Familie, Freunde und Fans nahmen gestern in Los Angeles öffentlich Abschied von Michael Jackson. Über Tote soll man nur Gutes sagen, heißt es. Und so war während der gut zweieinhalbstündigen Feier im Staples Center nicht die Zeit, an die dunklen Stunden im Leben des Sängers zu erinnern.
Ich hab ja drauf gewartet, dass Michael Jackson plötzlich seinem Sarg entsteigt und sich die Trauerfeier als Tourauftakt entpuppt. Aber naja, man kann nicht alles haben.
Ansonsten... Mariah Carey durfte singen, das hatte der Gute dann auch nicht verdient.
Das war so ziemlich das Heuchlerischte, was ich je gesehen habe. Spätestens als der Sarg in die Halle getragen wurde war das Ganze nur noch aufgeblasener Schwachsinn. Dann seine Tochter (?) vorschieben. Würdige Show? Nein, ganz sicher nicht.
Freddy Mercury - das war ein würdiger Abschied mit einer einfachen Beerdigung und einer späteren Tributshow. So macht man das. Bei MJ war es eine mediale Inzenierung.
@guelei1 (« und als sie dann auch noch jacko´s tochter auf die bühne geholt haben - wer erträgt schon soviel medien S/M. dieses arme mädchen, das ihren vater verloren hat, dermassen zu missbrauchen - unterste schublade!!! »):
Das habe ich mir auch gedacht. Wie ihr Vater, im Rampenlich als Kind. Würde mich nicht wundern wenn das Joes Idee war
Ok, jetzt hab ich mir das Video auch mal angeschaut... die Jacksons scheinen ja eine Familie aus Menschen zu sein, die allesamt gerne Kinder missbrauchen. Da wird dieses Mädchen vor aller Welt medial vergewaltigt und es gibt dann tatsächlich Menschen, die sich erdreisten, das "ergreifend" (und auf's höchste heuchlerisch vorsichtig natürlich auch "fragwürdig") zu nennen?
alleine der sarg auf der bühne... pietätslos. er hätte sich aber bestimmt gefreut, so wie das abgelaufen ist: jede menge aufmerksamkeit und mehrere hundert millionen zuschauer.
War halt alles sehr amerikanisch! - nicht dass ich das toll finde, aber es passt zu america (we are livin in amerika (Rammstein...).
Und ich stimme einem oberen poster zu, eine Show a la Freddy wäre 100000000mal passender gewesen.
Und wie so vieles in dieser ganzen jacko-post-mortem-ära, wird vieles nie geklärt: - WER wollte dass die Tochter hochgeht - War ER wirklich im Sarg etc etc etc
Was die Tochter angeht, dürft ihr nicht vergessen, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt keinen Moment Zeit hatte von ihrem Vater Abschied zu nehmen. Das war meines Wissens der erste Moment, bei welchem sie mit dem Sarg konfrontiert wurde,ich als Sohn würde in diesem Moment auch meine Gefühle gegenüber meinem Vater äussern.
mann olsen, was machst Du denn hier in diesem thread, wenns da draussen sooo viele schreckliche Dinge gibt, die Du ändern könntest?? scheiss anti-anti Haltung!!!
Alles in allem riesiges Medienrambazamba, ordentliche Promo fuer die geladenen Kuenstler und zutiefst Betroffene/Empoerte Menschen weltweit. Die Amis wissen eben wies gemacht wird
Familie, Freunde und Fans nahmen gestern in Los Angeles öffentlich Abschied von Michael Jackson. Über Tote soll man nur Gutes sagen, heißt es. Und so war während der gut zweieinhalbstündigen Feier im Staples Center nicht die Zeit, an die dunklen Stunden im Leben des Sängers zu erinnern.
Angemessener …
Wie gesagt, eine schöne Trauerfeier mit weniger Kitsch und Bombast als vorher angekündigt oder befürchtet.
Was fuer ein riesen Aufwand, aber das war ja abzusehen. Aber ein goldener Sarg? Pure Verschwendung.
Ich hab ja drauf gewartet, dass Michael Jackson plötzlich seinem Sarg entsteigt und sich die Trauerfeier als Tourauftakt entpuppt. Aber naja, man kann nicht alles haben.
Ansonsten... Mariah Carey durfte singen, das hatte der Gute dann auch nicht verdient.
Das war so ziemlich das Heuchlerischte, was ich je gesehen habe. Spätestens als der Sarg in die Halle getragen wurde war das Ganze nur noch aufgeblasener Schwachsinn. Dann seine Tochter (?) vorschieben. Würdige Show? Nein, ganz sicher nicht.
Freddy Mercury - das war ein würdiger Abschied mit einer einfachen Beerdigung und einer späteren Tributshow. So macht man das. Bei MJ war es eine mediale Inzenierung.
@guelei1 («
und als sie dann auch noch jacko´s tochter auf die bühne geholt haben - wer erträgt schon soviel medien S/M.
dieses arme mädchen, das ihren vater verloren hat, dermassen zu missbrauchen - unterste schublade!!! »):
Das habe ich mir auch gedacht.
Wie ihr Vater, im Rampenlich als Kind. Würde mich nicht wundern wenn das Joes Idee war
Ok, jetzt hab ich mir das Video auch mal angeschaut... die Jacksons scheinen ja eine Familie aus Menschen zu sein, die allesamt gerne Kinder missbrauchen. Da wird dieses Mädchen vor aller Welt medial vergewaltigt und es gibt dann tatsächlich Menschen, die sich erdreisten, das "ergreifend" (und auf's höchste heuchlerisch vorsichtig natürlich auch "fragwürdig") zu nennen?
Entschuldigung, aber das ist indiskutabel.
alleine der sarg auf der bühne... pietätslos. er hätte sich aber bestimmt gefreut, so wie das abgelaufen ist: jede menge aufmerksamkeit und mehrere hundert millionen zuschauer.
ihr Schwanzlutscher
... und ihr habt die Info, dass das arme Mädchen gezwungen wurde, ein paar Worte zu sagen woher?
Als Mariah Carey angefangen hat zu singen, musste ich ausschalten.
War halt alles sehr amerikanisch! - nicht dass ich das toll finde, aber es passt zu america (we are livin in amerika (Rammstein...).
Und ich stimme einem oberen poster zu, eine Show a la Freddy wäre 100000000mal passender gewesen.
Und wie so vieles in dieser ganzen jacko-post-mortem-ära, wird vieles nie geklärt:
- WER wollte dass die Tochter hochgeht
- War ER wirklich im Sarg
etc etc etc
Was die Tochter angeht, dürft ihr nicht vergessen, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt keinen Moment Zeit hatte von ihrem Vater Abschied zu nehmen. Das war meines Wissens der erste Moment, bei welchem sie mit dem Sarg konfrontiert wurde,ich als Sohn würde in diesem Moment auch meine Gefühle gegenüber meinem Vater äussern.
Das sind natürlich brisante Fragen, die mich für einen Moment Kriege, Hungersnöte und Überschwemmungen vergessen lassen.
stimmt, wann wäre das privater als vor millionen von zuschauern das waren eche gefühle... schnief
mann olsen, was machst Du denn hier in diesem thread, wenns da draussen sooo viele schreckliche Dinge gibt, die Du ändern könntest??
scheiss anti-anti Haltung!!!
@ChocolateStarfish (« stimmt, wann wäre das privater als vor millionen von zuschauern das waren eche gefühle... schnief »):
Du kannst also deine Gefühle nur im Privaten zeigen?
@blocher (« .. nie geklärt:
... War ER wirklich im Sarg ... »):
den Gerüchten zufolge ... teilweise ...
@blocher (« mann olsen, was machst Du denn hier in diesem thread, wenns da draussen sooo viele schreckliche Dinge gibt, die Du ändern könntest?? »):
Ich provoziere Rammstein-Fans.
Außerdem ist mir langweilig.
@olsen: na, wenigstens ehrlich!
Alles in allem riesiges Medienrambazamba, ordentliche Promo fuer die geladenen Kuenstler und zutiefst Betroffene/Empoerte Menschen weltweit.
Die Amis wissen eben wies gemacht wird