Zurück in analoge Zeiten. Im Clip zur aktuellen Single "Summertime Sadness" bedient sich Lana Del Rey den üblichen Stilmitteln: Überbelichtung, Unschärfe, Körnigkeit, Staub auf dem Film, verhuschte Kamera. Dazu gesellen sich diesmal einige Aufnahmen von Rauch in Zeitlupe, die sicher auch David …
Dagi, bitte nicht so rumpoltern. Ich flashe nicht auf sie, betonte lediglich, dass es für mein Empfinden nicht behindert aussieht. Die von Sir erwähnte Frau kenne ich nicht. Meine Traumfrau ist kein bestimmter Typ Frau, überall gibt es tolle und auf ihre Art schöne Frauen.
Ich kapiere das nicht, wieso du dich immer so weigerst, einfach einzusehen, dass gewisse Menschen und gewisse Musik nun mal Pop sind und wieso das per se etwas schlechtes sein muss. Lana Del Rey hat einen Millionaersvater, der ihre Karriere fuer sie gekauft hat, egal wer was behauptet, und sie will den Leuten erzaehlen, in einem trailer park an der Armutsgrenze gelebt zu haben.
@Baudelaire (« Ich kapiere das nicht, wieso du dich immer so weigerst, einfach einzusehen, dass gewisse Menschen und gewisse Musik nun mal Pop sind und wieso das per se etwas schlechtes sein muss. Lana Del Rey hat einen Millionaersvater, der ihre Karriere fuer sie gekauft hat, egal wer was behauptet, und sie will den Leuten erzaehlen, in einem trailer park an der Armutsgrenze gelebt zu haben. »):
Hör ich ihre Musik weil ihre Vater ihre Karriere gekauft hat? Nein. Das Argument ist Verstaubt und trägt nix bei, das Trailerpark gelabert gehörte von Anfang an zum Image. Ich finde was sie u sich aufgebaut hat großartig, vom Musikstil bis zur erscheinung. Und Sancho: 'Video Games' und 'Born To Die' hatten für dich also Anspruch und die anderen Singles 'Blue Jeans' + 'National Anthem' waren also Radiopop für dich? Und Warum bricht hier denn schonwieder so ein halber Krieg aus? Hier redet sowieso eine Wand gegen die andere.
Baude: ich habe kein Problem damit Lana bei Pop einzusortieren, Pop ist mitnichten immer gleich "schlecht", aber ihr zu unterstellen ein Produkt zu sein ist halt Blödsinn, hat sie doch unüberhörbar gesangliches und musikalisches Talent und eine tolle Stimme. Und über Jahre nur mit Klampfe und oder kleiner Kapelle in kleinen Clubs in Brooklyn und Co zu starten hört sich für mich nicht besonders "gekauft" an, sondern eher gewachsen. Dann ein Internet-Hype auf Grund von "Video Games" (was halt einfach mal ein Hit ist) und schwups: Universal klingelt an der Tür. Wo hat sie was von Trailer Parks erzählt?
Wenn sie hat die Lippen machen lassen, ja und. Und Papa die Karriere immer noch finanziert, was solls. Solange das Ergebnis stimmt, ist das doch völlig legitim. Und ich kann ihrer Musik und der Ästhetik durchaus was abgewinnen.
@KillPikachu (« Hör ich ihre Musik weil ihre Vater ihre Karriere gekauft hat? Nein. Das Argument ist Verstaubt und trägt nix bei, das Trailerpark gelabert gehörte von Anfang an zum Image. »):
Nein, mir gefaellt ihre Musik auch unabhaengig von alldem, das sage ich gar nicht. Mir geht es nur darum, dass sie halt in mancher Hinsicht kuenstlich ist, lautuser aber mal wieder sowas einfach nicht einsehen will. Sie ist halt einfach nicht Lauryn Hill, die nie was hatte, sondern ein behuetetes Weissbrotmaedchen, das sich hoechstens mal selber paar Steinchen in den Weg gelegt hat. Was fuer sie spricht: ihre Livenervositaet, das macht sie dann sympathisch. @lautuser (« Wo hat sie was von Trailer Parks erzählt? »):
Baude: lauti ist Tod. Ich bin Argi, ein neuer User, ich bitte das zu berücksichtigen. Bezüglich Trailer-Park oder Nobel-Villa - wer will das schon mit Gewissheit sagen können, schätze es wird eh niemand auf die Idee kommen eine Lana del Rey mit der gottgleichen Lauryn auf eine Stufe zu stellen.
Ist mir immer noch lieber, als diese gutbürgerlichen Mimosen, diese Holters, Friedbergers oder Obels dieser Welt, die damit angeben wollen, schon mit 3 Jahren Klavierunterricht gehabt zu haben und sich in spießiger, dilettantischer Kleinkunst ergeben. Lana Del Rey macht halt gute, kommerzielle Popmusik, die die Welt auch nicht verändern wird. Ein stinknormaler, gut gemachter Popsong scheint aber vielen heute schon ein Kulturschock zu sein.
Zurück in analoge Zeiten. Im Clip zur aktuellen Single "Summertime Sadness" bedient sich Lana Del Rey den üblichen Stilmitteln: Überbelichtung, Unschärfe, Körnigkeit, Staub auf dem Film, verhuschte Kamera. Dazu gesellen sich diesmal einige Aufnahmen von Rauch in Zeitlupe, die sicher auch David …
@argemongo (« Finde nicht das es behindert aussieht. »):
Du hast ja auch keinen Geschmack. Deine Traumfrau ist Vera Int-Veen.
Dagi, bitte nicht so rumpoltern. Ich flashe nicht auf sie, betonte lediglich, dass es für mein Empfinden nicht behindert aussieht. Die von Sir erwähnte Frau kenne ich nicht. Meine Traumfrau ist kein bestimmter Typ Frau, überall gibt es tolle und auf ihre Art schöne Frauen.
Achso ok
Ich kapiere das nicht, wieso du dich immer so weigerst, einfach einzusehen, dass gewisse Menschen und gewisse Musik nun mal Pop sind und wieso das per se etwas schlechtes sein muss. Lana Del Rey hat einen Millionaersvater, der ihre Karriere fuer sie gekauft hat, egal wer was behauptet, und sie will den Leuten erzaehlen, in einem trailer park an der Armutsgrenze gelebt zu haben.
@Baudelaire (« Ich kapiere das nicht, wieso du dich immer so weigerst, einfach einzusehen, dass gewisse Menschen und gewisse Musik nun mal Pop sind und wieso das per se etwas schlechtes sein muss. Lana Del Rey hat einen Millionaersvater, der ihre Karriere fuer sie gekauft hat, egal wer was behauptet, und sie will den Leuten erzaehlen, in einem trailer park an der Armutsgrenze gelebt zu haben. »):
Hör ich ihre Musik weil ihre Vater ihre Karriere gekauft hat? Nein. Das Argument ist Verstaubt und trägt nix bei, das Trailerpark gelabert gehörte von Anfang an zum Image. Ich finde was sie u sich aufgebaut hat großartig, vom Musikstil bis zur erscheinung.
Und Sancho: 'Video Games' und 'Born To Die' hatten für dich also Anspruch und die anderen Singles 'Blue Jeans' + 'National Anthem' waren also Radiopop für dich?
Und Warum bricht hier denn schonwieder so ein halber Krieg aus? Hier redet sowieso eine Wand gegen die andere.
Der lautuser muss doch im RL ständig für sein Scheissgelaber n paar vor die Kauleiste bekommen...anders kann ich mir das nicht erklären.
Baude: ich habe kein Problem damit Lana bei Pop einzusortieren, Pop ist mitnichten immer gleich "schlecht", aber ihr zu unterstellen ein Produkt zu sein ist halt Blödsinn, hat sie doch unüberhörbar gesangliches und musikalisches Talent und eine tolle Stimme. Und über Jahre nur mit Klampfe und oder kleiner Kapelle in kleinen Clubs in Brooklyn und Co zu starten hört sich für mich nicht besonders "gekauft" an, sondern eher gewachsen. Dann ein Internet-Hype auf Grund von "Video Games" (was halt einfach mal ein Hit ist) und schwups: Universal klingelt an der Tür. Wo hat sie was von Trailer Parks erzählt?
Wenn sie hat die Lippen machen lassen, ja und. Und Papa die Karriere immer noch finanziert, was solls. Solange das Ergebnis stimmt, ist das doch völlig legitim. Und ich kann ihrer Musik und der Ästhetik durchaus was abgewinnen.
@KillPikachu (« Hör ich ihre Musik weil ihre Vater ihre Karriere gekauft hat? Nein. Das Argument ist Verstaubt und trägt nix bei, das Trailerpark gelabert gehörte von Anfang an zum Image. »):
Nein, mir gefaellt ihre Musik auch unabhaengig von alldem, das sage ich gar nicht. Mir geht es nur darum, dass sie halt in mancher Hinsicht kuenstlich ist, lautuser aber mal wieder sowas einfach nicht einsehen will. Sie ist halt einfach nicht Lauryn Hill, die nie was hatte, sondern ein behuetetes Weissbrotmaedchen, das sich hoechstens mal selber paar Steinchen in den Weg gelegt hat. Was fuer sie spricht: ihre Livenervositaet, das macht sie dann sympathisch.
@lautuser (« Wo hat sie was von Trailer Parks erzählt? »):
Google einfach ihren Namen + "trailer park".
Baude: lauti ist Tod. Ich bin Argi, ein neuer User, ich bitte das zu berücksichtigen. Bezüglich Trailer-Park oder Nobel-Villa - wer will das schon mit Gewissheit sagen können, schätze es wird eh niemand auf die Idee kommen eine Lana del Rey mit der gottgleichen Lauryn auf eine Stufe zu stellen.
Ist mir immer noch lieber, als diese gutbürgerlichen Mimosen, diese Holters, Friedbergers oder Obels dieser Welt, die damit angeben wollen, schon mit 3 Jahren Klavierunterricht gehabt zu haben und sich in spießiger, dilettantischer Kleinkunst ergeben. Lana Del Rey macht halt gute, kommerzielle Popmusik, die die Welt auch nicht verändern wird. Ein stinknormaler, gut gemachter Popsong scheint aber vielen heute schon ein Kulturschock zu sein.