Der Vollrausch "Bedlam In Goliath" protzt mächtig rum. Mit verbalakrobatischem Frohsinn, Konfetti-Gitarren und geflöteten SciFi-Effektbonbons direkt vom Umzugswagen bringen Omar, Cedric und "The Mars Volta Group" uns ihre Version einer anarchistischen Karnevalsplatte. Die Finger landen bei der gierigen …
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen.
Also, hab reingehört - 1 Punkt ist völliger Quatsch. Platte des Monats ist aber auch Quatsch, allein schon wenn man die Einzelwertungen der Songs bei Visions anguckt, überkommt mich das - Außerdem: Die Argumente die Möller vorbringt, hätte man eher noch bei "Frances the Mute" ausmachen können, "TBiG" ist hingegen überraschend eingängig geraten. Einige Highlights sind doch dabei, z. B. "Ouroborous".
@overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen. »):
Hahaha :D:D:D also ist kaum ein wunder das man beim ersten mal nicht viel raushört, war bis jetzt bei allen TMV Alben so, alleine Tentagrammaton von Ampetechture
@overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. »):
Geht mir ähnlich, habe bisher die Rezension und die ersten 2 Seiten dieses Threads gelesen.
Meine Meinung zur Rezension lautet: Mehr Idiosynkrasie als Objektivität!
Ich bin selbst Musiker & Produzent (was mich natürlich nicht von anderen Kritikern unterscheidet), habe das Album bislang erst 3 gehört und wage es noch nicht mir eine Kritik darüber zu erlauben. - Aber diese Rezension ist für mich wirklich eine Frechheit! Vor allem stimmt sie mich ein wenig traurig denn seit über 20 Jahren durchforste ich diverse Fanzines jeglicher Art um neue Musik zu entdecken und zu erforschen. Rezensionen sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Bestrebens und mit laut.de bin ich seit nunmehr seit 3 Jahren glücklich geworden, denn bei fast jeder Rezension konnte ich zu 90% konform gehen; vollkommen unabhängig davon ob ich die Künstler mochte oder nicht. Ich habe mir sogar Platten von Künstlern zugelegt die ich nicht kannte, allein durch das Vertrauen das sich über die Jahre hinweg durch die wirklich guten Rezensionen bildete. Und dies geschah einzig und alleine aus dem Grund das die hiesigen Redakteure zu 80% Objektiv heran gehen und dem ganzen ihre persönliche Note aufsetzen.
Aber diese Rezension ist eine subjetive Phrasendrescherei sondergleichen...
Das einzige was meine Laune rettet ist die News über das neue Portishead Album.
Von daher will ich mich hier nicht weiter auslassen und hoffe einfach das Matthias zukünftig keine Rezensionen mehr unter dem Einfluß von Psychopharmakon schreibt.
@SickRick (« @overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen. »):
Hahaha :D:D:D also ist kaum ein wunder das man beim ersten mal nicht viel raushört, war bis jetzt bei allen TMV Alben so, alleine Tentagrammaton von Ampetechture »):
ging mir bis jetzt nicht so. ich hab das album jetzt 3-4 mal gehört und ich muss sagen es ist echt dahingematscht. einige songs sind zum ende hin dann doch ganz nett. der einzige song der mir in erinnerung geblieben ist ist das "cover" von rapid fire toolbooth - goliath. aber da ist die version auf dem omaralbum wesentlich besser.
aber in einem falle stimme ich euch zu - die rezension geht wirklich nicht auf die songs ein und das ist wirklich sehr schade.
Ehrlich gesagt, ist der artikel echt nicht besonders positiv, aber was solls... Kann es denn nicht vollkommen egal sein was andere davon halten?? Wenn man es selber mag?
Mal abgesehen von der Rezension finde ich es sehr amüsant, dass bei der User-Bewertung des Albums fast alle anscheinend auf 1 Punkt oder 5 Punkte klicken
Mal was anderes: Hat sich hier jemand die USB-Stick-Version des Albums bestellt und/oder weiß da was näheres über dessen Erscheinung. Amazon.com hat da z.Zt. keine Infos zu.
@SickRick (« @overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen. »):
Hahaha :D:D:D also ist kaum ein wunder das man beim ersten mal nicht viel raushört, war bis jetzt bei allen TMV Alben so, alleine Tentagrammaton von Ampetechture »): Hä? De-loused und Frances gingen doch sofort ins Ohr...
amputechture war der wahnsinn, wo de-loused noch fragment und france the mute verspielt war, lag in diesme dritten die schlichte und gleichwohl wahnsinnige verdichtung ihrer ganzen bandbreite. The Bedlam in Goliath gefällt mir aber nicht. ich gebe dem rezensente recht, wenn er schreibt, die zwei sollte endlich mal einen Produzent mit an bord nehmen, der würde ihnen gut tun, sie verlieren sich, genau so, wie sie es hier nun getan haben. diese album hätte uns erspart werden können. die rezension bringt dies treffend auf den punkt, treffender als so mancher kommentar hier.
Fand garkein ALbum von denen eingängig, sprich keins ging mir direkt ins Ohr, De Loused schneller als Amputechture aber direkt? NEEE
Also habs mir jetzt jeden tag angehört, das ding ROCKT! Und das immer mehr, kann mittlerweie garnicht mehr aufhören es zu hören...sprich wie bei jeden ALbum zuvor
@doenertier (« Ich glaube Genesis hatten ähnlich schlechte Kritiken als sie The Lamb Lies Down On Broadway herausgebracht haben. »):
Du vergleichst Genesis mit Mars Volta, fuck off.
oder hör dir noch mal Lamb lies down... an, z.B. ist es unter den 1001 Alben, die man einmal gehört haben sollte, auch wenn da viel Scheiße bei ist.
Das aktuelle TMV-Album wird niemals gute Kritiken bekommen, denn ist wirklich mies. Jetzt nicht direkt 1/5, aber auch kein Album des Monats. Ach so, hat Screwball ja schon gesagt, naj egal: Anti-Visions... ey!
Nach mehreren Durchläufen würde ich mich auf 3/5 festlegen. Das Album klingt an manchen Stellen etwas lieblos hingeschrammelt, jedoch blitzt die Klasse dieser Band oft genug, weswegen ich insgesamt keine negative Bewertung angeben kann. Mit Goliath und Soothsayer sind meiner Meinung nach auch zwei absolute Top Tracks enthalten.
Die englischsprachigen Seiten geben bessere Noten! Zurecht! Und das beste Genesis Album ist immer noch Foxtrot »):
Vor allem ist interessant, dass dort die "professional reviews" (sprich AMG, Artistdirect, Rolling Stone, Revolver, ...) alle mehr als 75% der erreichbaren Punkte vergeben. So schlecht kann das Album also nicht sein (und ist es auch nicht).
Der Vollrausch "Bedlam In Goliath" protzt mächtig rum. Mit verbalakrobatischem Frohsinn, Konfetti-Gitarren und geflöteten SciFi-Effektbonbons direkt vom Umzugswagen bringen Omar, Cedric und "The Mars Volta Group" uns ihre Version einer anarchistischen Karnevalsplatte. Die Finger landen bei der gierigen …
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen.
Also, hab reingehört - 1 Punkt ist völliger Quatsch. Platte des Monats ist aber auch Quatsch, allein schon wenn man die Einzelwertungen der Songs bei Visions anguckt, überkommt mich das - Außerdem: Die Argumente die Möller vorbringt, hätte man eher noch bei "Frances the Mute" ausmachen können, "TBiG" ist hingegen überraschend eingängig geraten. Einige Highlights sind doch dabei, z. B. "Ouroborous".
mind. 3/5 - vlt. wächst sie ja noch
@overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen. »):
Hahaha :D:D:D also ist kaum ein wunder das man beim ersten mal nicht viel raushört, war bis jetzt bei allen TMV Alben so, alleine Tentagrammaton von Ampetechture
@overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. »):
Geht mir ähnlich, habe bisher die Rezension und die ersten 2 Seiten dieses Threads gelesen.
Meine Meinung zur Rezension lautet:
Mehr Idiosynkrasie als Objektivität!
Ich bin selbst Musiker & Produzent (was mich natürlich nicht von anderen Kritikern unterscheidet), habe das Album bislang erst 3 gehört und wage es noch nicht mir eine Kritik darüber zu erlauben. - Aber diese Rezension ist für mich wirklich eine Frechheit! Vor allem stimmt sie mich ein wenig traurig denn seit über 20 Jahren durchforste ich diverse Fanzines jeglicher Art um neue Musik zu entdecken und zu erforschen. Rezensionen sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Bestrebens und mit laut.de bin ich seit nunmehr seit 3 Jahren glücklich geworden, denn bei fast jeder Rezension konnte ich zu 90% konform gehen; vollkommen unabhängig davon ob ich die Künstler mochte oder nicht.
Ich habe mir sogar Platten von Künstlern zugelegt die ich nicht kannte, allein durch das Vertrauen das sich über die Jahre hinweg durch die wirklich guten Rezensionen bildete. Und dies geschah einzig und alleine aus dem Grund das die hiesigen Redakteure zu 80% Objektiv heran gehen und dem ganzen ihre persönliche Note aufsetzen.
Aber diese Rezension ist eine subjetive Phrasendrescherei sondergleichen...
Das einzige was meine Laune rettet ist die News über das neue Portishead Album.
Von daher will ich mich hier nicht weiter auslassen und hoffe einfach das Matthias zukünftig keine Rezensionen mehr unter dem Einfluß von Psychopharmakon schreibt.
@SickRick (« @overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen. »):
Hahaha :D:D:D also ist kaum ein wunder das man beim ersten mal nicht viel raushört, war bis jetzt bei allen TMV Alben so, alleine Tentagrammaton von Ampetechture »):
ging mir bis jetzt nicht so. ich hab das album jetzt 3-4 mal gehört und ich muss sagen es ist echt dahingematscht. einige songs sind zum ende hin dann doch ganz nett. der einzige song der mir in erinnerung geblieben ist ist das "cover" von rapid fire toolbooth - goliath. aber da ist die version auf dem omaralbum wesentlich besser.
aber in einem falle stimme ich euch zu - die rezension geht wirklich nicht auf die songs ein und das ist wirklich sehr schade.
Ehrlich gesagt, ist der artikel echt nicht besonders positiv, aber was solls... Kann es denn nicht vollkommen egal sein was andere davon halten?? Wenn man es selber mag?
Für was macht man dann Rezensionen?
Für mich sollen die ein Wegweiser sein,die mich auf Sachen aufmerksam machen oder gleich warnen davon die Finger zu lassen.
Mal abgesehen von der Rezension finde ich es sehr amüsant, dass bei der User-Bewertung des Albums fast alle anscheinend auf 1 Punkt oder 5 Punkte klicken
Mal was anderes:
Hat sich hier jemand die USB-Stick-Version des Albums bestellt und/oder weiß da was näheres über dessen Erscheinung.
Amazon.com hat da z.Zt. keine Infos zu.
Tim
@SickRick (« @overused (« ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...und bin grade beim hören. ich liebe tmv aber nach dem ersten hören ist es wirklich das mieseste album. ich kann die songs kaum voneinander unterscheiden, es ist nichts dabei das mich umhaut. wirklich schade, amputechture war zwar auch schon "anders" als die alben davor, aber es war großartig. ich bin gespannt wie das konzert in köln ablaufen wird. ich hoffe ich werde nicht, wie die besucher der ersten tmv konzerte reagieren und davonlaufen. »):
Hahaha :D:D:D also ist kaum ein wunder das man beim ersten mal nicht viel raushört, war bis jetzt bei allen TMV Alben so, alleine Tentagrammaton von Ampetechture »):
Hä? De-loused und Frances gingen doch sofort ins Ohr...
Bei mir nicht. Die sind direkt vom Trommelfell wieder nach draußen abgeprallt.
"Ihr solltet mehr Sonata Arctica hören. Das ist objektiv gesehen die bessere Musik." [Zitat kluge, geschmackvolle und gutaussehende Menschen Ende]
amputechture war der wahnsinn, wo de-loused noch fragment und france the mute verspielt war, lag in diesme dritten die schlichte und gleichwohl wahnsinnige verdichtung ihrer ganzen bandbreite. The Bedlam in Goliath gefällt mir aber nicht. ich gebe dem rezensente recht, wenn er schreibt, die zwei sollte endlich mal einen Produzent mit an bord nehmen, der würde ihnen gut tun, sie verlieren sich, genau so, wie sie es hier nun getan haben. diese album hätte uns erspart werden können. die rezension bringt dies treffend auf den punkt, treffender als so mancher kommentar hier.
Treffend? Dann zeig mir wo
Fand garkein ALbum von denen eingängig, sprich keins ging mir direkt ins Ohr, De Loused schneller als Amputechture aber direkt? NEEE
Also habs mir jetzt jeden tag angehört, das ding ROCKT! Und das immer mehr, kann mittlerweie garnicht mehr aufhören es zu hören...sprich wie bei jeden ALbum zuvor
Hörs jetzt zum dritten mal....einfach grandios!
Ich glaube Genesis hatten ähnlich schlechte Kritiken als sie The Lamb Lies Down On Broadway herausgebracht haben.
@doenertier (« Ich glaube Genesis hatten ähnlich schlechte Kritiken als sie The Lamb Lies Down On Broadway herausgebracht haben. »):
Du vergleichst Genesis mit Mars Volta, fuck off.
oder hör dir noch mal Lamb lies down... an, z.B. ist es unter den 1001 Alben, die man einmal gehört haben sollte, auch wenn da viel Scheiße bei ist.
Das aktuelle TMV-Album wird niemals gute Kritiken bekommen, denn ist wirklich mies. Jetzt nicht direkt 1/5, aber auch kein Album des Monats. Ach so, hat Screwball ja schon gesagt, naj egal: Anti-Visions... ey!
Genesis und Mars Volta, trallala
King Crimson King Crimson King Crimson
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Bedlam_in…
Die englischsprachigen Seiten geben bessere Noten!
Zurecht! Und das beste Genesis Album ist immer noch Foxtrot
Nach mehreren Durchläufen würde ich mich auf 3/5 festlegen. Das Album klingt an manchen Stellen etwas lieblos hingeschrammelt, jedoch blitzt die Klasse dieser Band oft genug, weswegen ich insgesamt keine negative Bewertung angeben kann. Mit Goliath und Soothsayer sind meiner Meinung nach auch zwei absolute Top Tracks enthalten.
@riesentoast (« http://en.wikipedia.org/wiki/The_Bedlam_in…
Die englischsprachigen Seiten geben bessere Noten!
Zurecht! Und das beste Genesis Album ist immer noch Foxtrot »):
Vor allem ist interessant, dass dort die "professional reviews" (sprich AMG, Artistdirect, Rolling Stone, Revolver, ...) alle mehr als 75% der erreichbaren Punkte vergeben. So schlecht kann das Album also nicht sein (und ist es auch nicht).