Ein gefasster Conrad Murray nimmt sein Urteil entgegen. Regungslos sitzt er da, die Hände gefaltet. Nur ein Zucken am Auge verrät, dass er verstanden hat, dass Richter Michael Pastor ihn soben zu vier Jahren Gefängnis verurteilt hat.
Kannste mal sehen: Ein Typ der 77 Menschen ermordet hat wird als nicht schuldfähig betrachtet und einer der einem körperlichen und seelichem Wrack Sterbehilfe leistet bekommt die Höchststrafe. In Deutschland laufen Killer Nazis herum und Griechenland ist immernoch nicht pleite. Frohe Weihnachten euch alle.
Kannste mal sehen: uninformierte Idioten, die ohne Wissen aus ihrem Arsch labern wird es immer geben.
Hättest Du den Prozess verfolgt, wüsstest Du was abgelaufen ist und würdest nicht so 'nen Scheiss labern. Murray ist zurecht verurteilt worden. Mit läppischen 4 Jahren, von denen er wahrscheinlich nur die Hälfte absitzen muss, kommt er gut davon... besser als Michael Jackson.
@Sancho: was haben Killernazis und Griechenland mit Michael Jacksons Leibarzt zu tun?! Ein bisschen Dramatik und Polit-Diksussionen auf laut.de, weil kein passender Thread dazu gefunden wurde, oder was?
Tja, mit diesem Kommentar ist 'eh schon klar was von Deinen Worthülsen zu halten ist! Gar nichts ausser Ignoranz und Unwissenheit!
@stummerzeuge Die aussagenden Experten (sogar der Experte der Verteidigung, zwischen den Zeilen) waren sich einig, dass der "Standard of medical care" sträflich vernachlässigt wurde.
Auch wenn Jackson das Propofol kurz vor seinem Tod selber getrunken hätte, was von den Experten wiederlegt wurde (und vom Verteidigungsexperten bestätigt wurde, dass es nicht zum Tod führen würde), bleibt die Tatsache bestehen, dass Murray ihm (und das hat er in seiner Polizeiaussage zugegeben) 2 Monate lang jede Nacht in einer Umgebung, die die nötige Überwachung nicht zulässt (da das nötige Personal und die Gerätschaften fehlen), unter Propofol-Narkose versetzt hat. Und dann hat er ihn alleine gelassen, obwohl er seine Atmung überwachen müssen hätte... und als er gemerkt hat, dass er nicht mehr atmet hat er es versäumt umgehend den Notruf zu rufen.
Um 11:00 will Murray gemerkt haben, dass Jackson nicht mehr atmet, nachdem er ihn angeblich 2 Minuten (in der Zeit hätte Jackson sich das Propofol verabreichen sollen) alleine lies und um 12:20 ging der Notruf ein.
Michael Jackson hätte gerettet werden können, wenn Murray ihn a) wirklich nur 2 Minuten alleine gelassen hätte und b) er sofort den Notruf gerufen hätte.
@ Sancho und Valle ohh die geistreichen herren von seite 1 melden sich wieder zu wort. traurig, dass so wenig im eigenem leben passiert das man hier permanent auf die artikel von künstler die einem eigentlich egal sind stürzen muss, lesen muss und auch noch kommentieren muss ... sick sad world bzw. community
aber wie erwähnt , alkohol, fahrerflucht und so das findet der Sancho geil. ein running gag den ich immer wieder bringen werde.
Topic: auch als grosser fan von Michael ist es für mich ein schweres thema um mich dazu adäquat festzulegen. irgendwo völlig zurecht verurteilt und irgendwo hmmm ...
Tja Falke wenn du hier länger rumtrollen würdest wäre dir aufgefallen, dass ich Jacko damals noch verteidigt habe als hier im Forum viele geschrieen haben "Juhu der Kifi ist tot" also bitte versuche mir hier nciht irgendwas zu unterstellen ok? Und Prometheus: Wenn du genauer lesen würdest, müsstest du wissen, dass es mir nicht um die Schuldfrage ging sondern um diese riesige Farce die der ganze Prozess darstellt.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Trotzdem im höchsten Maße widerlich und ekelhaft, wie nun versucht wird, gut 50 Jahre verkorkstes Leben auf das Fehlverhalten eines einzigen Mannes runterzubrechen. Die Umstände, die MJ dazu brachten, sich an einen lizensierten BTM-Dealer zu wenden, bleiben genauso unbeleuchtet wie die Tatsache, dass er wohl zu einem anderen gegangen wäre, hätte dieser hier das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können - und Leute mit dem Status eines MJ finden halt immer Menschen, die ihnen den gewünschten Shit beschaffen. Gerade der scheinheilige, "stets um das Wohl Michaels bemühte" Familienclan in übertriebener Feierpose wirkt eher, als würde er nun die offizielle Absolution und eigene, objektiv und faktisch festgestellte Unschuld am Tode des Künstlers zelebrieren: "DA! Das Gericht hat gesprochen! DER DA ist allein Schuld am Tode Michaels, wir als Familie haben zeitlebens nur das Beste für ihn gewollt und getan...". DAS und der blinde Fanatismus einiger Anhänger bringen mich wirklich zum Kotzen, nicht diese Farce von Gerichtsverhandlung. Kann sich jemand ernsthaft die MJ-Geschichte mit einem glücklichen, psychisch stabilen Menschen als Protagonisten vorstellen? Das glaube ich nicht, Tim. Eine Analogie dazu wäre die Behauptung, der Ex-Mann von Amy Winehouse sei allein Schuld an deren Tod. Genauso abstrus - die Wirklichkeit ist wohl zu komplex, als dass sie von einer der hier wiedergegebenen Wahrheiten adäquat abgebildet würde, aber Menschen neigen nun mal zu vereinfachender Kategorisierung.
@Prometheus77 (« @Sancho Michael Jackson ist tot!!! Ein Arzt ist dafür verantwortlich. Wo ist die Farce??? »):
wo die ist? Lies doch mal:
@soulburn (« Hätte, hätte, Fahrradkette. Trotzdem im höchsten Maße widerlich und ekelhaft, wie nun versucht wird, gut 50 Jahre verkorkstes Leben auf das Fehlverhalten eines einzigen Mannes runterzubrechen. Die Umstände, die MJ dazu brachten, sich an einen lizensierten BTM-Dealer zu wenden, bleiben genauso unbeleuchtet wie die Tatsache, dass er wohl zu einem anderen gegangen wäre, hätte dieser hier das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können - und Leute mit dem Status eines MJ finden halt immer Menschen, die ihnen den gewünschten Shit beschaffen. Gerade der scheinheilige, "stets um das Wohl Michaels bemühte" Familienclan in übertriebener Feierpose wirkt eher, als würde er nun die offizielle Absolution und eigene, objektiv und faktisch festgestellte Unschuld am Tode des Künstlers zelebrieren: "DA! Das Gericht hat gesprochen! DER DA ist allein Schuld am Tode Michaels, wir als Familie haben zeitlebens nur das Beste für ihn gewollt und getan...". DAS und der blinde Fanatismus einiger Anhänger bringen mich wirklich zum Kotzen, nicht diese Farce von Gerichtsverhandlung. Kann sich jemand ernsthaft die MJ-Geschichte mit einem glücklichen, psychisch stabilen Menschen als Protagonisten vorstellen? Das glaube ich nicht, Tim. Eine Analogie dazu wäre die Behauptung, der Ex-Mann von Amy Winehouse sei allein Schuld an deren Tod. Genauso abstrus - die Wirklichkeit ist wohl zu komplex, als dass sie von einer der hier wiedergegebenen Wahrheiten adäquat abgebildet würde, aber Menschen neigen nun mal zu vereinfachender Kategorisierung. »):
@Prometheus77 (« @Sancho Michael Jackson ist tot!!! Ein Arzt ist dafür verantwortlich. Wo ist die Farce??? »):
Genau dort, wo nun Familie und blinde Fanboys die alleinige Verantwortung für das gesamte Trauerspiel (aka MJs Leben...) und dessen Ausgang in Richtung dieses Arztes schieben... EDIT: Da war Caf Pow schneller, danke für die Zustimmung!
@Sancho (« Tja Falke wenn du hier länger rumtrollen würdest wäre dir aufgefallen, dass ich Jacko damals noch verteidigt habe als hier im Forum viele geschrieen haben "Juhu der Kifi ist tot" also bitte versuche mir hier nciht irgendwas zu unterstellen ok? Und Prometheus: Wenn du genauer lesen würdest, müsstest du wissen, dass es mir nicht um die Schuldfrage ging sondern um diese riesige Farce die der ganze Prozess darstellt. »):
hmm unterstellen will ich dir nichts aber irgendwie find eich alles was ich von dir lese ist ablehnend, negativ und immer auf kontra, ich möchte dich nicht bewerten und sicher ist das auch der grund warum dann entsprechend reagiere bzw. hoffe das du darauf reagierst nur so kann man die ansicht von menschen verstehen. und die reaktion find ich gut weil so aus einem monolog ein dialog wird. danke für´s lesen
"Tatsache, dass er wohl zu einem anderen gegangen wäre, hätte dieser hier das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können"
Ja, und dann müsste ein anderer dafür gerade stehen. Murray konnte es mit seinem Gewissen vereinbaren (oder konnte es nicht, wollte aber das Geld) und muss nun dafür gerade stehen.
So lange so gedacht wird, "machs nicht ich, dann machts ein anderer" wird sich nie was ändern!
Und was war schon wirklich verkorkst? Der, dessen Leben perfekt ist, werfe den ersten Stein.
Und zwei Mal von der Welt als Kindesmissbraucher beschuldigt zu werden, obwohl man faktisch unschuldig ist, geht wohl an keinem spurlos vorbei.
Und auch nur die wenigsten sagen, dass Michael komplett unschuldig an der Situation ist, er hat sich schliesslich auf das Propofol eingelassen... Tatsache ist aber trotzdem, dass Michael der Patient und Murray der Experte ist. Murray hätte ablehnen müssen bzw. sich nur unter den richtigen Bedingungen, sprich Personal und Überwachungsgeräte darauf einlassen dürfen. Hat er aber beides nicht gemacht und ihn zu guter Letzt sich selbst überlassen. Also ist er faktisch schuld und muss dafür gerade stellen. Michael hat auch bitter dafür bezahlt.
Ein gefasster Conrad Murray nimmt sein Urteil entgegen. Regungslos sitzt er da, die Hände gefaltet. Nur ein Zucken am Auge verrät, dass er verstanden hat, dass Richter Michael Pastor ihn soben zu vier Jahren Gefängnis verurteilt hat.
"Michael Jackson war ein Experiment für ihn."
"Einige meinen, …
Kannste mal sehen: Ein Typ der 77 Menschen ermordet hat wird als nicht schuldfähig betrachtet und einer der einem körperlichen und seelichem Wrack Sterbehilfe leistet bekommt die Höchststrafe. In Deutschland laufen Killer Nazis herum und Griechenland ist immernoch nicht pleite. Frohe Weihnachten euch alle.
du hast noch vergessen das Justin Bieber nach wie vor einen Plattenvertrag hat.
Die Welt ist so ungerecht wie immer. Weitermachen.
Kannste mal sehen: uninformierte Idioten, die ohne Wissen aus ihrem Arsch labern wird es immer geben.
Hättest Du den Prozess verfolgt, wüsstest Du was abgelaufen ist und würdest nicht so 'nen Scheiss labern. Murray ist zurecht verurteilt worden. Mit läppischen 4 Jahren, von denen er wahrscheinlich nur die Hälfte absitzen muss, kommt er gut davon... besser als Michael Jackson.
Jaja halts Maul Fanboy
Hätte ich den Prozess verfolgt hätte ich miterlebt wie gnadenlos die Justitz gegen die Medienwelt abstinkt.
@Sancho: was haben Killernazis und Griechenland mit Michael Jacksons Leibarzt zu tun?! Ein bisschen Dramatik und Polit-Diksussionen auf laut.de, weil kein passender Thread dazu gefunden wurde, oder was?
Ach, lasst doch Sancho den armen Troll in Ruhe sich seinen Frust von der Seele schreiben.
Danke, @stummerzeuge für deine unabhängige Zusammenfassung.
Zu wenig!
Farce.
Sancho: "Jaja halts Maul Fanboy"
Tja, mit diesem Kommentar ist 'eh schon klar was von Deinen Worthülsen zu halten ist! Gar nichts ausser Ignoranz und Unwissenheit!
@stummerzeuge
Die aussagenden Experten (sogar der Experte der Verteidigung, zwischen den Zeilen) waren sich einig, dass der "Standard of medical care" sträflich vernachlässigt wurde.
Auch wenn Jackson das Propofol kurz vor seinem Tod selber getrunken hätte, was von den Experten wiederlegt wurde (und vom Verteidigungsexperten bestätigt wurde, dass es nicht zum Tod führen würde), bleibt die Tatsache bestehen, dass Murray ihm (und das hat er in seiner Polizeiaussage zugegeben) 2 Monate lang jede Nacht in einer Umgebung, die die nötige Überwachung nicht zulässt (da das nötige Personal und die Gerätschaften fehlen), unter Propofol-Narkose versetzt hat. Und dann hat er ihn alleine gelassen, obwohl er seine Atmung überwachen müssen hätte... und als er gemerkt hat, dass er nicht mehr atmet hat er es versäumt umgehend den Notruf zu rufen.
Um 11:00 will Murray gemerkt haben, dass Jackson nicht mehr atmet, nachdem er ihn angeblich 2 Minuten (in der Zeit hätte Jackson sich das Propofol verabreichen sollen) alleine lies und um 12:20 ging der Notruf ein.
Michael Jackson hätte gerettet werden können, wenn Murray ihn a) wirklich nur 2 Minuten alleine gelassen hätte und b) er sofort den Notruf gerufen hätte.
@ Sancho und Valle
ohh die geistreichen herren von seite 1 melden sich wieder zu wort. traurig, dass so wenig im eigenem leben passiert das man hier permanent auf die artikel von künstler die einem eigentlich egal sind stürzen muss, lesen muss und auch noch kommentieren muss ...
sick sad world bzw. community
aber wie erwähnt , alkohol, fahrerflucht und so das findet der Sancho geil. ein running gag den ich immer wieder bringen werde.
Topic:
auch als grosser fan von Michael ist es für mich ein schweres thema um mich dazu adäquat festzulegen. irgendwo völlig zurecht verurteilt und irgendwo hmmm ...
ja eure RL-Flames werden auch nicht neuer...
Tja Falke wenn du hier länger rumtrollen würdest wäre dir aufgefallen, dass ich Jacko damals noch verteidigt habe als hier im Forum viele geschrieen haben "Juhu der Kifi ist tot" also bitte versuche mir hier nciht irgendwas zu unterstellen ok? Und Prometheus: Wenn du genauer lesen würdest, müsstest du wissen, dass es mir nicht um die Schuldfrage ging sondern um diese riesige Farce die der ganze Prozess darstellt.
Hätte, hätte, Fahrradkette.
Trotzdem im höchsten Maße widerlich und ekelhaft, wie nun versucht wird, gut 50 Jahre verkorkstes Leben auf das Fehlverhalten eines einzigen Mannes runterzubrechen. Die Umstände, die MJ dazu brachten, sich an einen lizensierten BTM-Dealer zu wenden, bleiben genauso unbeleuchtet wie die Tatsache, dass er wohl zu einem anderen gegangen wäre, hätte dieser hier das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können - und Leute mit dem Status eines MJ finden halt immer Menschen, die ihnen den gewünschten Shit beschaffen.
Gerade der scheinheilige, "stets um das Wohl Michaels bemühte" Familienclan in übertriebener Feierpose wirkt eher, als würde er nun die offizielle Absolution und eigene, objektiv und faktisch festgestellte Unschuld am Tode des Künstlers zelebrieren: "DA! Das Gericht hat gesprochen! DER DA ist allein Schuld am Tode Michaels, wir als Familie haben zeitlebens nur das Beste für ihn gewollt und getan...".
DAS und der blinde Fanatismus einiger Anhänger bringen mich wirklich zum Kotzen, nicht diese Farce von Gerichtsverhandlung. Kann sich jemand ernsthaft die MJ-Geschichte mit einem glücklichen, psychisch stabilen Menschen als Protagonisten vorstellen? Das glaube ich nicht, Tim.
Eine Analogie dazu wäre die Behauptung, der Ex-Mann von Amy Winehouse sei allein Schuld an deren Tod. Genauso abstrus - die Wirklichkeit ist wohl zu komplex, als dass sie von einer der hier wiedergegebenen Wahrheiten adäquat abgebildet würde, aber Menschen neigen nun mal zu vereinfachender Kategorisierung.
@Sancho
Michael Jackson ist tot!!! Ein Arzt ist dafür verantwortlich. Wo ist die Farce???
@Prometheus77 (« @Sancho
Michael Jackson ist tot!!! Ein Arzt ist dafür verantwortlich. Wo ist die Farce??? »):
wo die ist? Lies doch mal:
@soulburn (« Hätte, hätte, Fahrradkette.
Trotzdem im höchsten Maße widerlich und ekelhaft, wie nun versucht wird, gut 50 Jahre verkorkstes Leben auf das Fehlverhalten eines einzigen Mannes runterzubrechen. Die Umstände, die MJ dazu brachten, sich an einen lizensierten BTM-Dealer zu wenden, bleiben genauso unbeleuchtet wie die Tatsache, dass er wohl zu einem anderen gegangen wäre, hätte dieser hier das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können - und Leute mit dem Status eines MJ finden halt immer Menschen, die ihnen den gewünschten Shit beschaffen.
Gerade der scheinheilige, "stets um das Wohl Michaels bemühte" Familienclan in übertriebener Feierpose wirkt eher, als würde er nun die offizielle Absolution und eigene, objektiv und faktisch festgestellte Unschuld am Tode des Künstlers zelebrieren: "DA! Das Gericht hat gesprochen! DER DA ist allein Schuld am Tode Michaels, wir als Familie haben zeitlebens nur das Beste für ihn gewollt und getan...".
DAS und der blinde Fanatismus einiger Anhänger bringen mich wirklich zum Kotzen, nicht diese Farce von Gerichtsverhandlung. Kann sich jemand ernsthaft die MJ-Geschichte mit einem glücklichen, psychisch stabilen Menschen als Protagonisten vorstellen? Das glaube ich nicht, Tim.
Eine Analogie dazu wäre die Behauptung, der Ex-Mann von Amy Winehouse sei allein Schuld an deren Tod. Genauso abstrus - die Wirklichkeit ist wohl zu komplex, als dass sie von einer der hier wiedergegebenen Wahrheiten adäquat abgebildet würde, aber Menschen neigen nun mal zu vereinfachender Kategorisierung. »):
find ich gut kommentiert.
@Prometheus77 (« @Sancho
Michael Jackson ist tot!!! Ein Arzt ist dafür verantwortlich. Wo ist die Farce??? »):
Genau dort, wo nun Familie und blinde Fanboys die alleinige Verantwortung für das gesamte Trauerspiel (aka MJs Leben...) und dessen Ausgang in Richtung dieses Arztes schieben...
EDIT: Da war Caf Pow schneller, danke für die Zustimmung!
@Sancho (« Tja Falke wenn du hier länger rumtrollen würdest wäre dir aufgefallen, dass ich Jacko damals noch verteidigt habe als hier im Forum viele geschrieen haben "Juhu der Kifi ist tot" also bitte versuche mir hier nciht irgendwas zu unterstellen ok? Und Prometheus: Wenn du genauer lesen würdest, müsstest du wissen, dass es mir nicht um die Schuldfrage ging sondern um diese riesige Farce die der ganze Prozess darstellt. »):
hmm unterstellen will ich dir nichts aber irgendwie find eich alles was ich von dir lese ist ablehnend, negativ und immer auf kontra, ich möchte dich nicht bewerten und sicher ist das auch der grund warum dann entsprechend reagiere bzw. hoffe das du darauf reagierst nur so kann man die ansicht von menschen verstehen.
und die reaktion find ich gut weil so aus einem monolog ein dialog wird.
danke für´s lesen
"Tatsache, dass er wohl zu einem anderen gegangen wäre, hätte dieser hier das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können"
Ja, und dann müsste ein anderer dafür gerade stehen. Murray konnte es mit seinem Gewissen vereinbaren (oder konnte es nicht, wollte aber das Geld) und muss nun dafür gerade stehen.
So lange so gedacht wird, "machs nicht ich, dann machts ein anderer" wird sich nie was ändern!
Und was war schon wirklich verkorkst? Der, dessen Leben perfekt ist, werfe den ersten Stein.
Und zwei Mal von der Welt als Kindesmissbraucher beschuldigt zu werden, obwohl man faktisch unschuldig ist, geht wohl an keinem spurlos vorbei.
Und auch nur die wenigsten sagen, dass Michael komplett unschuldig an der Situation ist, er hat sich schliesslich auf das Propofol eingelassen... Tatsache ist aber trotzdem, dass Michael der Patient und Murray der Experte ist. Murray hätte ablehnen müssen bzw. sich nur unter den richtigen Bedingungen, sprich Personal und Überwachungsgeräte darauf einlassen dürfen. Hat er aber beides nicht gemacht und ihn zu guter Letzt sich selbst überlassen. Also ist er faktisch schuld und muss dafür gerade stellen. Michael hat auch bitter dafür bezahlt.