VÖ: 13. September 2013 (Vertigo Berlin) Alternative
Placebo zählen zu den Bands, deren Repertoire aus zwei verschiedenen Liedern besteht, einem schnellen und einem langsamen. Diese erhalten über die Jahre zwar ein neues moderneres Gewand, der musikalische Baukasten bleibt aber derselbe.
"Pure Morning" und "Taste In Men" gelten als sich spiegelnde …
sie mag wie ein postillon artikel anfangen, aber dafür bringt sie es auf den punkt. sehr viel mehr muss man über placebo nicht wissen. sehr schöner, gelungener einstieg. nur dann mal wieder zu ... pfffff ...lang... für eine kleine minderheit.
Ich find Placebo ja irgendwie schon immer ziemlich überbewertet, sicher hatten sie ein paar hits, aber das wars auch. Vielleicht fehlt mir da auch einfach der Zugang, aber es reitzt auch nicht sonderlich sich damit zu beschäftigen...
Die Band ist einfach verdammt belanglos geworden. Kein Song sticht aus dem Album richtig hervor - ob das an Brians monotonem Gesang liegt? Oder eher an der Musik? Das ist auch mal wieder ein negatives Beispiel für das was passiert, wenn eine Band versucht, ihre bisherige Attitüde abzulegen...
Och kommt Kinners, was erwartet Ihr denn? Dass die Jungs sich jedesmal neu erfinden? Dass das Label das Marketing zurückfährt? Dass Syrien den Weltfrieden bringt? Wird wohl nicht passieren. M.E. aber grundsolide Popmusik(!), nicht der Überflieger aber macht Spass zu hören.
Mir macht es keinen Spaß. Nach "Meds" war alles gesagt und alles was danach kam und noch kommt, ist nur zur Schau gestellte Stagnation. "Too Many Friends" ist übrigens heißer Anwärter für den dämlichsten Text des Jahres.
"Swastikas" sind Hakenkreuze. Nun isses aber sicher etwas schwierig, Placebo nach Lage der bekannten Dinge mal so eben per lässiger Schreibe in die Nazikiste zu packen - selbst wenn sie laut Schulenglisch-Übersetzung zum Malen selbiger auffordern. Könne man an der Stelle als Autor nicht auf die - natürlich vollkommen verrückte - Idee kommen, dass man die Texte irgendwie nicht richtig durchstiegen hat? Und dass die Platte musikalisch wieder viel besser ist als "Battle For The Sun" darf man ja auch bemerken.
Denke auch, dass der Autor nicht versteht, wenn ein Text die Psyche und Seelenlage eines wohl durchschnittlichen männlichen (in diesem Fall) Jugendlichen Teenies wiedergibt. Stattdessen wird mit den üblichen politisch-korrekten erhobenem Zeigefinger geschrieben. Sicher ist es egal was man ist. Jedoch fragt man einen heutige männl. Jugendlichen ob er beleidigt wäre wenn man ihn als schwul bezeichnet, bekommt man bei dem größten Prozentsatz ein wohl mehr oder eindeutige Reaktion. Hier geht es nicht um politische Korrektness sondern um Seelenspiegel. Das versteht der Autor scheinbar nicht oder nutzt bewusst zur Profilierung die Fehlinterpretation eines in der Kunst oft verwendet eigentlich schauspielerisch-spielerisches "Hineinversetzen-in" zur üblichen gutmenschlichen Posse. Langweilig.
ich stimme mit der Kritik auch nicht überein, mag das Album sehr. aber bitte wo wird in dem text die nazikeule ausgepackt? und swastikas sind keine hakenkreuze sondern eben swastikas. diese gibt es seit über 6000 jahren. ein hakenkreuz ist das, was ein miesgelaunter österreicher 1935 daraus gemacht hat. manch einer vermutet auch, das aus dessen Umfeld das von fear-of-music verwendete gutmensch-wort stammt, das es 2011 auf den zweiten platz beim Unwort des jahres geschafft hat. nicht zu unrecht, wie ich finde. wenn einem nichts mehr einfällt, kommt man in Diskussionen halt mit der gutmenschkeule. DAS ist langweilig.
richtig, seh ich genau wie wildfang. zu den swastikas muss man allerdings sagen, dass englischsprechende menschen in aller regel hakenkreuze meinen, wenn sie swatikas sagen.
der Text sagt, ganz grob, dass der Ich-Erzähler jemanden so sehr liebt, dass dieser Jemand tun kann was er will: Banken ausrauben oder Hakenkreuze malen - hauptsache, er kommt danach zu ihm. "Swastika" meint haargenau Hakenkreuze.
Der Autor mokiert sich über angeblich flache Texte, die er aber ganz offenkundig mit seinem Schulenglisch einfach nicht kapiert hat. Wie sonst kann er auf die Idee kommen, in "Rob The Bank" gehe es um "Zuckerwatten-Anarchie"? Deswegen hat er sich wohl gescheut, "Swastika" korrekt zu übersetzen. Molko singt ja wirklich wortwörtlich eine Aufforderung zum Hakenkreuz-Malen. Das tun nur Nazis, eigentlich. Wenn man nun wenigstens ein klein bissel was über Placebo weiß, müsste einem auffallen, dass man DAS der Band niemals vorwerfen kann. Einziger Rückschluss an der Stelle wäre ja, sich als Autor mal zu fragen, ob man die englischen Texte samt der enthaltenen Bilder, die man da eben so zu Brei zerstampft hat, wirklich so gut verstanden hat. Aber nö, wo man doch so schön in Fahrt ist... Im Ernst: Man muss die Ansichten Molkos ja nicht teilen - aber der Mann schreibt sehr gute, lyrische Texte, die hier erhobenen Vorwürfe sind kreuzdämlich.
Leute wie du, lieber niffer, würden gute, lyrische Texte wahrscheinlich nicht mal erkennen, wenn sie ihnen mit nacktem Arsch voran ins Gesicht springen.
da hat mir Eure Rezession damals zu "Meds" aber wesentlich besser gefallen, der Autor hatte erkannt, was in Placebo steckt. M.E. hat man sich hier nicht ein bisschen Mühe gegeben, das Album anzuhören. Da pfeife ich drauf. Placebo sind halt nicht für jedermann und das ist auch gut so. Die Platte eine der besten. Glücklicherweise haben das auch noch andere erkannt.
stimme dir zu. placebo sind nicht für jedermann, und das ist auch gut so. das neue album begeistert mich bislang, "loud like love" versöhnt vlllt sogar die kritiker von "battle for the sun". schätze aber, die meisten besserwisser kennen die band und ihre diskographie einfach nicht, was allerdings auch nich unbedingt verwundert, weil ihr letztes meisterwerk "meds" schon 7 (!) jahre zurückliegt..
Die hat der Kabelitz doch hundert pro mal wieder nur einmal oberflächlich durchgeskippt. Wahrscheinlich im Starbucks auf billigen, weißen Ranzkopfhörern.
Wir wissen es doch alle... Wenn jemand ein Album mit weniger als 4 Punkten bewertet war es der falsche Rezensent, das "Nicht-zuhören" bzw. "Zu-enig-hören" oder der mangelnde Intellekt des Rezensenten, der es ihm unmöglich macht, die Komplexität der Kunst zu verstehen... In Sachen Pleisboh... Placebo... gehe ich aber am ehesten davon aus, dass die Wertung so negativ ausfällt, weil laut.de einfach etwas gegen deutsche Bands hat... auch wenn sie Kreuzfahrtschiffe füllen. Shame on you, laut.de. Punkt. Aus. Basta.
Wenn Brian Molko sich endlich mal nackt auf einer Abrissbirne räkelt oder durch den Wald tanzt, hör ich auch mal rein. Ansonsten bleib ich bei Black Market Music & Sleeping With Ghosts.
Placebo ist fuer mich eine typische Two-Hit-Wonder-Band. Ausser Every You Every Me und Song To Say Goodbye hat mich keiner der anderen Songs auch nur in i-einer Form angesprochen. Und ich habe jeden ihrer Songs gehoert.
Special Needs, Neverending Why und das Bush- Cover finde ich genial... Ansonsten auch von mir das Statement: Few- Hit- Wonder. Auf Albumlänge gabs bisher einfach zu viel Füllmaterial.
"loud like love" ist schon nach den ersten paar wiederholten durchgängen der ersten paar songs mitreißender, eingängiger, grooviger, dabei auch soviel interessanter, weil stilistisch abwechslungsreicher, und berührender als der vorgänger, der für mich eine enttäuschung war, ja.. aber "battle for the sun" ist für mich die einzige (!) enttäuschung dieser band, die beileibe keine "two-hit-wonder"-band ist, wie hier jemand sagte (mister x), der die beiden bekanntesten songs wohl auf youtube gesehen hat und dann vielleicht mal beim bügeln alle alben nacheinander nebenher gehört hat und meint, die band bewerten zu können. von "without you I'm nothing" an bis einschließlich "meds" (die s/t ist bei aller liebe nichts für mich) haben placebo für mich dermaßen viele meisterhafte, weil emotional mitreißende und künstlerisch beeindruckende songs geschaffen.. brian molko's stimmvolumen mag beschränkt sein, aber es passt perfekt zu lyrischem inhalt und instrumenteller umsetzung bei nahezu jedem song, insbesondere im kontext des jeweiligen albums bzw der anderen songs.. also, gebt "loud like love" eine chance, auch wenn ihr "battle for the sun", so wie ich, enttäuschend fandet und es desw gar nich erst versucht, wenn ihr die band nur vom namen und n paar singles her kennt und aus prinzip disst oder wirklich beim reinfinden seid und euch schwer tut - ich hab das gefühl, "loud like love" kann ganz groß werden!
Brian Molko hat eines der großartigsten Stimmen überhaupt, meine ich Meds war ein Meisterwerk (das Meisterwerk überhaupt), gegen Twenty Years kommt niemand an und das neue Album ist großartig.
mittlerweile uninteressant, obwohl früher grandios - und da gibt es kein mimimimietabliertebandmimimi, im Falle von Placebo ist das einfach die Wahrheit.
tolle band. album mindestens 4/5 wert. aber da waren jemandem beim schreiben wohl die ohren noch vom Vorgänger verklebt oder er kann eh nichts mit Placebo anfangen.
Iwie kam mir gerade die Idee, "Too many friends" wurde deshalb als Single veröffentlicht, weil sowieso keiner von den Musikjournalisten versteht oder verstehen will, was Brian mit seinen Songs sagen will und somit hatten sie ein Gesprächsthema, das jeder versteht und worüber sie sich das Maul zerreissen können. Nach gründlichem Durchhören und Texten auseinandernehmen, bin ich tief berührt über diese Ehrlichkeit in diesem Album. Aber um Placebo zu verstehen und zu lieben, muss man sowieso ein kleines Placebo Herz besitzen
ach gottche, die beliebte "du verstehst die musik nicht"-keule. findet euch doch einfach mal damit ab, dass die geschmäcker verschieden sind und auch musikjournalisten das recht haben, musik nicht zu mögen.
kabelitz findet die platte doch gar nicht so schlecht, weiß nicht, was das genöle schon wieder soll. es gibt mehr als schwarz und weiß, wisst ihr.
Ich war nach einem Album wie "Meds" erschrocken wie belanglos und LANWEILIG Placebo geworden sind. Das gilt für BFTS genauso wie für LLL. Schade, denn v.a. WYIN mit seinem grandiosen Titelsong oder SWG fand und finde ich immer noch grandios. Aber irgendwie scheint es wohl zwei verschiedene Placebos mit aber den gleichen Mitgliedern zu geben. Schade.
versteh nicht, warum du "meds" für belanglos hältst, wo du ja ahnung von placebo zu haben scheinst. das album schließt doch nahtlos an "sleeping with ghosts" an. inwiefern ist es langweilig? und was hätst du von "black market music"? gib "loud like love" eine chance, belass es nicht nur bei n paar hördurchläufen, es scheint (!) sich zu lohnen nach meinen ersten eindrücken.
Placebo zählen zu den Bands, deren Repertoire aus zwei verschiedenen Liedern besteht, einem schnellen und einem langsamen. Diese erhalten über die Jahre zwar ein neues moderneres Gewand, der musikalische Baukasten bleibt aber derselbe.
"Pure Morning" und "Taste In Men" gelten als sich spiegelnde …
okay, die Rezension fängt an wie ein Postillonartikel.
sie mag wie ein postillon artikel anfangen, aber dafür bringt sie es auf den punkt. sehr viel mehr muss man über placebo nicht wissen. sehr schöner, gelungener einstieg. nur dann mal wieder zu ... pfffff ...lang... für eine kleine minderheit.
und endet im nirgendwo. fehlt da nicht etwas?
Ich find Placebo ja irgendwie schon immer ziemlich überbewertet, sicher hatten sie ein paar hits, aber das wars auch. Vielleicht fehlt mir da auch einfach der Zugang, aber es reitzt auch nicht sonderlich sich damit zu beschäftigen...
Sehr wahr.
Die Band ist einfach verdammt belanglos geworden. Kein Song sticht aus dem Album richtig hervor - ob das an Brians monotonem Gesang liegt? Oder eher an der Musik? Das ist auch mal wieder ein negatives Beispiel für das was passiert, wenn eine Band versucht, ihre bisherige Attitüde abzulegen...
Och kommt Kinners, was erwartet Ihr denn? Dass die Jungs sich jedesmal neu erfinden? Dass das Label das Marketing zurückfährt? Dass Syrien den Weltfrieden bringt? Wird wohl nicht passieren. M.E. aber grundsolide Popmusik(!), nicht der Überflieger aber macht Spass zu hören.
Mir macht es keinen Spaß. Nach "Meds" war alles gesagt und alles was danach kam und noch kommt, ist nur zur Schau gestellte Stagnation. "Too Many Friends" ist übrigens heißer Anwärter für den dämlichsten Text des Jahres.
"Swastikas" sind Hakenkreuze. Nun isses aber sicher etwas schwierig, Placebo nach Lage der bekannten Dinge mal so eben per lässiger Schreibe in die Nazikiste zu packen - selbst wenn sie laut Schulenglisch-Übersetzung zum Malen selbiger auffordern. Könne man an der Stelle als Autor nicht auf die - natürlich vollkommen verrückte - Idee kommen, dass man die Texte irgendwie nicht richtig durchstiegen hat? Und dass die Platte musikalisch wieder viel besser ist als "Battle For The Sun" darf man ja auch bemerken.
Denke auch, dass der Autor nicht versteht, wenn ein Text die Psyche und Seelenlage eines wohl durchschnittlichen männlichen (in diesem Fall) Jugendlichen Teenies wiedergibt. Stattdessen wird mit den üblichen politisch-korrekten erhobenem Zeigefinger geschrieben. Sicher ist es egal was man ist. Jedoch fragt man einen heutige männl. Jugendlichen ob er beleidigt wäre wenn man ihn als schwul bezeichnet, bekommt man bei dem größten Prozentsatz ein wohl mehr oder eindeutige Reaktion. Hier geht es nicht um politische Korrektness sondern um Seelenspiegel. Das versteht der Autor scheinbar nicht oder nutzt bewusst zur Profilierung die Fehlinterpretation eines in der Kunst oft verwendet eigentlich schauspielerisch-spielerisches "Hineinversetzen-in" zur üblichen gutmenschlichen Posse. Langweilig.
ich hatte schon bei "jugendliche teenies" erste bedenken, aber "gutmenschliche posse" macht dann endgültig klar, was für eine helle leuchte du bist.
ich stimme mit der Kritik auch nicht überein, mag das Album sehr. aber bitte wo wird in dem text die nazikeule ausgepackt? und swastikas sind keine hakenkreuze sondern eben swastikas. diese gibt es seit über 6000 jahren. ein hakenkreuz ist das, was ein miesgelaunter österreicher 1935 daraus gemacht hat. manch einer vermutet auch, das aus dessen Umfeld das von fear-of-music verwendete gutmensch-wort stammt, das es 2011 auf den zweiten platz beim Unwort des jahres geschafft hat. nicht zu unrecht, wie ich finde. wenn einem nichts mehr einfällt, kommt man in Diskussionen halt mit der gutmenschkeule. DAS ist langweilig.
richtig, seh ich genau wie wildfang. zu den swastikas muss man allerdings sagen, dass englischsprechende menschen in aller regel hakenkreuze meinen, wenn sie swatikas sagen.
der Text sagt, ganz grob, dass der Ich-Erzähler jemanden so sehr liebt, dass dieser Jemand tun kann was er will: Banken ausrauben oder Hakenkreuze malen - hauptsache, er kommt danach zu ihm. "Swastika" meint haargenau Hakenkreuze.
auch egal. denn auch wenn er hakenkreuze meint, zeig mir bitte die stelle im text, die deiner Meinung nach mit der nazikeule kommt.
Der Autor mokiert sich über angeblich flache Texte, die er aber ganz offenkundig mit seinem Schulenglisch einfach nicht kapiert hat. Wie sonst kann er auf die Idee kommen, in "Rob The Bank" gehe es um "Zuckerwatten-Anarchie"? Deswegen hat er sich wohl gescheut, "Swastika" korrekt zu übersetzen. Molko singt ja wirklich wortwörtlich eine Aufforderung zum Hakenkreuz-Malen. Das tun nur Nazis, eigentlich. Wenn man nun wenigstens ein klein bissel was über Placebo weiß, müsste einem auffallen, dass man DAS der Band niemals vorwerfen kann. Einziger Rückschluss an der Stelle wäre ja, sich als Autor mal zu fragen, ob man die englischen Texte samt der enthaltenen Bilder, die man da eben so zu Brei zerstampft hat, wirklich so gut verstanden hat. Aber nö, wo man doch so schön in Fahrt ist... Im Ernst: Man muss die Ansichten Molkos ja nicht teilen - aber der Mann schreibt sehr gute, lyrische Texte, die hier erhobenen Vorwürfe sind kreuzdämlich.
"der Mann schreibt sehr gute, lyrische Texte"
Leute wie du, lieber niffer, würden gute, lyrische Texte wahrscheinlich nicht mal erkennen, wenn sie ihnen mit nacktem Arsch voran ins Gesicht springen.
Was auch sonst. Die wurden ja auch alle schon von nackten Ärschen wie Dir, lieber greenarrow, wegerkannt ...
mimimi ... ÜBERBEWERTET ... mimimi ... FRÜHER WAR ALLES BESSER. Immer das gleiche Geschwätz bei etablierten Bands. Dann hört doch einfach weg.
check!
da hat mir Eure Rezession damals zu "Meds" aber wesentlich besser gefallen, der Autor hatte erkannt, was in Placebo steckt. M.E. hat man sich hier nicht ein bisschen Mühe gegeben, das Album anzuhören. Da pfeife ich drauf. Placebo sind halt nicht für jedermann und das ist auch gut so. Die Platte eine der besten. Glücklicherweise haben das auch noch andere erkannt.
stimme dir zu. placebo sind nicht für jedermann, und das ist auch gut so. das neue album begeistert mich bislang, "loud like love" versöhnt vlllt sogar die kritiker von "battle for the sun". schätze aber, die meisten besserwisser kennen die band und ihre diskographie einfach nicht, was allerdings auch nich unbedingt verwundert, weil ihr letztes meisterwerk "meds" schon 7 (!) jahre zurückliegt..
verdammter abschwung wieder!
Wie der Bandname schon suggiert: Viel Gedöns, null Wirkung...
Ahem, der Bandname bedeutet eigentlich genau das Gegenteil: obwohl kein Gedöns, trotzdem Wirkung. (Placebos wirken ja obwohl nichts drin ist.) ^^
Ja genau!
Die hat der Kabelitz doch hundert pro mal wieder nur einmal oberflächlich durchgeskippt. Wahrscheinlich im Starbucks auf billigen, weißen Ranzkopfhörern.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Leave Kabelitz alone!!!
Konstanz ist ein Dorf. Wir haben kein Starbucks. Ich muss mich in den McCafé setzen. Und meine ranzigen Kopfhörer sind grün.
http://static.productreview.com.au/pr.prod…
dabei kann der Hr. Kabeljau von sich ja wohl kaum so einen Erfolg behaupten wie die Rezensierte Band, also bitte erstmal selber besser machen!
Wir wissen es doch alle...
Wenn jemand ein Album mit weniger als 4 Punkten bewertet war es der falsche Rezensent, das "Nicht-zuhören" bzw. "Zu-enig-hören" oder der mangelnde Intellekt des Rezensenten, der es ihm unmöglich macht, die Komplexität der Kunst zu verstehen...
In Sachen Pleisboh... Placebo... gehe ich aber am ehesten davon aus, dass die Wertung so negativ ausfällt, weil laut.de einfach etwas gegen deutsche Bands hat... auch wenn sie Kreuzfahrtschiffe füllen.
Shame on you, laut.de. Punkt. Aus. Basta.
Dabei sind das echt liebe Kerle...
Aber deutsch... Pech gehabt.
Und weil sie schwarz sind! So! Jetzt ist es raus. Dümmliches Pamphlet!
Immer diese Oppas hier, die den Jugendlichen nicht gönnen, dass die das Leben genießen.
Viel mehr geht es doch um Minderheiten. FÄLLT DAS DENN NIEMANDEM AUF?!?!?!?!!!!elf!!1
Könnte jemand bitte, vielleicht auch nur mal für einen Moment, an die Kinder denken?
keine Pädophilie du kranker, alter Sack!
Wenn Brian Molko sich endlich mal nackt auf einer Abrissbirne räkelt oder durch den Wald tanzt, hör ich auch mal rein. Ansonsten bleib ich bei Black Market Music & Sleeping With Ghosts.
Placebo ist fuer mich eine typische Two-Hit-Wonder-Band. Ausser Every You Every Me und Song To Say Goodbye hat mich keiner der anderen Songs auch nur in i-einer Form angesprochen. Und ich habe jeden ihrer Songs gehoert.
pure morning ist grossartig! ansonsten koennen die mir gestohlen bleiben
Special Needs, Neverending Why und das Bush- Cover finde ich genial... Ansonsten auch von mir das Statement: Few- Hit- Wonder. Auf Albumlänge gabs bisher einfach zu viel Füllmaterial.
@jenzo1981: deutsche Band? Ne, aus den USA kommen die. Damals bei Eiskalte Engel...göttlich.
Auch falsch, die sind Briten
Olsdal ist Schwede.
Forrest US-Amerikaner.
Das sind Südtiroler, also von wegen deutsche Patriotistennazis.
Echt? Neulich meinte noch jemand, die sammeln mit irgend so nem Vogel Spenden für den nächsten Dschihad!
Kommunisten-Nazis. Überall!
"loud like love" ist schon nach den ersten paar wiederholten durchgängen der ersten paar songs mitreißender, eingängiger, grooviger, dabei auch soviel interessanter, weil stilistisch abwechslungsreicher, und berührender als der vorgänger, der für mich eine enttäuschung war, ja.. aber "battle for the sun" ist für mich die einzige (!) enttäuschung dieser band, die beileibe keine "two-hit-wonder"-band ist, wie hier jemand sagte (mister x), der die beiden bekanntesten songs wohl auf youtube gesehen hat und dann vielleicht mal beim bügeln alle alben nacheinander nebenher gehört hat und meint, die band bewerten zu können. von "without you I'm nothing" an bis einschließlich "meds" (die s/t ist bei aller liebe nichts für mich) haben placebo für mich dermaßen viele meisterhafte, weil emotional mitreißende und künstlerisch beeindruckende songs geschaffen.. brian molko's stimmvolumen mag beschränkt sein, aber es passt perfekt zu lyrischem inhalt und instrumenteller umsetzung bei nahezu jedem song, insbesondere im kontext des jeweiligen albums bzw der anderen songs.. also, gebt "loud like love" eine chance, auch wenn ihr "battle for the sun", so wie ich, enttäuschend fandet und es desw gar nich erst versucht, wenn ihr die band nur vom namen und n paar singles her kennt und aus prinzip disst oder wirklich beim reinfinden seid und euch schwer tut - ich hab das gefühl, "loud like love" kann ganz groß werden!
Brian Molko hat eines der großartigsten Stimmen überhaupt, meine ich
Meds war ein Meisterwerk (das Meisterwerk überhaupt), gegen Twenty Years kommt niemand an und das neue Album ist großartig.
yep!
mittlerweile uninteressant, obwohl früher grandios - und da gibt es kein mimimimietabliertebandmimimi, im Falle von Placebo ist das einfach die Wahrheit.
tolle band. album mindestens 4/5 wert. aber da waren jemandem beim schreiben wohl die ohren noch vom Vorgänger verklebt oder er kann eh nichts mit Placebo anfangen.
wahrscheinlich beides
Iwie kam mir gerade die Idee, "Too many friends" wurde deshalb als Single veröffentlicht, weil sowieso keiner von den Musikjournalisten versteht oder verstehen will, was Brian mit seinen Songs sagen will und somit hatten sie ein Gesprächsthema, das jeder versteht und worüber sie sich das Maul zerreissen können.
Nach gründlichem Durchhören und Texten auseinandernehmen, bin ich tief berührt über diese Ehrlichkeit in diesem Album. Aber um Placebo zu verstehen und zu lieben, muss man sowieso ein kleines Placebo Herz besitzen
ach gottche, die beliebte "du verstehst die musik nicht"-keule. findet euch doch einfach mal damit ab, dass die geschmäcker verschieden sind und auch musikjournalisten das recht haben, musik nicht zu mögen.
kabelitz findet die platte doch gar nicht so schlecht, weiß nicht, was das genöle schon wieder soll. es gibt mehr als schwarz und weiß, wisst ihr.
Ich war nach einem Album wie "Meds" erschrocken wie belanglos und LANWEILIG Placebo geworden sind. Das gilt für BFTS genauso wie für LLL. Schade, denn v.a. WYIN mit seinem grandiosen Titelsong oder SWG fand und finde ich immer noch grandios. Aber irgendwie scheint es wohl zwei verschiedene Placebos mit aber den gleichen Mitgliedern zu geben. Schade.
versteh nicht, warum du "meds" für belanglos hältst, wo du ja ahnung von placebo zu haben scheinst. das album schließt doch nahtlos an "sleeping with ghosts" an. inwiefern ist es langweilig? und was hätst du von "black market music"? gib "loud like love" eine chance, belass es nicht nur bei n paar hördurchläufen, es scheint (!) sich zu lohnen nach meinen ersten eindrücken.
ich finde allerdings dass DFKSHJF und ERTUEWTZR von TTT und GSJ auch zimelich LOL waren, GJ an WTZ mit ihrem WUOIU
LOL
lol2
Bei DFKSHJF hab ich wirklich noch versucht, die Abkürzung zu entschlüsseln. derp
Haha, genau so was wollte ich auch schreiben
wo gibts das Zeug, das ihr nehmt?