Nach der überraschenden Nachricht von Whitney Houstons Tod schießen die Gerüchte ins Kraut. Sind Drogen und Alkohol Schuld am Ableben der 48-jährigen Sängerin? Fest steht mittlerweile, dass Houston in der Badewanne ihrer Hotelsuite tot aufgefunden wurde und sich Wasser in ihrer Lunge befand. Noch …
Schnauze. Alle interessanten Leute haben ihren Senf jetzt bereits abgegeben, das heißt: Nach Rihanna, Justin Bieber und mir ist jedes weitere Kommentar uninteressant.
@Hagalaz667 (« Schnauze. Alle interessanten Leute haben ihren Senf jetzt bereits abgegeben, das heißt: Nach Rihanna, Justin Bieber und mir ist jedes weitere Kommentar uninteressant. »):
ob DAS jetzt ein kompliment ist mit DIESEN beiden in einem Satz genannt zu werden? ich weiss es nicht
Bin mir sich, dass W.H sonst eher für den aktuellen Tratsch in LA erhalten musste, aber okay über die Toten nur das Beste. Die bestimmt noch geläster haben, sind jetzt voller Betroffenheit.
Ich finde ja den Zusammenhang "Musiker/in stirbt = Leute kaufen wie verrückt die Platten des Musikers" ziemlich absurd. Studiert hier jemand Soziologie und kann mir das erklären?
@Catch: Naja, wenn schon immer alle ihre größten Fans waren und nun in kollektiver Trauer versinken, muss man natürlich auch die Alben daheim haben. Obwohl, ein Best-Of tut's natürlich auch.
@Catch Thirtythree: Ich bin kein Soziologe, aber ich erkläre mir das folgendermaßen: Whitney Houston war eine Künstlerin die vor allem in den 80ern/90ern populär war. Seit dem war im Großen und Ganzen eher Stille um sie. Plötzlich kommt in allen möglichen Medien ganz groß: Whitney Houston ist tot. Radio- und Fernsehsender spielen ihre Songs hoch und runter, wodurch ganze Generationen, die ohne Whitney aufgewachsen sind zum ersten Mal richtig mit dieser Musik in Berührung kommen. Und schon hat man das Phänomen, dass Musik von Toten plötzlich an der Chartspitze steht. Zumindest halte ich das für logisch.
Nach der überraschenden Nachricht von Whitney Houstons Tod schießen die Gerüchte ins Kraut. Sind Drogen und Alkohol Schuld am Ableben der 48-jährigen Sängerin? Fest steht mittlerweile, dass Houston in der Badewanne ihrer Hotelsuite tot aufgefunden wurde und sich Wasser in ihrer Lunge befand. Noch …
Schnauze.
Alle interessanten Leute haben ihren Senf jetzt bereits abgegeben, das heißt: Nach Rihanna, Justin Bieber und mir ist jedes weitere Kommentar uninteressant.
http://futurezone.at/digitallife/7415-sony…
@Hagalaz667 (« Schnauze.
Alle interessanten Leute haben ihren Senf jetzt bereits abgegeben, das heißt: Nach Rihanna, Justin Bieber und mir ist jedes weitere Kommentar uninteressant. »):
ob DAS jetzt ein kompliment ist mit DIESEN beiden in einem Satz genannt zu werden?
ich weiss es nicht
Sag' bloß.
Bin mir sich, dass W.H sonst eher für den aktuellen Tratsch in LA erhalten musste, aber okay über die Toten nur das Beste. Die bestimmt noch geläster haben, sind jetzt voller Betroffenheit.
@Zombie:
Ich finde ja den Zusammenhang "Musiker/in stirbt = Leute kaufen wie verrückt die Platten des Musikers" ziemlich absurd. Studiert hier jemand Soziologie und kann mir das erklären?
"Verheerend". Schön im Wörterbuch nachgeschaut, wa?
Aber Hauptsache für uns stupiden User den ganzen Müll übersetzt, danke!!!
@Catch: Naja, wenn schon immer alle ihre größten Fans waren und nun in kollektiver Trauer versinken, muss man natürlich auch die Alben daheim haben. Obwohl, ein Best-Of tut's natürlich auch.
@Catch Thirtythree: Ich bin kein Soziologe, aber ich erkläre mir das folgendermaßen:
Whitney Houston war eine Künstlerin die vor allem in den 80ern/90ern populär war. Seit dem war im Großen und Ganzen eher Stille um sie.
Plötzlich kommt in allen möglichen Medien ganz groß: Whitney Houston ist tot.
Radio- und Fernsehsender spielen ihre Songs hoch und runter, wodurch ganze Generationen, die ohne Whitney aufgewachsen sind zum ersten Mal richtig mit dieser Musik in Berührung kommen. Und schon hat man das Phänomen, dass Musik von Toten plötzlich an der Chartspitze steht.
Zumindest halte ich das für logisch.