"Wir spielen so, wie andere es nicht können." Der mit breiter Brust formulierte Satz sagt eigentlich alles. Die aktuelle Heilige Dreifaltigkeit harter Rockmusik - Josh Homme, Dave Grohl und John Paul Jones - schenkt der Anhängerschaft zwar keine neuen Genre-Gebote. Them Crooked Vultures spielten dennoch …
Ich finde die Wertung eigentlich ziemlich treffend. Die Scheibe fängt verdammt stark an und hört verdammgt stark auf. Der Mittelteil hingegen ist eigentlich nur Füllmaterial.
Besonders "Interlude with Ludes", das irgendwie an "I`m Designer" erinnert ist richtig verunglückt. Hätte man durchaus weglassen können.
Bei einigen Leuten hier frag ich mich allerdings warum sie eine QOTSA-Platte erwartet haben. War doch anzunehmen, dass das keine reine Stoner-Platte wird. Von dem Songaufbau ähnelt die Scheibe sowieso eher Led Zeppelin.
Insgesamt eine gute Platte, mit ner Fünfer-Wertung hätte ich mich allerdings auch schwer getan. Zudem gilt: ein paar mal durchlaufen lassen und dann ne Meinung bilden, hab mich mit Era Vulgaris auch länger beschäftigen müssen bis ich die Platte rchtig gut fand.
blusi macht grade eine sehr emotionale phase durch. »):
Tja, liegt wohl daran, dass meine Erwartungen viel zu hoch waren... @Dr.Doktor (« Man sollte solche musik nen bischen länger hören bevor man loslabert. »):
Ganz unrecht hast du natürlich nicht. Aber wenn ich mir ein Album (an das ich ziemlich hohe Erwartungen habe) 2 durchhöre und so gut wie nichts hängen bleibt, kann da schon mal etwas Enttäuschung aufkommen... Ich werde die Scheibe sicher noch ein paar mal anhören - auch wenn es mich fast schon etwas Überwindung kostet.
Wie gut, dass ich mich nicht von dem Hype mitreißen ließ und so keine besonderen Erwartungen an das Album hatte. Dass es kein Meisterwerk werden würde, war von vorherein klar. Wer das erwartet, kann nur enttäuscht werden und hat es nicht anders verdient. Man erinnere sich nur an "The Dead Weather"...
Ich finde das Album nach zwei Durchläufen bisher recht gut, was natürlich nicht meine abschließende Meinung sein wird. Aber schlechter wird es wohl nicht und somit kann ich doch ganz zufrieden sein.
finds nett, nicht mitreißend. qualitätsarbeit. sehr homme-gefärbt. dachte grad inner mitte von warsaw, ich hör someone's in the wolf. songs for the deaf und led zeppelin IV find ich für sich genommen um einiges geiler! when the levee breaks.. yeah oder die ganze houses of the holy.. ah gleich mal anschmeißen
Zum Glück hab ich nie (wie andere in diesem Forum oder zahlreiche Online-Mags) einen modernen Klassiker erwartet. So kann ich mich an guter Unterhaltung erfreuen. Das Ding wird zwar absolute kein Dauerbrenner im Player aber einige gute Nummern hats schon. Aber da hör ich doch lieber QOTSA.
Und da muss ich blusi recht geben: Wenn hier nicht Homme, Grohl, Jones draufstehen würde würde sich kein Schwein für dieses Album interessieren. Da kommt halt immer dieser Homme und Grohl Sympathie Bonus dazu...
@Enno K. (« Zum Glück hab ich nie (wie andere in diesem Forum oder zahlreiche Online-Mags) einen modernen Klassiker erwartet. So kann ich mich an guter Unterhaltung erfreuen. Das Ding wird zwar absolute kein Dauerbrenner im Player aber einige gute Nummern hats schon. Aber da hör ich doch lieber QOTSA.
Und da muss ich blusi recht geben: Wenn hier nicht Homme, Grohl, Jones draufstehen würde würde sich kein Schwein für dieses Album interessieren. Da kommt halt immer dieser Homme und Grohl Sympathie Bonus dazu... »):
ja, ich sehe es genau so. bei era vulgaris bin ich mir noch nicht sicher, weil ich es bisher nur einmal durchgehört habe, aber lullabies finde ich sehr viel besser als das supergroup debut. schlecht ist es nicht, 4 von 5 punkten geht schon in ordnung, aber ich hatte auch keinerlei erwartungen, da ich die im vorraus veröffentlichten songs nicht sonderlich toll fand. insofern konnte es nur besser werden, und das tat es auch.
das ding wurde einfach (und zurecht) extrem gehypt bevor jemand was aussagekräftiges gehört hatte. jetzt werden die meisten leute es auch abfeiern, damit sie noch glaubwürdig sind. gut, dass laut.de kühlen kopf bewaren. so ehr ich die visions mag, aber die werden bestimmt wieder total durchdrehen und dieses album für einen wahrgewordenen feuchten traum halten. das album hat ganz klare stärken wie "mind eraser, no chaser", "new fang" & "gunman. sogar das interlude ding ist sehr interessant. ansonsten plätschert das album tatsächlich hin. wenig songs bei denen man zwingend auf repeat drücken möchte. dennoch das alles auf extrem hohen niveau. aber josh hat schon viel bessere songs geschrieben. mir fallen von der letzten queens platte mindest drei songs ein, die jeden song von dieser scheibe toppen können. tolles album anyway.
Hat da jemand Dead Weather gesagt? Dieses Sidekick-Gespawne ist mir irgendwie suspekt, weil es die liebgewonne Release-Routine aus dem Takt bringt.
Album ist bestellt, für Hard-Rock-Veteranen gibt es ja kein Entrinnen. Bislang nur 'New Fang' gehört (kein Dancefloor-Killer, ne? ), da stellt sich schon eine wohlige QotSA-Reminiszenz ein - die koppeln ja auch konsequent nur miese Tracks aus.
Ich find die sachen die bis jetzt veröffentlicht wurden gut aber irgendwie sind so sachen wie "go with the flow" oder "everlong" doch irgendwie geiler. Man merkt außerdem dass das Album überhaupt nix mit Foo Fighters zu tun hat. Homme wird von allen wohl doch den größten Einfluss auf das ganze gehabt haben.
@guelei1 (« @blusi (« Ein Meilenstein ist es definitiv nicht. Ich behaupte mal: Würde nicht Homme/Grohl/Jones auf dem Plattencover stehen, würde sich kein Schwein für dieses Werk interessieren. Wer dieses Album in den Himmel lobt, hat wohl so ziemlich alles verpasst, was in den letzten Jahren so an Stoner Rock rauskam. Denn da gab's so einiges, das 100x besser war... »): genau, zum beispiel ist das hier...
Oh Mann. Guns And Roses und Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. Guns and Roses = Slash = Sucks ass.
Album ist gut. 4/5 triffts genau. Ein bisschen wenig Abwechlsung für fünf. Grohl an den Drums ballert einfach übelst los.
@punk-rock-fän (« Ich find die sachen die bis jetzt veröffentlicht wurden gut aber irgendwie sind so sachen wie "go with the flow" oder "everlong" doch irgendwie geiler. Man merkt außerdem dass das Album überhaupt nix mit Foo Fighters zu tun hat. Homme wird von allen wohl doch den größten Einfluss auf das ganze gehabt haben. »):
Ich glaube Homme und Grohl sind sich musikalisch sehr einig und ergänzen sich perfekt, glaube nicht, dass da einer tatsächlich den Ton angibt und sein Ding durchdrückt.
@King of Leon (« Oh Mann. [...] Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. »):
Deep Purple haben den Hardrock begründet und sind absolut mit Zep und Sabbath auf eine Stufe zu stellen. Hör dir erstmal Scheiben wie "In Rock" oder eben "Made in Japan" an, bevor du dich hier lächerlich machst.
Mit deinem Nick solltest du den Namen Deep Purple besser gar nicht erst in den Mund nehmen du Rotzlöffel!
@Trigger (« @King of Leon (« Oh Mann. [...] Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. »):
Deep Purple haben den Hardrock begründet und sind absolut mit Zep und Sabbath auf eine Stufe zu stellen. Hör dir erstmal Scheiben wie "In Rock" oder eben "Made in Japan" an, bevor du dich hier lächerlich machst.
Mit deinem Nick solltest du den Namen Deep Purple besser gar nicht erst in den Mund nehmen du Rotzlöffel! »):
Komm mir nicht auf die Tour, dein Fanboygeätze interessiert mich eh kein Stück. Wahre größen dieser Zeit sind Led Zepp und Pink Floyd. Pink Floyd mit ihrem Perfektionismus, den immer neuen Konzepten und den brillianten Frickel-Perlen wie Echoes oder Shine on you Crazy Diamond. Led Zep mit der Urgewalt von vier Ausnahmemusikern, die einfach technisch brilliante Songs wie Stairway to Heaven, No Quarter, Lemon, The Rover o.ä. raushaun. Mag ja sein, dass Deep Puprle viele beeinflusst haben, dass macht die Musik jedoch nicht weniger langweilig. Made in Japan ist ne gute Scheibe. Mehr seh ich da nicht.
Bester 00 Song ist übrigens imo Rifles von BRMC. Songs for the Deaf ist aber eh n über geiles Album.
@Enno K. (« @lautuser (« Aus aktuellem Anlass muss ich in die Runde werfen "A Song for the dead" ist, meiner Meinung nach, der grandioseste Song von 00-heute. »):
Nö.
Wenn man den besten Song von QOTSA benennen müsste wäre das wohl "The Sky Is Fallin'"
Aber da gabs auch noch größeres. »):
in the fade. i never came. the lost art of keeping a secret.
@King of Leon (« @Trigger (« @King of Leon (« Oh Mann. [...] Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. »):
Deep Purple haben den Hardrock begründet und sind absolut mit Zep und Sabbath auf eine Stufe zu stellen. Hör dir erstmal Scheiben wie "In Rock" oder eben "Made in Japan" an, bevor du dich hier lächerlich machst.
Mit deinem Nick solltest du den Namen Deep Purple besser gar nicht erst in den Mund nehmen du Rotzlöffel! »):
Komm mir nicht auf die Tour, dein Fanboygeätze interessiert mich eh kein Stück. Wahre größen dieser Zeit sind Led Zepp und Pink Floyd. Pink Floyd mit ihrem Perfektionismus, den immer neuen Konzepten und den brillianten Frickel-Perlen wie Echoes oder Shine on you Crazy Diamond. Led Zep mit der Urgewalt von vier Ausnahmemusikern, die einfach technisch brilliante Songs wie Stairway to Heaven, No Quarter, Lemon, The Rover o.ä. raushaun. Mag ja sein, dass Deep Puprle viele beeinflusst haben, dass macht die Musik jedoch nicht weniger langweilig. Made in Japan ist ne gute Scheibe. Mehr seh ich da nicht.
Bester 00 Song ist übrigens imo Rifles von BRMC. Songs for the Deaf ist aber eh n über geiles Album. »):
Wenn du "In Rock", "Fireball" oder "Machine Head" gehört hast und dann sagst, dass Deep Purple nur "einen guten Riff" hatten, dann hast du keine Ahnung von Musik!
"Wir spielen so, wie andere es nicht können." Der mit breiter Brust formulierte Satz sagt eigentlich alles. Die aktuelle Heilige Dreifaltigkeit harter Rockmusik - Josh Homme, Dave Grohl und John Paul Jones - schenkt der Anhängerschaft zwar keine neuen Genre-Gebote. Them Crooked Vultures spielten dennoch …
Ich finde die Wertung eigentlich ziemlich treffend. Die Scheibe fängt verdammt stark an und hört verdammgt stark auf. Der Mittelteil hingegen ist eigentlich nur Füllmaterial.
Besonders "Interlude with Ludes", das irgendwie an "I`m Designer" erinnert ist richtig verunglückt. Hätte man durchaus weglassen können.
Bei einigen Leuten hier frag ich mich allerdings warum sie eine QOTSA-Platte erwartet haben. War doch anzunehmen, dass das keine reine Stoner-Platte wird. Von dem Songaufbau ähnelt die Scheibe sowieso eher Led Zeppelin.
Insgesamt eine gute Platte, mit ner Fünfer-Wertung hätte ich mich allerdings auch schwer getan. Zudem gilt: ein paar mal durchlaufen lassen und dann ne Meinung bilden, hab mich mit Era Vulgaris auch länger beschäftigen müssen bis ich die Platte rchtig gut fand.
@Screwball (« ...
blusi macht grade eine sehr emotionale phase durch. »):
Tja, liegt wohl daran, dass meine Erwartungen viel zu hoch waren...
@Dr.Doktor (« Man sollte solche musik nen bischen länger hören bevor man loslabert. »):
Ganz unrecht hast du natürlich nicht. Aber wenn ich mir ein Album (an das ich ziemlich hohe Erwartungen habe) 2 durchhöre und so gut wie nichts hängen bleibt, kann da schon mal etwas Enttäuschung aufkommen... Ich werde die Scheibe sicher noch ein paar mal anhören - auch wenn es mich fast schon etwas Überwindung kostet.
Wie gut, dass ich mich nicht von dem Hype mitreißen ließ und so keine besonderen Erwartungen an das Album hatte. Dass es kein Meisterwerk werden würde, war von vorherein klar. Wer das erwartet, kann nur enttäuscht werden und hat es nicht anders verdient. Man erinnere sich nur an "The Dead Weather"...
Ich finde das Album nach zwei Durchläufen bisher recht gut, was natürlich nicht meine abschließende Meinung sein wird. Aber schlechter wird es wohl nicht und somit kann ich doch ganz zufrieden sein.
finds nett, nicht mitreißend. qualitätsarbeit. sehr homme-gefärbt. dachte grad inner mitte von warsaw, ich hör someone's in the wolf. songs for the deaf und led zeppelin IV find ich für sich genommen um einiges geiler! when the levee breaks.. yeah
oder die ganze houses of the holy.. ah gleich mal anschmeißen
Zum Glück hab ich nie (wie andere in diesem Forum oder zahlreiche Online-Mags) einen modernen Klassiker erwartet. So kann ich mich an guter Unterhaltung erfreuen. Das Ding wird zwar absolute kein Dauerbrenner im Player aber einige gute Nummern hats schon. Aber da hör ich doch lieber QOTSA.
Und da muss ich blusi recht geben: Wenn hier nicht Homme, Grohl, Jones draufstehen würde würde sich kein Schwein für dieses Album interessieren. Da kommt halt immer dieser Homme und Grohl Sympathie Bonus dazu...
@Enno K. (« Zum Glück hab ich nie (wie andere in diesem Forum oder zahlreiche Online-Mags) einen modernen Klassiker erwartet. So kann ich mich an guter Unterhaltung erfreuen. Das Ding wird zwar absolute kein Dauerbrenner im Player aber einige gute Nummern hats schon. Aber da hör ich doch lieber QOTSA.
Und da muss ich blusi recht geben: Wenn hier nicht Homme, Grohl, Jones draufstehen würde würde sich kein Schwein für dieses Album interessieren. Da kommt halt immer dieser Homme und Grohl Sympathie Bonus dazu... »):
ja, ich sehe es genau so. bei era vulgaris bin ich mir noch nicht sicher, weil ich es bisher nur einmal durchgehört habe, aber lullabies finde ich sehr viel besser als das supergroup debut.
schlecht ist es nicht, 4 von 5 punkten geht schon in ordnung, aber ich hatte auch keinerlei erwartungen, da ich die im vorraus veröffentlichten songs nicht sonderlich toll fand. insofern konnte es nur besser werden, und das tat es auch.
das ding wurde einfach (und zurecht) extrem gehypt bevor jemand was aussagekräftiges gehört hatte. jetzt werden die meisten leute es auch abfeiern, damit sie noch glaubwürdig sind. gut, dass laut.de kühlen kopf bewaren. so ehr ich die visions mag, aber die werden bestimmt wieder total durchdrehen und dieses album für einen wahrgewordenen feuchten traum halten. das album hat ganz klare stärken wie "mind eraser, no chaser", "new fang" & "gunman. sogar das interlude ding ist sehr interessant. ansonsten plätschert das album tatsächlich hin. wenig songs bei denen man zwingend auf repeat drücken möchte. dennoch das alles auf extrem hohen niveau. aber josh hat schon viel bessere songs geschrieben. mir fallen von der letzten queens platte mindest drei songs ein, die jeden song von dieser scheibe toppen können. tolles album anyway.
Hat da jemand Dead Weather gesagt? Dieses Sidekick-Gespawne ist mir irgendwie suspekt, weil es die liebgewonne Release-Routine aus dem Takt bringt.
Album ist bestellt, für Hard-Rock-Veteranen gibt es ja kein Entrinnen. Bislang nur 'New Fang' gehört (kein Dancefloor-Killer, ne? ), da stellt sich schon eine wohlige QotSA-Reminiszenz ein - die koppeln ja auch konsequent nur miese Tracks aus.
Ich find die sachen die bis jetzt veröffentlicht wurden gut aber irgendwie sind so sachen wie "go with the flow" oder "everlong" doch irgendwie geiler.
Man merkt außerdem dass das Album überhaupt nix mit Foo Fighters zu tun hat. Homme wird von allen wohl doch den größten Einfluss auf das ganze gehabt haben.
@guelei1 (« @blusi (« Ein Meilenstein ist es definitiv nicht. Ich behaupte mal: Würde nicht Homme/Grohl/Jones auf dem Plattencover stehen, würde sich kein Schwein für dieses Werk interessieren. Wer dieses Album in den Himmel lobt, hat wohl so ziemlich alles verpasst, was in den letzten Jahren so an Stoner Rock rauskam. Denn da gab's so einiges, das 100x besser war... »):
genau, zum beispiel ist das hier...
...ein meilenstein... (http://alittlefurtherdowntheriver.files.wo…)
...oder sowas... (http://rgcred.files.wordpress.com/2009/06/…)
...die beiden vielleicht?... (http://1.bp.blogspot.com/_fU7D7e1tS1U/SVvA…)
...wie wär's damit? (http://www.grunni.com/bilder/japan.jpg)
und so weiter und so fort...
...subjektiv...
...ach ja (http://persimusic.files.wordpress.com/2009…) »):
Oh Mann. Guns And Roses und Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. Guns and Roses = Slash = Sucks ass.
Album ist gut. 4/5 triffts genau. Ein bisschen wenig Abwechlsung für fünf. Grohl an den Drums ballert einfach übelst los.
deep purple war trotzdem die erste Band die Hard-rock massenfähig gemacht hat und somit haben sie wohl doch einen meilenstein gesetzt
deep purple's machine head hat sehr viel mehr als ein gutes riff, welche selbst heutzutage noch 1:1 von aufstrebenden bands kopiert werden.
@punk-rock-fän (« Ich find die sachen die bis jetzt veröffentlicht wurden gut aber irgendwie sind so sachen wie "go with the flow" oder "everlong" doch irgendwie geiler.
Man merkt außerdem dass das Album überhaupt nix mit Foo Fighters zu tun hat. Homme wird von allen wohl doch den größten Einfluss auf das ganze gehabt haben. »):
Ich glaube Homme und Grohl sind sich musikalisch sehr einig und ergänzen sich perfekt, glaube nicht, dass da einer tatsächlich den Ton angibt und sein Ding durchdrückt.
@King of Leon (« Oh Mann. [...] Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. »):
Deep Purple haben den Hardrock begründet und sind absolut mit Zep und Sabbath auf eine Stufe zu stellen. Hör dir erstmal Scheiben wie "In Rock" oder eben "Made in Japan" an, bevor du dich hier lächerlich machst.
Mit deinem Nick solltest du den Namen Deep Purple besser gar nicht erst in den Mund nehmen du Rotzlöffel!
Aus aktuellem Anlass muss ich in die Runde werfen "A Song for the dead" ist, meiner Meinung nach, der grandioseste Song von 00-heute.
@lautuser (« Aus aktuellem Anlass muss ich in die Runde werfen "A Song for the dead" ist, meiner Meinung nach, der grandioseste Song von 00-heute. »):
Dito!
@lautuser (« Aus aktuellem Anlass muss ich in die Runde werfen "A Song for the dead" ist, meiner Meinung nach, der grandioseste Song von 00-heute. »):
Nö.
Wenn man den besten Song von QOTSA benennen müsste wäre das wohl "The Sky Is Fallin'"
Aber da gabs auch noch größeres.
@Trigger (« @King of Leon (« Oh Mann. [...] Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. »):
Deep Purple haben den Hardrock begründet und sind absolut mit Zep und Sabbath auf eine Stufe zu stellen. Hör dir erstmal Scheiben wie "In Rock" oder eben "Made in Japan" an, bevor du dich hier lächerlich machst.
Mit deinem Nick solltest du den Namen Deep Purple besser gar nicht erst in den Mund nehmen du Rotzlöffel! »):
Komm mir nicht auf die Tour, dein Fanboygeätze interessiert mich eh kein Stück. Wahre größen dieser Zeit sind Led Zepp und Pink Floyd. Pink Floyd mit ihrem Perfektionismus, den immer neuen Konzepten und den brillianten Frickel-Perlen wie Echoes oder Shine on you Crazy Diamond. Led Zep mit der Urgewalt von vier Ausnahmemusikern, die einfach technisch brilliante Songs wie Stairway to Heaven, No Quarter, Lemon, The Rover o.ä. raushaun. Mag ja sein, dass Deep Puprle viele beeinflusst haben, dass macht die Musik jedoch nicht weniger langweilig. Made in Japan ist ne gute Scheibe. Mehr seh ich da nicht.
Bester 00 Song ist übrigens imo Rifles von BRMC. Songs for the Deaf ist aber eh n über geiles Album.
@Enno K. (« @lautuser (« Aus aktuellem Anlass muss ich in die Runde werfen "A Song for the dead" ist, meiner Meinung nach, der grandioseste Song von 00-heute. »):
Nö.
Wenn man den besten Song von QOTSA benennen müsste wäre das wohl "The Sky Is Fallin'"
Aber da gabs auch noch größeres. »):
in the fade.
i never came.
the lost art of keeping a secret.
@King of Leon (« @Trigger (« @King of Leon (« Oh Mann. [...] Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. »):
Deep Purple haben den Hardrock begründet und sind absolut mit Zep und Sabbath auf eine Stufe zu stellen. Hör dir erstmal Scheiben wie "In Rock" oder eben "Made in Japan" an, bevor du dich hier lächerlich machst.
Mit deinem Nick solltest du den Namen Deep Purple besser gar nicht erst in den Mund nehmen du Rotzlöffel! »):
Komm mir nicht auf die Tour, dein Fanboygeätze interessiert mich eh kein Stück. Wahre größen dieser Zeit sind Led Zepp und Pink Floyd. Pink Floyd mit ihrem Perfektionismus, den immer neuen Konzepten und den brillianten Frickel-Perlen wie Echoes oder Shine on you Crazy Diamond. Led Zep mit der Urgewalt von vier Ausnahmemusikern, die einfach technisch brilliante Songs wie Stairway to Heaven, No Quarter, Lemon, The Rover o.ä. raushaun. Mag ja sein, dass Deep Puprle viele beeinflusst haben, dass macht die Musik jedoch nicht weniger langweilig. Made in Japan ist ne gute Scheibe. Mehr seh ich da nicht.
Bester 00 Song ist übrigens imo Rifles von BRMC. Songs for the Deaf ist aber eh n über geiles Album. »):
Wenn du "In Rock", "Fireball" oder "Machine Head" gehört hast und dann sagst, dass Deep Purple nur "einen guten Riff" hatten, dann hast du keine Ahnung von Musik!