Vorab ins Netz durchgesickert, bildete "75 Bars" den allerersten Vorgeschmack auf "Rising Down". Ein Track, der alles bietet, wonach sich Fans der Roots seit Jahren die Finger lecken: ?uestlove Thompson, den ich ohne auch nur eine Sekunde zu zögern unter die grandiosesten Schlagzeuger aller Zeiten …

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  • Vor 17 Jahren

    gibts doch schon im laden seit Freitag.

    und meine Napsterflat hats auch schon drin.

  • Vor 17 Jahren

    Weiß noch nicht, wie ichs finde.

  • Vor 17 Jahren

    habs gekauft am freitag.
    ich darf hier mal himself zustimmen.
    die songs sind burner, dazu noch criminal, i will not apologize, i can't help it, rising up.
    aber hätte echt mehr in richtung phrenology gehen können, düstere stimmung überwiegt. hier is birthday girl eine ausnahme.
    4-5/5 immernoch, jedoch nich an phrenology oder game theory dran.

  • Vor 17 Jahren

    Ja, nach mehrmaligem Durchgängen bin ich auch zu Intros Meinung gekommen. 4/5

  • Vor 17 Jahren

    Also ich finde das Album toll.
    Eine logische Weiterentwicklung, immer noch roh genug, um "Roots" zu sein.

  • Vor 17 Jahren

    jo in dieser review lässt freddy die bei laut so hochgepriesene open-mindedness vermissen ;) (gut so)

    sind wirklich zu viele features auf dem album, können die roots besser...trotzdem gutes album

  • Vor 17 Jahren

    Criminal ist "Gitarrenmusik übelster Sorte"? Ich fass es nicht. Hier noch ein paar fundierte Argumente für künftige Kontakte mit artfremden Musikstilen
    - Rockmusiker waschen sich nie die Haare
    - Techno ist seelenloses Bumm-Bumm
    - Hip-Hopper haben alle die Hauptschule abgebrochen

  • Vor 17 Jahren

    das ist das, was ich als "gitarrenmusik übelster sorte" empfinde, ja. ob sich deren urheber die haare waschen oder nicht, ist mir relativ schnurz.

  • Vor 17 Jahren

    @Dani Fromm (« Solches gefällt, dennoch macht sich insgesamt betrachtet Enttäuschung breit. Die handgestrickte Organik, die in meinen Ohren einst einen Großteil der Faszination des Roots-Sounds ausmachte, verschwindet fast vollständig hinter wuchtigen Synthie-Arrangements. Die erschaffen zwar nicht unerheblich Atmosphäre, das Besondere, das die Crew einst aus der Masse herausstechen ließ, bleibt jedoch auf der Strecke. »):

    Ich gebe zu, dass ich die alten organischen Roots-Sounds von Illadelph Halflife oder Things Fall Apart schon vermisse und mich die vielen Synthie-Einlagen nicht unbedingt glücklich stimmen. Da muss ich zustimmen.
    Aber Criminal überzeugt bei mir auf voller Linie, sowohl Flow als auch das Gitarrengeklimper.

    Für mich weiter ne 4/5.