.
Spätestens nach seiner Zeit der geistigen Umnachtung hätte er austreten müssen.
nur konsequent, sonst wären sie unglaubwürdig!
Sag das mal Tom Araya. Der Typ ist bekennender Katholik und aus Slayer nicht wegzudenken.
Beschissene dämliche christenkapelle.
Der Gitarrist kommt schon irgendwo anders an.
Sie sind im Auftrag des Herrn unterwegs!
http://www.southparkstudios.com/episodes/1…
Touch Me Jesus!
Eine meiner Lieblingsepisoden
BzR immer da, wenn man ihn braucht. ähm ... ok, bis auf Samstag!
Ach, ich bin sicher, Ihr seid auch ohne mich klar gekommen am Samstag. Auch wenn ich es extrem schade fand, da nicht dabei gewesen sein zu können...
@Anonymous (« Die Band kannste eh in die Tonne kloppen. Das erste Material war noch geil, "When Everything Falls" hat schon den Abstieg markiert. Mit dem Ausstieg von Sänger Jimmy Ryan und "Pressure The Hinges" wars dann eh vorbei. Der Gitarrist hat da eigentlich genau den richtigen Zeitpunkt getroffen abzuspringen. »):
genau!
Hab gar nicht gewusst dass es so viele Christenbands in den USA gibt. Dachte sowas ist auch bei denen eher ne traurige Randerscheinung
@Andy Cigarette (« Hab gar nicht gewusst dass es so viele Christenbands in den USA gibt. Dachte sowas ist auch bei denen eher ne traurige Randerscheinung »):
ne, LEIDER keine RANDerscheinung in "GOD's own country"
Amen!
@Andy Cigarette (« Hab gar nicht gewusst dass es so viele Christenbands in den USA gibt. Dachte sowas ist auch bei denen eher ne traurige Randerscheinung »):
Auf welchem Planeten lebst du denn? Dort gibts christliche Radiostationen, christliche Fernsehesender, Verlage und auch Labels. Gibt sogar Musiker, die sich bewusst in dieser Szene positionieren, um eine bessere Starchance im Mainstreammarkt zu haben. Christliche Bands sind da garantiert keine Randerscheinung.
wenn du ne Deutsche Christenband hast, ist es nur logisch ne US-Tour zu machen. Du wirst es drüben viel einfacher haben, als die meisten Nicht-Christenbands. Auch wenn die in Deutschland viiiiel bekannter wären.