Noch ein Bier!
Die Ehre, Manowars vakanten Headlinerslot zu besetzen, kam allerdings nicht Trivium zu, sondern Sabaton. Blöderweise hatte sich Sänger Joakim Brodén am Vortag beim Gig im Rahmen des Knotfest Meets Hellfest die Stimme ruiniert. Also übernahm kurzerhand Gitarrist Chris Rörland den Gesang, während Brodén es sich mit Kumpels an einem Tisch auf der Bühne gemütlich machte, sich Schnaps und Bier reinkippte und sporadisch ins Mikro rülpste.
Man mag ja von Sabaton musikalisch halten, was man will, aber um mal eben ohne einsatzfähigen Sänger (und Aushängeschild) als Headliner einzuspringen braucht es Eier und Professionalität. Props an die Panzerfahrer.
1 Kommentar
Sorry, aber DAS ist doch kein Ersatz, zumindest nicht ansatzweise ein würdiger.