Sarah Connors wohl größter Erfolg "Brüh' im Lichte dieses Glückes" bestimmte im Jahr 2005 die Schlagzeilen. Zudem zählt ihre prächtige Vertonung des Selma Meerbaum-Eisinger-Gedichts "Das Glück" zu ihren eindrucksvollsten Tracks. Ihre "Muttersprache" steht der Sängerin ausgezeichnet zu Gesicht.

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  • Vor 10 Jahren

    Whut, Cool & Dre haben mal für die was produziert? Puuuuh...

  • Vor 10 Jahren

    Immer wieder lustig Sätze zu lesen wie "ungehört 1/5" ... wie kann man etwas bewerten, dass man nicht einmal gehört hat? Objektivität ist wohl für manche ein Fremdwort! Ich persönlich habe das Album auch nicht gehört, nehme mir aber eben auch nicht das Recht heraus eine Wertung abzugeben.

    Ins Album werd ich vielleicht mal kurz reinhören, mehr nicht. Höre die Dame lieber auf englisch (Auch wenn sie da mindestens genau so kitschig ist :D)

    • Vor 10 Jahren

      Ob bzw. inwiefern es möglich ist, Musik, Filme und andere Kunstformen objektiv zu bewerten, ist ja eine uralte und kontrovers diskutierte Frage. Dazu gehört aber wohl, sich mit dem entsprechenden tatsächlich Werk zu befassen. "Ungehört 1/5" ist daher zweifellos ein Statement ohne jeglichen Anspruch auf Objektivität, sollte klar sein. Es geht hier vielmehr um Protest - Protest gegen Sarah Connor, Peter Plate und das, was sie verkörpern: glattgebügelten, hochprofessionellen Schrott von Fließband. Den kenne ich zur Genüge und ich erkenne ihn schon mit genügend Sicherheitsabstand ohne Probleme.
      Letzten Endes ist das natürlich eine sinnlose (siehe den Leserbalken) und kritikwürdige (siehe dein Post) Form des Protestes, aber was soll's. Wir sind Helden! :D

    • Vor 10 Jahren

      Gut, gut, als Protestform kann ich das anerkennen :D

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    mMn bestes Connor Album seit Langem

  • Vor 10 Jahren

    Gutes Album. Hat nichts mit Schlager zutun. Sinnfreie Rezension, die darauf abzielt die Interpretin zu diffamieren, was bereits im ersten Satz mit "Brüh..." usw. deutlich zu erkennen ist. Würde hier nicht Sarah Connor draufstehen, würde die Rezension wahrscheinlich anders ausfallen. Aber so ist das nunmal... heutzutage kann wirklich jeder Klotzkopf seine Meinung kundtun, auch wenn es nur völlig belangloses Gelaber ist und der Selbstdarstellung dient.

    • Vor 10 Jahren

      @Steve33:
      Wo wir gerade von "Klotzköpfen" und "Selbstdarstellung" sprechen: hast Du noch mehr zu dem Album selbst zu sagen? Irgendwas Konstruktives außer "Gutes Album", anhand dessen man auch nachvollziehen kann, worauf Deine Bewertung zurückzuführen ist? Irgendwas Handfestes, das ein bißchen mehr aussagt als Deine Schelte gegenüber einem, der seine Meinung kundgetan und im Gegensatz zu Dir wenigstens noch begründet hat?
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      Is wie mit diesem Steve33. Der zimmert auch immer nette kleine Textchen zurecht um sein angekratztes Ego aufzupolieren. Polier doch lieber mal was anderes, dass schafft dir vermutlich mehr Befriedigung.

    • Vor 10 Jahren

      When it sounds good, it is good! Da könnt Ihr Euch noch so die Finger wund schreiben ^.^.

  • Vor 10 Jahren

    Ein tolles Album, Texte in auch meiner Muttersprache.......die mich berühren. Ich hoffe, sie bleibt dabei in Deutsch zu singen.

  • Vor 10 Jahren

    die Texte sind echt ... supi

  • Vor 10 Jahren

    Ich find immer noch "From Sarah with love" am allerbesten! Auch heute noch! Totales Gänsehautfeeling! Lass die Hipster doch schreiben von laut.de. Ist doch eh alles Quark. Mich juckt das nicht die Bohne ^_^.

  • Vor 10 Jahren

    super album das beste das ich jemals gehört habe weiter wo

  • Vor 10 Jahren

    "Bessere Sängerin" ist ja wohl eine Frechheit! Eine wunderbare Chanson Sängerin wie Anna R. mit Sarah Connor zu vergleichen ... Anna hat schon Musik gemacht, da gab es die Connor noch gar nicht.

    Deutsch gefällt sie mir aber um einiges besser.