Michael Jackson: Die Welt trauert um den Pop-Sänger
vom 26. Juni 2009
Egal, was die Autopsie Michael Jacksons ergeben wird, und welche Skurrilitäten angesichts seines Todes noch in den Boulevard-Blättern auftauchen werden: Fest steht, dass mit Jackson der erfolgreichste und wahrscheinlich einflussreichste Pop-Sänger von uns gegangen ist. Wie kaum ein anderer hat er …
Sicher, aber Manager, Plattenbosse und auch seine Familie formten ihn zu dem, der er war. Jacko hatte nie die Kraft gehabt, ein starkes Selbstbewusstsein oder eine eigene Meinung aufzubauen (bis auf wohltätige Sachen). Er konnte halt nie erkennen, dass sein Weg der falsche war, sondern war immer auf der Suche nach Liebe und Anerkennung. Die Anforderungen, Ansprüche und Regeln der anderen Leute wollte er mehr als zufrieden stellen. Er wollte in allem perfekt sein, nur um anerkannt zu werden und das ist wirklich ein seelisches Dilemma. Und da macht es auch keinen Unterschied mehr zwischen arm und reich, wenn schlichte Grundbedürfnisse fehlen. Das rafft jeden nieder.
Mag sein, bei seinen Bekanntheitsstatus wär es ihm sicher auch schwer gefallen, alles hinzuschmeißen, seine Kohle zu nehmen und irgendwo inkognito ein neues, unbekanntes Leben anzufangen
@genki-x (« Zitat (« Auch Politiker sind bestürzt, Gouverneur Arnold Schwarzenegger bezeichnete Jackson heute morgen als "Pop-Phänomen", als jemanden, der nie aufgehört habe, die Kreativität voranzutreiben »):
Arnie und Politiker... ich vergess das immer wieder!
man beachte bitte bei amazon.de die Top20 CDs... »):
Puh, weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, beängstigend, bedrückend, traurig
Jetzt geht dieses geheuchelte "und auch an seine familie nette grüße und beileid und was man halt so sagt, gelle?" wieder los... und den Hinweis von Trigger auf den iran find ich garnicht unangebracht, ich meine, natürlich hat Jackson gute Musik (is ja bekanntlich geschmackssache aber zumindest die klassiker kann ich mir auch anhören) und ist von der Musikkulturellen Bedeutung meiner Meinung anch gut und gerne mit dem King vergleichbar, aber das der typ einen an der Waffel hatte, und zwar nicht zu knapp, seine bleichung ist da das beste beispiel, von so psychologischen fingerzeigen wie seienr Ranch ganz zu schweigen, ist jawohl nicht von der Hand zu weisen, und ein Mensch mit Vorblidfunktion ist er ganz bestimmt nicht. Aber das die ganze Welt trauert und heult weil EIN mensch gestorben ist, hat er nocht so großes geleistet und noch so große schattenseiten gehabt, stößt mir im Hinblick auf tausende tote im Iran, in Afgahnistan, im Sudan und was weis ich noch wo, denen KEINE SAU hinterherweint, doch immer ein bischen auf.
und so hirnbefreite deppen wie JaDeVin die sich um nichts außer sich selbst (und ihrer toten lieblingskünstler kümmern) sollten sich bei solchen diskussionen lieber heruashalten.
@Valhallachen (« Aber das die ganze Welt trauert und heult weil EIN mensch gestorben ist, hat er nocht so großes geleistet und noch so große schattenseiten gehabt, stößt mir im Hinblick auf dudzende tote im Iran, in Afgahnistan, im Sudan und was weis ich noch wo, denen KEINE SAU hinterherweint, doch immer ein bischen auf. »):
Ja. Das liegt einfach daran, dass diese Menschen dort nix mit z.B. meinem Leben zu tun hatten. Das ist eine gesichtslose Masse, so hart sich das auch anhört. Jemand wie Michael Jackson (oder auch andere Stars) haben einen halt im Leben ein Stück begleitet. Außerdem - weinst du denn den Leuten im Iran hinterher? Wahrscheinlich nicht.
tu ich tatsächlich nicht sonst müsste ich auch 24/7 flennen, sie sind mir allerdings wenigstens bewust und ich schreibe nicht jeden der sich mit ihnen solidarisert, oder sie wenigstens nicht ignoriert als dmälichen gutmenschen ab, und nach michael jacksons tod wird sich an seiner musik nichts mehr ändern, du kannst den weiterhin hören, ich finde ein toter irander, zapatist oder was auch immer ist ein größerer verlust für die nachwelt. Ich will ja garnicht jacksons werk in frage stellen, mich wiedern nur nachrufe an die ihn erstens über alle anderen menschen (und zweifel) erhaben darstellen und zweitens , und zwar gleichzeitig, die tode anderer als uninteressant darstellen.
herrgott, das war der grösste, bekannteste etc. künstler der 80er, viele von uns sind mit seiner musik aufgewachsen (musik=gefühl=wichtig). krasseres beispiel: wenn ein freund oder verwandter von irgendjemandem stirbt, dann lass ich ihn trauern und erzähl nicht irgendwas von unwichtigkeit, weils andernorts krisen gibt und sowieso ständig auch andere menschen sterben.
@Valhallachen (« @lautuser (« Du verkennst, glaube ich, die Wirkung von seiner Musik über Jahrzehnte auf die Menschen, oder die Kraft von Musik generell. »):
äh... also was hat jacko denn mit seiner musik so erreicht außer viel geld zu verdienen und gut zu unterhalten? »):
äh.. ich denke, er hat viele Menschen mit seiner Musik erreicht und Emotionen erzeugt. Aber vielleicht bin ich da auch der einzige und die ganze Welt fühlte sich nur unterhalten..
emotionen erzeugt jeder musiker behaupe ich mal, das kreigt lemmy hin (ekel wenn man ihn ansieht), das hat der King geschafft und selbst äh rihanna oder so kreigen das hin, hey und jeder verfluchte death-metal sänger... jacko halt besonders erfolgreich aber wo siehst du da die gaaaaaaaanz besondere kraft der musik?
@Valhallachen (« tu ich tatsächlich nicht sonst müsste ich auch 24/7 flennen, sie sind mir allerdings wenigstens bewust und ich schreibe nicht jeden der sich mit ihnen solidarisert, oder sie wenigstens nicht ignoriert als dmälichen gutmenschen ab, und nach michael jacksons tod wird sich an seiner musik nichts mehr ändern, du kannst den weiterhin hören, ich finde ein toter irander, zapatist oder was auch immer ist ein größerer verlust für die nachwelt. Ich will ja garnicht jacksons werk in frage stellen, mich wiedern nur nachrufe an die ihn erstens über alle anderen menschen (und zweifel) erhaben darstellen und zweitens , und zwar gleichzeitig, die tode anderer als uninteressant darstellen. »):
Dann erklär mir mal, warum mir z.B. ein toter Iraner näher gehen sollte, als Michael Jackson? Wer von beiden hat mein Leben berührt? Das schnall ich nicht! Und nach deiner Logik dürfte dann entweder a) über keinen Toten mehr berichtet werden, oder b) nur über JEDEN Toten. Weil, sonst würden die anderen ja interessanter dargestellt werden.
Achja, und wenn du wirklich meinst, das Musik einen nicht berühren kann... naja, dann weiß ich auch nicht weiter Dann verstehst du den Sinn der Musik wohl nicht.
@Valhallachen (« emotionen erzeugt jeder musiker behaupe ich mal, das kreigt lemmy hin (ekel wenn man ihn ansieht), das hat der King geschafft und selbst äh rihanna oder so kreigen das hin, hey und jeder verfluchte death-metal sänger... jacko halt besonders erfolgreich aber wo siehst du da die gaaaaaaaanz besondere kraft der musik? »):
Ja, Lemmy erzeugt bei mir zwar Freude und Kraft, statt Ekel, bei Elvis will ich tanzen und laut "in the Ghetto" singen, Rihanna emotionalisiert mein Blut anderweitig und bei Morbid Angel will ich oft wütend Leute killen - Michael hat mich halt 30 Jahre lang in allen Phasen meines Lebens hier und da mal mehr und mal weniger berührt, die Musik und die Figur waren immer gegenwärtig - hätte es vor 30 Jahren schon last.fm gegeben, wäre Jackson heute wohl mit Elvis und den Beatles ganz allein ganz oben, jeder kann zig Song von ihm auswendig und freut sich schon bei der ersten Sekunde auf einen Track.
Alter, was ist los - Musik, Kunst, Leben, Leidenschaft, Emotionen, ne?
Kann die Leute verstehen, die um Jacko trauern wollen, kann die verstehen, die sagen dass man deshalb nicht von anderem Elend wegschauen kann. Aber dieses R.I.P scheiss gelaber oder auch "wenn man einen Menschen verliert, der einem nahe stand, die im Iran haben mich nicht bewegt" scheissgelaber ist wirklich krank! Wenn es euch nicht bewegt, wenn im Iran über friedliche Demonstranten Säure geschüttet wird, dann tickt man echt falsch! Micheals Zenit war lange vorbei und das soviele jetzt so geschockt tun und trauern ist wirklich Doppelmoral. Ausserdem hat Dave Chapelle schon doch vor 2 Jahren gesagt, wenn die Welt mal wieder am Abgrund steht, muss Micheal Jackson wieder irgendwas anstellen, damit es sich wieder beruhigt!
@locibo (« Ich kann nicht verstehen wie diesem Monster eine Träne nachgeweint werden kann. Er hat mehrere Kinder sexuell mißbraucht, eins seiner Kinder vor laufenden Kameras fast vom Balkon geschmissen und sich seine Haut weiss bleichen lassen weil er kein Afro-Amerikaner mehr sein wollte.
Und jetzt wo täglich Menschen im Iran sterben wird um einen Zombie ein Drama gemacht das seines Gleichen sucht. Exklusivreportagen über Stunden bei CNN, die ganze Welt im "Schockzustand" weil ein "Mensch" gestorben ist, der fern ab jeglicher Moral und Verhältnismäßigkeit gelebt hat und dessen musikalische Errungenschaften bereits Jahrzehnte zurückliegen.
Wäre Gary Glitter gestorben hätte es hier nur Häme gegeben. Bei Jacko ist das natürlich etwas anderes. Der Typ hätte wohl auch vor laufenden Kameras nen Embryo essen können ohne seinen Status als "King of Pop" zu verlieren.
Ich kann nur sagen; kümmert Euch um die wichtigen Dinge auf diesem Planeten.
This is it; the molester is gone... »):
Daumen hoch! Hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können. Er ist doch der lebende Beweis (in Amerika), dass hier irgendwas mächtig mächtig schief läuft.....
@lautuser (« @Valhallachen (« emotionen erzeugt jeder musiker behaupe ich mal, das kreigt lemmy hin (ekel wenn man ihn ansieht), das hat der King geschafft und selbst äh rihanna oder so kreigen das hin, hey und jeder verfluchte death-metal sänger... jacko halt besonders erfolgreich aber wo siehst du da die gaaaaaaaanz besondere kraft der musik? »):
Ja, Lemmy erzeugt bei mir zwar Freude und Kraft, statt Ekel, bei Elvis will ich tanzen und laut "in the Ghetto" singen, Rihanna emotionalisiert mein Blut anderweitig und bei Morbid Angel will ich oft wütend Leute killen - Michael hat mich halt 30 Jahre lang in allen Phasen meines Lebens hier und da mal mehr und mal weniger berührt, die Musik und die Figur waren immer gegenwärtig - hätte es vor 30 Jahren schon last.fm gegeben, wäre Jackson heute wohl mit Elvis und den Beatles ganz allein ganz oben, jeder kann zig Song von ihm auswendig und freut sich schon bei der ersten Sekunde auf einen Track.
Alter, was ist los - Musik, Kunst, Leben, Leidenschaft, Emotionen, ne? »):
klar stell ich garnicht in frage... hat aber nichts damit zutun das jackson hiewr über alle maße hochgejubelt wird (nicht hier ÜBERALL, ich bin blutfahrer beim Kreuz und höre deswegen notgedrunken viel radio und bei einslive dachte ich mir irgendwann auch nur noch "mein gott, begrabt den knaben und lasst den in ruhe verroten das doch nicht mehr normal", also die schlagzeile "us-präsident obama hat sich bisher noch nicht zum tode des porpstars geäußerst" sucht doch seinesgleichen oder?)
@Fräulein_Immerfaul (« @locibo (« Ich kann nicht verstehen wie diesem Monster eine Träne nachgeweint werden kann. Er hat mehrere Kinder sexuell mißbraucht, eins seiner Kinder vor laufenden Kameras fast vom Balkon geschmissen und sich seine Haut weiss bleichen lassen weil er kein Afro-Amerikaner mehr sein wollte.
Und jetzt wo täglich Menschen im Iran sterben wird um einen Zombie ein Drama gemacht das seines Gleichen sucht. Exklusivreportagen über Stunden bei CNN, die ganze Welt im "Schockzustand" weil ein "Mensch" gestorben ist, der fern ab jeglicher Moral und Verhältnismäßigkeit gelebt hat und dessen musikalische Errungenschaften bereits Jahrzehnte zurückliegen.
Wäre Gary Glitter gestorben hätte es hier nur Häme gegeben. Bei Jacko ist das natürlich etwas anderes. Der Typ hätte wohl auch vor laufenden Kameras nen Embryo essen können ohne seinen Status als "King of Pop" zu verlieren.
Ich kann nur sagen; kümmert Euch um die wichtigen Dinge auf diesem Planeten.
This is it; the molester is gone... »):
Daumen hoch! Hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können. Er ist doch der lebende Beweis (in Amerika), dass hier irgendwas mächtig mächtig schief läuft..... »):
Egal, was die Autopsie Michael Jacksons ergeben wird, und welche Skurrilitäten angesichts seines Todes noch in den Boulevard-Blättern auftauchen werden: Fest steht, dass mit Jackson der erfolgreichste und wahrscheinlich einflussreichste Pop-Sänger von uns gegangen ist. Wie kaum ein anderer hat er …
Sicher, aber Manager, Plattenbosse und auch seine Familie formten ihn zu dem, der er war. Jacko hatte nie die Kraft gehabt, ein starkes Selbstbewusstsein oder eine eigene Meinung aufzubauen (bis auf wohltätige Sachen). Er konnte halt nie erkennen, dass sein Weg der falsche war, sondern war immer auf der Suche nach Liebe und Anerkennung. Die Anforderungen, Ansprüche und Regeln der anderen Leute wollte er mehr als zufrieden stellen. Er wollte in allem perfekt sein, nur um anerkannt zu werden und das ist wirklich ein seelisches Dilemma. Und da macht es auch keinen Unterschied mehr zwischen arm und reich, wenn schlichte Grundbedürfnisse fehlen. Das rafft jeden nieder.
Mag sein, bei seinen Bekanntheitsstatus wär es ihm sicher auch schwer gefallen, alles hinzuschmeißen, seine Kohle zu nehmen und irgendwo inkognito ein neues, unbekanntes Leben anzufangen
Er hatte halt ein zu schwaches Selbstbewusstsein, um so einen Schritt durchzuziehen. Er war halt ein Suchender, der sein wahres Ziel nie gefunden hat.
@genki-x («
Zitat (« Auch Politiker sind bestürzt, Gouverneur Arnold Schwarzenegger bezeichnete Jackson heute morgen als "Pop-Phänomen", als jemanden, der nie aufgehört habe, die Kreativität voranzutreiben »):
Arnie und Politiker... ich vergess das immer wieder!
man beachte bitte bei amazon.de die Top20 CDs... »):
Puh, weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, beängstigend, bedrückend, traurig
"Bad" war meine erste LP damals, Jackson war in jedem Jahrzehnt da, die Nachricht hat mich wirklich traurig gemacht.
Put Peace-Sign in the air for Michael Jackson!
Let the asparagus grow!!!!
Jetzt geht dieses geheuchelte "und auch an seine familie nette grüße und beileid und was man halt so sagt, gelle?" wieder los...
und den Hinweis von Trigger auf den iran find ich garnicht unangebracht, ich meine, natürlich hat Jackson gute Musik (is ja bekanntlich geschmackssache aber zumindest die klassiker kann ich mir auch anhören) und ist von der Musikkulturellen Bedeutung meiner Meinung anch gut und gerne mit dem King vergleichbar, aber das der typ einen an der Waffel hatte, und zwar nicht zu knapp, seine bleichung ist da das beste beispiel, von so psychologischen fingerzeigen wie seienr Ranch ganz zu schweigen, ist jawohl nicht von der Hand zu weisen, und ein Mensch mit Vorblidfunktion ist er ganz bestimmt nicht.
Aber das die ganze Welt trauert und heult weil EIN mensch gestorben ist, hat er nocht so großes geleistet und noch so große schattenseiten gehabt, stößt mir im Hinblick auf tausende tote im Iran, in Afgahnistan, im Sudan und was weis ich noch wo, denen KEINE SAU hinterherweint, doch immer ein bischen auf.
und so hirnbefreite deppen wie JaDeVin die sich um nichts außer sich selbst (und ihrer toten lieblingskünstler kümmern) sollten sich bei solchen diskussionen lieber heruashalten.
@Valhallachen («
Aber das die ganze Welt trauert und heult weil EIN mensch gestorben ist, hat er nocht so großes geleistet und noch so große schattenseiten gehabt, stößt mir im Hinblick auf dudzende tote im Iran, in Afgahnistan, im Sudan und was weis ich noch wo, denen KEINE SAU hinterherweint, doch immer ein bischen auf. »):
Ja. Das liegt einfach daran, dass diese Menschen dort nix mit z.B. meinem Leben zu tun hatten. Das ist eine gesichtslose Masse, so hart sich das auch anhört. Jemand wie Michael Jackson (oder auch andere Stars) haben einen halt im Leben ein Stück begleitet.
Außerdem - weinst du denn den Leuten im Iran hinterher? Wahrscheinlich nicht.
Du verkennst, glaube ich, die Wirkung von seiner Musik über Jahrzehnte auf die Menschen, oder die Kraft von Musik generell.
tu ich tatsächlich nicht sonst müsste ich auch 24/7 flennen, sie sind mir allerdings wenigstens bewust und ich schreibe nicht jeden der sich mit ihnen solidarisert, oder sie wenigstens nicht ignoriert als dmälichen gutmenschen ab, und nach michael jacksons tod wird sich an seiner musik nichts mehr ändern, du kannst den weiterhin hören, ich finde ein toter irander, zapatist oder was auch immer ist ein größerer verlust für die nachwelt. Ich will ja garnicht jacksons werk in frage stellen, mich wiedern nur nachrufe an die ihn erstens über alle anderen menschen (und zweifel) erhaben darstellen und zweitens , und zwar gleichzeitig, die tode anderer als uninteressant darstellen.
@lautuser (« Du verkennst, glaube ich, die Wirkung von seiner Musik über Jahrzehnte auf die Menschen, oder die Kraft von Musik generell. »):
äh... also was hat jacko denn mit seiner musik so erreicht außer viel geld zu verdienen und gut zu unterhalten?
herrgott, das war der grösste, bekannteste etc. künstler der 80er, viele von uns sind mit seiner musik aufgewachsen (musik=gefühl=wichtig).
krasseres beispiel: wenn ein freund oder verwandter von irgendjemandem stirbt, dann lass ich ihn trauern und erzähl nicht irgendwas von unwichtigkeit, weils andernorts krisen gibt und sowieso ständig auch andere menschen sterben.
@Valhallachen (« @lautuser (« Du verkennst, glaube ich, die Wirkung von seiner Musik über Jahrzehnte auf die Menschen, oder die Kraft von Musik generell. »):
äh... also was hat jacko denn mit seiner musik so erreicht außer viel geld zu verdienen und gut zu unterhalten? »):
äh.. ich denke, er hat viele Menschen mit seiner Musik erreicht und Emotionen erzeugt. Aber vielleicht bin ich da auch der einzige und die ganze Welt fühlte sich nur unterhalten..
emotionen erzeugt jeder musiker behaupe ich mal, das kreigt lemmy hin (ekel wenn man ihn ansieht), das hat der King geschafft und selbst äh rihanna oder so kreigen das hin, hey und jeder verfluchte death-metal sänger... jacko halt besonders erfolgreich aber wo siehst du da die gaaaaaaaanz besondere kraft der musik?
@Valhallachen (« tu ich tatsächlich nicht sonst müsste ich auch 24/7 flennen, sie sind mir allerdings wenigstens bewust und ich schreibe nicht jeden der sich mit ihnen solidarisert, oder sie wenigstens nicht ignoriert als dmälichen gutmenschen ab, und nach michael jacksons tod wird sich an seiner musik nichts mehr ändern, du kannst den weiterhin hören, ich finde ein toter irander, zapatist oder was auch immer ist ein größerer verlust für die nachwelt. Ich will ja garnicht jacksons werk in frage stellen, mich wiedern nur nachrufe an die ihn erstens über alle anderen menschen (und zweifel) erhaben darstellen und zweitens , und zwar gleichzeitig, die tode anderer als uninteressant darstellen. »):
Dann erklär mir mal, warum mir z.B. ein toter Iraner näher gehen sollte, als Michael Jackson? Wer von beiden hat mein Leben berührt? Das schnall ich nicht!
Und nach deiner Logik dürfte dann entweder a) über keinen Toten mehr berichtet werden, oder b) nur über JEDEN Toten. Weil, sonst würden die anderen ja interessanter dargestellt werden.
Achja, und wenn du wirklich meinst, das Musik einen nicht berühren kann... naja, dann weiß ich auch nicht weiter Dann verstehst du den Sinn der Musik wohl nicht.
@Valhallachen (« emotionen erzeugt jeder musiker behaupe ich mal, das kreigt lemmy hin (ekel wenn man ihn ansieht), das hat der King geschafft und selbst äh rihanna oder so kreigen das hin, hey und jeder verfluchte death-metal sänger... jacko halt besonders erfolgreich aber wo siehst du da die gaaaaaaaanz besondere kraft der musik? »):
Ja, Lemmy erzeugt bei mir zwar Freude und Kraft, statt Ekel, bei Elvis will ich tanzen und laut "in the Ghetto" singen, Rihanna emotionalisiert mein Blut anderweitig und bei Morbid Angel will ich oft wütend Leute killen - Michael hat mich halt 30 Jahre lang in allen Phasen meines Lebens hier und da mal mehr und mal weniger berührt, die Musik und die Figur waren immer gegenwärtig - hätte es vor 30 Jahren schon last.fm gegeben, wäre Jackson heute wohl mit Elvis und den Beatles ganz allein ganz oben, jeder kann zig Song von ihm auswendig und freut sich schon bei der ersten Sekunde auf einen Track.
Alter, was ist los - Musik, Kunst, Leben, Leidenschaft, Emotionen, ne?
Kann die Leute verstehen, die um Jacko trauern wollen, kann die verstehen, die sagen dass man deshalb nicht von anderem Elend wegschauen kann. Aber dieses R.I.P scheiss gelaber oder auch "wenn man einen Menschen verliert, der einem nahe stand, die im Iran haben mich nicht bewegt" scheissgelaber ist wirklich krank! Wenn es euch nicht bewegt, wenn im Iran über friedliche Demonstranten Säure geschüttet wird, dann tickt man echt falsch! Micheals Zenit war lange vorbei und das soviele jetzt so geschockt tun und trauern ist wirklich Doppelmoral. Ausserdem hat Dave Chapelle schon doch vor 2 Jahren gesagt, wenn die Welt mal wieder am Abgrund steht, muss Micheal Jackson wieder irgendwas anstellen, damit es sich wieder beruhigt!
@locibo (« Ich kann nicht verstehen wie diesem Monster eine Träne nachgeweint werden kann. Er hat mehrere Kinder sexuell mißbraucht, eins seiner Kinder vor laufenden Kameras fast vom Balkon geschmissen und sich seine Haut weiss bleichen lassen weil er kein Afro-Amerikaner mehr sein wollte.
Und jetzt wo täglich Menschen im Iran sterben wird um einen Zombie ein Drama gemacht das seines Gleichen sucht. Exklusivreportagen über Stunden bei CNN, die ganze Welt im "Schockzustand" weil ein "Mensch" gestorben ist, der fern ab jeglicher Moral und Verhältnismäßigkeit gelebt hat und dessen musikalische Errungenschaften bereits Jahrzehnte zurückliegen.
Wäre Gary Glitter gestorben hätte es hier nur Häme gegeben. Bei Jacko ist das natürlich etwas anderes. Der Typ hätte wohl auch vor laufenden Kameras nen Embryo essen können ohne seinen Status als "King of Pop" zu verlieren.
Ich kann nur sagen; kümmert Euch um die wichtigen Dinge auf diesem Planeten.
This is it; the molester is gone... »):
Daumen hoch! Hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können. Er ist doch der lebende Beweis (in Amerika), dass hier irgendwas mächtig mächtig schief läuft.....
@lautuser (« @Valhallachen (« emotionen erzeugt jeder musiker behaupe ich mal, das kreigt lemmy hin (ekel wenn man ihn ansieht), das hat der King geschafft und selbst äh rihanna oder so kreigen das hin, hey und jeder verfluchte death-metal sänger... jacko halt besonders erfolgreich aber wo siehst du da die gaaaaaaaanz besondere kraft der musik? »):
Ja, Lemmy erzeugt bei mir zwar Freude und Kraft, statt Ekel, bei Elvis will ich tanzen und laut "in the Ghetto" singen, Rihanna emotionalisiert mein Blut anderweitig und bei Morbid Angel will ich oft wütend Leute killen - Michael hat mich halt 30 Jahre lang in allen Phasen meines Lebens hier und da mal mehr und mal weniger berührt, die Musik und die Figur waren immer gegenwärtig - hätte es vor 30 Jahren schon last.fm gegeben, wäre Jackson heute wohl mit Elvis und den Beatles ganz allein ganz oben, jeder kann zig Song von ihm auswendig und freut sich schon bei der ersten Sekunde auf einen Track.
Alter, was ist los - Musik, Kunst, Leben, Leidenschaft, Emotionen, ne? »):
klar stell ich garnicht in frage... hat aber nichts damit zutun das jackson hiewr über alle maße hochgejubelt wird (nicht hier ÜBERALL, ich bin blutfahrer beim Kreuz und höre deswegen notgedrunken viel radio und bei einslive dachte ich mir irgendwann auch nur noch "mein gott, begrabt den knaben und lasst den in ruhe verroten das doch nicht mehr normal", also die schlagzeile "us-präsident obama hat sich bisher noch nicht zum tode des porpstars geäußerst" sucht doch seinesgleichen oder?)
@Jules
Du hast meinen Post entweder gar nicht gelesen, nicht verstanden oder wolltest ihn einfach falsch verstehen.
@Fräulein_Immerfaul (« @locibo (« Ich kann nicht verstehen wie diesem Monster eine Träne nachgeweint werden kann. Er hat mehrere Kinder sexuell mißbraucht, eins seiner Kinder vor laufenden Kameras fast vom Balkon geschmissen und sich seine Haut weiss bleichen lassen weil er kein Afro-Amerikaner mehr sein wollte.
Und jetzt wo täglich Menschen im Iran sterben wird um einen Zombie ein Drama gemacht das seines Gleichen sucht. Exklusivreportagen über Stunden bei CNN, die ganze Welt im "Schockzustand" weil ein "Mensch" gestorben ist, der fern ab jeglicher Moral und Verhältnismäßigkeit gelebt hat und dessen musikalische Errungenschaften bereits Jahrzehnte zurückliegen.
Wäre Gary Glitter gestorben hätte es hier nur Häme gegeben. Bei Jacko ist das natürlich etwas anderes. Der Typ hätte wohl auch vor laufenden Kameras nen Embryo essen können ohne seinen Status als "King of Pop" zu verlieren.
Ich kann nur sagen; kümmert Euch um die wichtigen Dinge auf diesem Planeten.
This is it; the molester is gone... »):
Daumen hoch! Hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können. Er ist doch der lebende Beweis (in Amerika), dass hier irgendwas mächtig mächtig schief läuft..... »):
kennst du "three kings"?