Das 13. Studioalbum von The Cure. Sehnlichst auch deshalb herbei gewünscht, weil der Vorgänger vier Jahre auf dem Buckel hat, gespannt erwartet, weil die Messlatte seit der Welttour im Frühjahr ziemlich hoch lag.
Live gaben sich Robert Smith und seine Weggefährten als echter Rockvierer (plus Sequenzer-Einspielungen).
Das einzige zu 100% nicht-schwule Album von CURE ist 17 SECONDS. Hm, FAITH ist zumindest noch relativ bi, PORNOGRAPHY fällt ganz raus, das ist eher so unter asexueller Kunsthochschulenspinnerkram abzuheften. Aso...THREE IMAGINARY BOYS war da noch. Habe ich mir schon wegen der Coverfarbe nicht ins Regal gestellt, auch wenn ich den Kühlschrank und 10:15 SATURDAY NIGHT ganz nett fand. Die BOYS DON'T CRY Neustanzung, die daraus entstand, konnte man noch mehr vergessen, auch wenn das Cover weniger rosafarben war, dafür hatte es den schwulsten Titeltrack der letzten 30 Jahre. Und alle späteren Alben - hm, eh nur Pop für dickliche Zehntklässler mit Pickeln, Egoproblemen und ungefestigter sexueller Ausprägung.
@Blitzbügler (« Und alle späteren Alben - hm, eh nur Pop für dickliche Zehntklässler mit Pickeln, Egoproblemen und ungefestigter sexueller Ausprägung. »):
Ja, dem kann ich uneingeschränkt beipflichten. Ich erinnere mich noch gut an das zehnte und letzte Schuljahr meinerseits, 1987. Die dicklichen Mädchen waren durch die Bank verrückt nach THE CURE. Musik für's Schwergewicht?
Nein, so schlimm ist es nicht. Ein alter Bekannter von mir ist Cure-Fan der ersten Stunde und ich komme in keinem Jahr einer Cure-Neuerscheinung um eine Hörprobe herum.
Nun, Smith ist alles Andere als ein begnadeter Sänger, das muss wohl auch der eisernste "Curer" einsehen. Ich höre ihm lieber zu, wenn er andere Acts und Stars in die Pfanne haut. Unvergessen sein Kommentar: "Madonna sieht aus, als würde sie stinken."
Was man der Band auf jeden Fall hoch anrechnen kann, ist ihre Eigenständigkeit, ihr wirklich eigener Stil und die Tatsache, dass es viele Bands gibt, bei denen man heute noch unweigerliche Cure-Einflüsse zu Gehör bekommt.
Wenn Cure, dann Ur-Cure. Jumping someone elses train, Play for today, Primary. Bei den Sachen danach fehlt mir der Strom. Aber es ist wie mit allem im Leben - alles eine Frage des Geschmacks.
Das 13. Studioalbum von The Cure. Sehnlichst auch deshalb herbei gewünscht, weil der Vorgänger vier Jahre auf dem Buckel hat, gespannt erwartet, weil die Messlatte seit der Welttour im Frühjahr ziemlich hoch lag.
Live gaben sich Robert Smith und seine Weggefährten als echter Rockvierer (plus Sequenzer-Einspielungen).
@dein_boeser_Anwalt (« bzw bis 84 und in geringem teil noch 87 »):
ich find die disintegration auch sehr gut.
@Paranoid_Android («
"a strange day" »):
@Bodennebel (« Bloodflowers is einfach nur öde »):
bloodflowers ist bullshit.
bodennebel wird mir in letzter zeit immer sympathischer.
Screwball macht mir momentan auch Angst, dabei war das doch Anfangs so ein ***********.
ja und ich dachte immer, du bist so ein vertrottelter behinderter.
behindert bist du zwar immer noch, aber vlt. nicht ganz so vertrottelt.
4:13 dream ist zwar besser als erwartet, reicht aber trotzdem nicht an alte großtaten ran. review stimme ich zu.
mit "kiss me" ist diese band für mich gestorben
ihre ersten werke waren weltklasse. ihre späten eher kreisklasse.
"disintegration" kreisklasse?
ja.
eben noch mal durchgehört. kann dem album nichts mehr abgewinnen.
und das "The Cure" hat dir nicht gefallen?
"disintegration" kreisklasse ... der the rasmus-fred ist woanders.
meintest du erasmus oder ramones
@Zapato El Don (« "disintegration" kreisklasse ... der the rasmus-fred ist woanders. »):
hm, ich kann ja verstehen, dass die scheibe ihre fans hat. ihr müsst mir aber auch zugestehen, dass ich sie relativ scheiße finde
the queen ... ähm nö, the cure is dead
Das einzige zu 100% nicht-schwule Album von CURE ist 17 SECONDS. Hm, FAITH ist zumindest noch relativ bi, PORNOGRAPHY fällt ganz raus, das ist eher so unter asexueller Kunsthochschulenspinnerkram abzuheften. Aso...THREE IMAGINARY BOYS war da noch. Habe ich mir schon wegen der Coverfarbe nicht ins Regal gestellt, auch wenn ich den Kühlschrank und 10:15 SATURDAY NIGHT ganz nett fand. Die BOYS DON'T CRY Neustanzung, die daraus entstand, konnte man noch mehr vergessen, auch wenn das Cover weniger rosafarben war, dafür hatte es den schwulsten Titeltrack der letzten 30 Jahre. Und alle späteren Alben - hm, eh nur Pop für dickliche Zehntklässler mit Pickeln, Egoproblemen und ungefestigter sexueller Ausprägung.
@Blitzbügler (« Und alle späteren Alben - hm, eh nur Pop für dickliche Zehntklässler mit Pickeln, Egoproblemen und ungefestigter sexueller Ausprägung. »):
Ja, dem kann ich uneingeschränkt beipflichten. Ich erinnere mich noch gut an das zehnte und letzte Schuljahr meinerseits, 1987. Die dicklichen Mädchen waren durch die Bank verrückt nach THE CURE. Musik für's Schwergewicht?
Nein, so schlimm ist es nicht. Ein alter Bekannter von mir ist Cure-Fan der ersten Stunde und ich komme in keinem Jahr einer Cure-Neuerscheinung um eine Hörprobe herum.
Nun, Smith ist alles Andere als ein begnadeter Sänger, das muss wohl auch der eisernste "Curer" einsehen. Ich höre ihm lieber zu, wenn er andere Acts und Stars in die Pfanne haut. Unvergessen sein Kommentar: "Madonna sieht aus, als würde sie stinken."
Was man der Band auf jeden Fall hoch anrechnen kann, ist ihre Eigenständigkeit, ihr wirklich eigener Stil und die Tatsache, dass es viele Bands gibt, bei denen man heute noch unweigerliche Cure-Einflüsse zu Gehör bekommt.
Wenn Cure, dann Ur-Cure. Jumping someone elses train, Play for today, Primary. Bei den Sachen danach fehlt mir der Strom. Aber es ist wie mit allem im Leben - alles eine Frage des Geschmacks.
4.14 dream ist das beste album seit wish. das self-titled album das schlechteste. bloodflowers ist ok, aber überbewertet.
1 disinegration
2 wish
3 pornography
bloodflowers ist super, das self-titled ist auch gut. dieses album ist scheiße, nur der 1. song taugt