31. August 2012

"Dieser Pop-Rap bricht mir das Herz"

Interview geführt von

Der Soul ist tot, es lebe der Hip Hop. Zwei Jahre nach "Strickland Banks" ist Plan B zurück, und der Schreck der Conservative Party rappt wieder: über die Riots, Englands Abgründe, das Ungleichgewicht der Klassen.Im Gespräch mit laut.de nimmt der Londoner Stellung zu seinen politischen Ansichten und zum Einfluss der Olympischen Spiele auf den Zustand der britischen Gesellschaft. Er scheint das größte Sportereignis weniger zu mögen als Peter Fox, als dessen Fan und Bewunderer er sich entpuppt. Damit steht der Berliner in einer Reihe mit Pharcyde und dem Wu-Tang Clan. Kein Zufall, dass keiner der Genannten den verhassten Pop-Rap macht.

Ben, lass mich mit einer Standardfrage beginnen: Wie geht es dir?

Mir geht es gut.

Ich frage das nicht ohne Grund: Als ich "Ill Manors" gehört habe, hatte ich zu Beginn das Gefühl, dass du sehr zornig bist. Am Ende war ich mir nicht mehr sicher, ob es Ärger oder Depression ist. Verstehst du, was ich meine?

Ja, aber du musst das als Performance sehen. Wenn Tom Hardy einen Film dreht, porträtiert er einen Charakter, er porträtiert nicht, wie er sich fühlt. Da würdest du auch nicht sagen, er ist deprimiert oder zornig, aber er stellt das dar. Hier ist es nicht anders. Das Album kommt von einem Film, der sich zwar um eine fiktionale Story dreht, aber auf dem wahren Leben basiert. Die Songs handeln von den Charakteren der Story, ich erzähle von diesen Charakteren. Als Erzähler kommen natürlich meine persönlichen Meinungen durch, zudem musst du einen Song über eine bestimmtes Thema passend vorführen. Das heißt aber nicht, dass ich selbst deprimiert oder zornig bin. Es geht darum, dass der Song eine bestimmte Stimmung braucht, um eine Message rüberzubringen.

Es klingt vielleicht ein wenig albern, aber als ich das Album gehört habe, wurde ich in der Tat etwas zornig.

Gut so, du solltest dich darüber ärgern, was da draußen passiert. Was in den Gerichten passiert, ist nicht fair. Ich möchte das ebenso wenig sehen wie junge Leute, die auf den Straßen Londons randalieren, Schaufenster einschlagen und Geschäfte plündern. Ich möchte nicht sehen, was diese Monster schuf. Und ich will nicht sehen, dass die Regierung jeden Tag gar nichts tut, um das Leben dieser Leute besser zu machen und die Probleme zu stoppen. Abgesehen davon, sie ins Gefängnis zu stecken, wo es nur noch schlimmer wird. Ich möchte nicht sehen, wie junge Leute vernachlässigt und ignoriert werden. Genau das passiert auf den Straßen.

Ich habe in den letzten Wochen viel Olympia gesehen. London wirkte sehr sauber, alle waren glücklich, die Briten holten Gold-Medaille nach Gold-Medaille. Dein Album ist irgendwie das Gegenteil dieses Plastik-Londons, das wir im Fernsehen gesehen haben.

Es ist sehr unterschiedlich zu dem, was du im Fernsehen gesehen hast, weil Geld viele Dinge verschleiert. Dieses Land hat viele Schulden gemacht wegen der olympischen Spiele. Wir haben viel Geld ausgegeben, um die Straßen sauber und die Anwohner von den Spielen fern zu halten. Die Anwohner wurden von den Spielen verbannt, die haben den Kids nichts gebracht.

East London hat also gar keine Vorteile aus den Spielen gezogen?

Es ist jetzt zugegebenermaßen ein schönerer Platz zum Leben und zum Spazieren. Aber die Leben der Menschen, über die ich rede, sind immer noch gleich. In London leben die reichen Leute in direkter Nachbarschaft zu armen Menschen. Und du musst bedenken, dass die meisten Randalierer noch immer im Gefängnis sind. Die Riots waren eine tolle Sache für die Olympischen Spiele, weil damit all die Problememacher weggesperrt werden konnten. Die Regierung wusste genau, wo sie sind: im Gefängnis. Und so lange sie im Gefängnis sind, können sie auf den Straßen keine Olympia-Besucher ausrauben. Deswegen sah London so sauber und harmlos aus, wie du sagst.

Und als die BBC eine Dokumentation über die Riots zeigen wollte, hat die Regierung eine Verfügung erlassen. Das ist vorher noch nie passiert. Die BBC wird von den Bürgern finanziert, deswegen sollten sie jede Show zeigen dürfen, die sie wollen. Sie haben die Reportage über genau diesen Zorn gedreht, von dem auch meine Musik handelt. Die Regierung hat die Ausstrahlung verhindert, weil sie nicht wollten, dass die Reportage vor den Spielen ausgestrahlt wird. Soweit ich weiß, zeigen sie die Dokumentation jetzt nach den Spielen. Aber im Fokus der Spiele wollten sie das nicht haben.

Wenn du Geld hast, kannst du dir solche Dinge erlauben. Es erlaubt dir, Leute zu knebeln, so dass sie sich nicht wehren können, obwohl sie es wollen. Es erlaubt dir, Frieden in die Straßen zu bringen. Sie haben East London für zwei Wochen sicher gemacht, weil sie das Geld hatten, das zu tun. Das waren zwei Wochen. Jetzt wird es wieder so, wie es vorher war, mit Kriminalität und Prostitution. Sie drängten das zwei Wochen in den Untergrund, jetzt kommt es zurück.

Hast du das Gefühl noch immer Teil dessen zu sein, obwohl du spätestens seit "Strickland Banks" ein Popstar bist?

Ich werde immer ein Teil davon sein. Wenn ich meinen Mund aufmache, ist es das, was ich repräsentiere, das ist, was einige Leute in diesem Land in mir sehen. Sie haben mich akzeptiert, weil ich Soul gesungen habe. Jetzt wo ich wieder rappe sind sie keine Plan B-Fans mehr. Die Menschen in diesem Land akzeptieren dich, wenn du an Geld kommst. Wenn du dieses Geld verlierst, verstoßen sie dich wieder.

Mit "Strickland Banks" habe ich Geld verdient und wurde berühmt. Aber als ich entschieden habe, die Leute zu unterstützen, die ich repräsentiere, bin ich plötzlich wieder der Punk. Zumindest für die Leute mit dem guten Leben, der guten Bildung und dem Geld. In der einen Minute bin ich der good guy in der anderen wieder der bad guy. Ich kann nicht ändern, wer ich bin und ich werde nie verstecken, wer ich bin. Und ich kämpfe weiter für Gerechtigkeit.

"Die Riots sind noch immer am Leben, sie atmen immer noch"

Du hast mir vor zwei Jahren schön erzählt, dass die meisten Leute dich missverstehen, und dass du in der Öffentlichkeit häufig der böse Rapper mit dem dreckigen Mundwerk bist. Das hat sich seit "Strickland Banks" also nicht geändert?

Es hat sich mit Strickland Banks geändert, mit diesem Album hat es sich aber wieder zurück geändert. Erst war ich der weiße Rapper mit dem dreckigen Mundwerk, dann der talentierte Soulsänger. Jetzt bin ich vielleicht nicht mehr der schmutzige Rapper, aber der Rapper, der den Leuten unter die Haut geht. Ich bin der Rapper der aufsteht für die Leute, die keine Stimme haben. Und ja, es gibt viele, die das nicht mögen. Und genau darum geht es.

Die größte Mauer, die wir in diesem Land haben ist nicht Rassismus, es ist Klassismus: Wie viel Geld du hast, auf welche Schule du gehst, welche Klamotten zu trägst. Zu viel Materialismus und Konsumismus. Je schneller wir das ändern, desto besser können wir in unserem Land leben.

Das ist nicht eben ein schönes Bild, das du von der britischen Gesellschaft malst.

Ich rede ja nur über einen Teil, man kann nicht die ganze Zeit nur über die guten Dinge sprechen. Das ist die middle class-Mentalität: Lass uns nur über die guten Dinge reden, lass uns den Leuten nur die guten Dinge zeigen und verstecke die schlechten Dinge. Wenn du die versteckst, spricht keiner darüber, weil die Leute denken, es gibt keine Probleme. Und wenn es keine Probleme gibt, müssen wir nichts ändern, oder? Das ist in Ordnung für die Leute mit dem guten Leben, die genug Geld haben, um ihre Probleme zu verschleiern. Aber wenn du nicht genug Geld hast und niemand glaubt dir, dass du Probleme hast, weil jeder sie versteckt, bist du gefickt. Niemand wird deine Umstände und deine Situation ändern.

Deswegen sage ich: Nein, das ist, was wirklich passiert. Und glaube ruhig, dass das passiert. Denn die Riots sind geschehen. Und du kannst nicht sagen, ein Jahr nach den Riots sind die Probleme gelöst, weil die Kids alle im Gefängnis sind. Sie kommen da irgendwann wieder raus, sie werden nicht ihr ganzes Leben hinter Gittern sitzen. Die Riots sind noch immer am Leben, sie atmen immer noch.

Wenn ich also dieses Bild male, ist das in Ordnung, weil die Regierung das andere Bild malt. Sie sagen: Hey, wir hatten die Spiele hier, wir haben keine Kriminalität und haben alles toll gemacht. Sie malen ihre Bild, aber es ist nur eine Seite der Medaille. Es gibt immer schwarz und weiß und dazwischen grau.

Ist es nicht irgendwie komisch, solche Songs beispielsweise in Deutschland zu spielen, wo die Kids möglicherweise gar nichts davon verstehen und einfach nur dazu tanzen und feiern?

Ich habe keine Verantwortung für die Kids in Deutschland, ich bin dafür zuständig zu sagen, was in meinem Land geschieht. Ich sage, wie das Leben für manche Menschen in London wirklich ist, ich lüge nicht, wieso sollte ich? Soll ich die Wahrheit nicht sagen, damit die Kids in Deutschland, in Frankreich, in Spanien im richtigen Licht auf mein Land gucken? Soll ich es deswegen wie die middle class machen und die Probleme einfach verschweigen?

Wenn sich deine Eltern sexuell an dir vergreifen, werden sie es vor den Nachbarn vertuschen. Wenn du dich dann als Kind zu Wort meldest und deine Eltern an den Pranger stellst, stehen sie natürlich nicht gut da. Aber das liegt daran, dass sie nicht gut sind. Was ist wichtiger, dein Glück oder was die anderen denken? Je länger du wartest, desto schlechter geht es dir. Verstehst du?

Ja, ich bin da völlig auf deiner Seite. Lass uns die Politik mit einer letzten Frage abschließen: Was bedeutet der Ausdruck "Broken Britain" für dich?

Es ist ein Widerspruch, denn wenn Großbritannien jetzt zerrüttet ist, wann zur Hölle war es dann mal heil? Ich glaube nicht, dass man einfach so irgendwann sagen kann, Großbritannien ist jetzt zerrüttet. Es war schon immer so, das ist das Leben.

Wenn die Menschen vom Himmel sprechen, reden sie über einen Platz, an dem nichts schief geht. Jeder ist glücklich, niemand hat Ärger, es ist das Paradies. Wenn du von der Hölle spricht, geht alles schief, alles ist schrecklich, jeder ist unglücklich. Die Erde ist dazwischen, sie kann weder Himmel noch Hölle sein. Schlechte Dinge müssen passieren, damit du die guten wertschätzen kannst. Du brauchst beides, wenn du nur das Gute ohne das Schlechte hättest, würdest du nicht wissen, was gut ist.

Wenn du jetzt also sagst, Großbritannien ist zerrüttet, sagst du auch, dass es irgendwann einmal heil war. Das war es aber nie. Schau in die Geschichte oder guck dir einfach die Thatcher-Jahre an und damals die Situation der Bergarbeiter. War in Großbritannien damals alles gut? Oder schau dir Deutschland an, war in Deutschland alles gut, bevor die Berliner Mauer gefallen ist? Oder war es vorher schlechter und ist jetzt besser?

Man kann nicht von "Broken Britain" reden, denn es wird niemals anders sein, es wird immer Probleme geben. Deswegen sage ich: Es gibt kein "Broken Britain", wir sind nur pleite in Großbritannien ("There is no Broken Britain, we are just broke in Britain.", Anm. d. Red.) Für mich ist das nur Propaganda der Politiker, nicht mehr.

"Ich hoffe, dass die Kids so sein wollen wie ich"

Unsere Zeit wird langsam knapp, lass uns mal noch ein bisschen über Musik sprechen. Du sampelst "Alles Neu" von Peter Fox im Titeltrack "Ill Manors". Wie kam es dazu?

Ich hab das in Deutschland für mich entdeckt und war ein großer Fan des Songs und des Videos. Ich finde, dieses Sample macht süchtig. Und als ich einen Song über die Riots schreiben wollte, dachte ich, dass es das perfekte Sample wäre. In England kennt kaum jemand Peter Fox. Ich habe das nicht einfach geklaut, nur um es zu sampeln. Ich dachte: Da kann nur Gutes rauskommen. Mehr Leute lernen Peter Fox kennen, wenn ich das mache. Das ist der eine Grund.

Der andere Grund ist, dass es ein tolles Stück Musik ist. Für mich galt, dass ich es nur mit einer neuen Idee benutze. Ich wollte Peter Fox nicht einfach ins Englische übersetzen und ein Cover rausbringen. Und ich kann auch nicht einfach nur da sitzen, und meine Lines auf den Beat anpassen. Also habe ich es auf meine Weise gemacht. Ich habe die Drums geändert, eine neue Basslinie eingefügt und noch ein paar Sachen. Einen Teil haben wir auch nachgespielt.

Dadurch bringe ich Peter Fox ein Publikum, das er vorher nicht hatte. Auf YouTube gibt es so viele Leute, die sagen: Oha, das klingt wie Peter Fox. Und das ist großartig, denn ich respektiere und verehre ihn.

Ja, das ist toll, meiner Ansicht nach ist Sampling ohnehin kein Verbrechen. Du hast auch Referenzen zu Wu-Tang in "I Am The Narrator". Was bedeutet der Clan für dich?

Ich hab auch Referenzen zu Pharcyde im Song "Drug Dealer". Ich mag diese Referenzen an die Oldschool, denn wenn wir modernen Rapper das nicht machen, geht es verloren. Die neue Generation würde das nicht kennenlernen und ich finde es sehr wichtig, dass diese Generation weiß, wovon wir modernen Rapper beeinflusst sind. Wenn wir darauf nicht hinweisen, wächst die Generation auf und die Musik wird immer schlechter. Ich kann nicht verstehen, wie Hip Hop-Musik, die von dieser bewussten und starken Ebene kommt, langsam derart niedergemacht wird von Leuten, die einfach nur Platten verkaufen wollen mit diesem Pop-Rap. Das bricht mir das Herz. Ich hoffe, dass ich einer der Rapper sein kann, dem die Kids zuhören. Und dass sie so sein wollen wie ich, intelligenter als ich, ehrlicher als ich. Das will ich in der Zukunft sehen. Und dazu müssen wir auf die Künstler verweisen, die uns beeinflusst haben.

Und wie passt der sogenannte Punk-Poet John Cooper Clarke da hinein?

Ich hab' ihn am Ende einer Folge der "Sopranos" gehört. Ich konnte nicht glauben, dass ich einen britischen Rapper am Ende der "Sopranos" höre. Wie zur Hölle hat er seinen Song da untergebracht? Dann habe ich mich über ihn erkundigt und herausgefunden, wie alt er ist, und dass er mit den Sex Pistols gearbeitet hat. Für mich ist er der erste britische Rapper. Er machte britischen Rap, bevor der überhaupt existierte. Ich weiß, dass er als Dichter gilt, aber für mich ist er ein Lyriker und ein Rapper. Und als ich mich über ihn erkundigt hatte, musste ich ihn unbedingt treffen. Ich tue mein Bestes, um John der jüngeren Generation näherzubringen. Er ist großartig und er darf nicht in Vergessenheit geraten. Das wäre ein Verbrechen, finde ich.

"Ill Manors" ist das zweite Album, das mit einem Film zusammenhängt. Auch "Strickland Banks" ist ja im Prinzip ein Musical, wie du selbst sagt. Hast du keine Lust auf gewöhnliche Alben?

Ich habe noch nie ein gewöhnliches Album gemacht, niemals. Ich erzähle immer Geschichten, ich habe immer ein Konzept. Das erste Album war eine Sammlung von Shoot-Stories, das zweite war eine Geschichte von Anfang bis Ende. "Ill Manors" gehört zu einem Film und ist wiederum eine Sammlung verschiedener Geschichten. Aber der Film verknüpft die Geschichten.

Ich wollte immer ein Künstler sein, der die Welten von Film und Musik vermischt. Ich hab nie so ein typisches Album gemacht, wo ein Song von Liebe handelt, einer von Verlust. Es gibt so viele Künstler, die das machen und es langweilt mich zu Tode. Wieso kann man nichts Herausforderndes machen? Ich finde nicht, dass es so herausfordernd ist, einen Song darüber zu schreiben, aufzunehmen und zu produzieren, wie ich mich an einem bestimmten Tag fühle. Es ist schwierig, klar, aber es ist nicht so herausfordernd wie eine Geschichte zu erzählen und einen Film daraus zu machen. Das war das schwierigste, das ich je gemacht habe.

Ich glaube, es wird lange dauern, bis irgendwer das noch einmal macht. Und falls es jemand täte, hätte ich ihn inspiriert, es zu tun. Was ich mit diesem Film und diesem Soundtrack gemacht habe, wurde so noch nie gemacht. Und als ein Künstler will ich genau solche Dinge tun. Ich will bahnbrechend sein und ein Beispiel setzen.

Das letzte Mal hast du mir von der "Ballad Of Belmarsh" erzählt, der zweite Teil der Strickland Banks-Geschichte. Was ist damit passiert?

Ich habe Teile davon aufgenommen und das Label wollte, dass ich es kurz nach "Strickland Banks" veröffentliche. Aber ich habe schon damit begonnen, "Ill Manors" aufzunehmen und zu drehen. Das Label war vielleicht etwas naiv, und ich womöglich auch. Wir haben es nicht pünktlich fertig bekommen, zudem hat es "Ill Manors" beeinflusst. Anstatt das fertig zu machen, stand ich im Studio, um ein anderes Album aufzunehmen. Es war vollkommen verrückt. Also habe ich mich ans Label gewandt und gesagt, dass ich das so nicht kann.

Das Problem ist, dass das Label nichts mit meinem Film zu schaffen hat. Sie hatten ihn nicht einmal gesehen. Erst im Sommer 2011 schauten sie ihn sich an und hörten Teile des Soundtracks. Seither unterstützen sie mich und halfen mir, das Album fertig zu machen. Deswegen mussten wir "Ballad Of Belmarsh" auf die lange Bank schieben, was aber nicht heißt, dass es nicht rauskommt. Es heißt nur, dass das Projekt existiert und wenn die Zeit gekommen ist, veröffentliche ich es.

Darauf freuen wir uns. Besten Dank für deine Zeit und alles Gute.

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LAUT.DE-PORTRÄT Plan B

Aufgewachsen im Londoner Problemviertel Forrest Gate, prügelnde Stiefväter, Alkoholismus, Drogenvergangenheit. Das ist der Stoff, aus dem Plattenfirmen …

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