"12 Memories" ist das derweil vierte Album der sympathischen Schotten, die mit "The Man Who" und "The Invisible Band" zwei UK-Spitzenreiter nacheinander und auch hierzulande beachtliche Platzierungen erreichen konnten. Zuletzt allerdings machten Travis weniger durch ihre Musik, als vielmehr durch einen …
Zitat (« Vapour Trail schrieb: hihi..nein überhaupt nicht. aber auf so sprüche...hoho,..ich bin coldplayfan...der ersten stunde..musste ich einfach anspringen.
for the record: ich hatte zuerst die blue room ep...und fand sie zu anfang richtig dürftig. naja das hat sich nach nem virtel jahr dann geändert. »):
Ich sehe dein Problem nicht. Fan der ersten Stunde war vielleicht übertrieben (bin ja kein Engländer *g*, und vor der Yellow Single und dem Album Parachutes war von Coldplay hier nun wirklich nichts zu hören ), aber ich denke sagen zu dürfen, dass ich Coldplay schon länger kenne als die einige jetzigen Fans. Das war jetzt auch nicht auf Leute hier im Forum bezogen, sondern diejenigen, die Coldplay nur aus den Charts kennen oder durch den jetzigen Rummel wegen Chris Martins Hochzeit mit Paltrow erst auf die Band gekommen sind...
Du brauchst dich also überhaupt nicht angesprochen zu fühlen.
was heißt vor parachutes....nach dem release waren sie hierzulande auch nicht sonderlich bekannt. erst nach a rush of blood...ist das genze explodiert.
Zitat (« dead_system schrieb: was heißt vor parachutes....nach dem release waren sie hierzulande auch nicht sonderlich bekannt. erst nach a rush of blood...ist das genze explodiert.
ich find die parachutes nach wie vor besser! »):
Finde die Parachutes auch besser. Coldplays Meisterwerk.
Öhm,da widerspreche ich mal ganz energisch.Klar,ist Geschmackssache wie bei vielem,aber ich kann nicht sagen,dass A Rush... kitschig ist.Beide Platten geben sich nichts,Parachutes ist irgendwie leiser,nicht so energetisch wie A Rush... Mir gefällt aber Platte 2 einen Tick besser,da sie insgesamt druckvoller und rockiger angelegt ist.Und allein schon Clocks ist jawohl DER Übersong!
Zitat (« Philal schrieb: Außerdem: Auf dem Nachfolger gibts kein Jahrzehntsongs wie Yellow oder Trouble. »):
Phew,gewagte Aussage;).Wenn In My Place,God put a smile upon your face,The Scientist oder Green Eyes keine (mindestens) Jahrzehntsongs sind,dann weiß ich auch nicht mehr ....
A Rush of Blood to the head klingt detaillierter und durchdachter. Und man kann dem Album Chris Martin's gesangliche Weiterentwicklung entnehmen. Im Endeffekt,beides Platten,die man besitzen sollte.
Keiner knatscht und nuschelt so schön wie Chris:).
Dafür hat kein Lied von Parachutes die überbordende wehmütige Glücklichkeit von "Clocks"... ist schon ein Wahnsinn. Und "Politik" ist halt einfach wahnsinnig kraftvoll, härter als jeder Metal-Riff.
Ich vergleiche die Alben nicht, ich kanns wirklich nicht, beide sind auf ihre Weise göttlich.
"12 Memories" ist das derweil vierte Album der sympathischen Schotten, die mit "The Man Who" und "The Invisible Band" zwei UK-Spitzenreiter nacheinander und auch hierzulande beachtliche Platzierungen erreichen konnten. Zuletzt allerdings machten Travis weniger durch ihre Musik, als vielmehr durch einen …
was war denn deine erste coldplay scheibe?
wen interessiert?... wer früher coldplay fan oder "besserer" coldplay fan war/ist ...
nicht mein erlangen. sorry
meine war parachutes. bin ich jetzt ein kommerzkiddie?
Meine auch
hihi..nein überhaupt nicht. aber auf so sprüche...hoho,..ich bin coldplayfan...der ersten stunde..musste ich einfach anspringen.
for the record: ich hatte zuerst die blue room ep...und fand sie zu anfang richtig dürftig. naja das hat sich nach nem virtel jahr dann geändert.
Zitat (« Vapour Trail schrieb:
hihi..nein überhaupt nicht. aber auf so sprüche...hoho,..ich bin coldplayfan...der ersten stunde..musste ich einfach anspringen.
for the record: ich hatte zuerst die blue room ep...und fand sie zu anfang richtig dürftig. naja das hat sich nach nem virtel jahr dann geändert. »):
Ich sehe dein Problem nicht. Fan der ersten Stunde war vielleicht übertrieben (bin ja kein Engländer *g*, und vor der Yellow Single und dem Album Parachutes war von Coldplay hier nun wirklich nichts zu hören ), aber ich denke sagen zu dürfen, dass ich Coldplay schon länger kenne als die einige jetzigen Fans.
Das war jetzt auch nicht auf Leute hier im Forum bezogen, sondern diejenigen, die Coldplay nur aus den Charts kennen oder durch den jetzigen Rummel wegen Chris Martins Hochzeit mit Paltrow erst auf die Band gekommen sind...
Du brauchst dich also überhaupt nicht angesprochen zu fühlen.
btw: Hier wird es arg offtopic...
was heißt vor parachutes....nach dem release waren sie hierzulande auch nicht sonderlich bekannt. erst nach a rush of blood...ist das genze explodiert.
ich find die parachutes nach wie vor besser!
ja ist sie auch.
Zitat (« dead_system schrieb:
was heißt vor parachutes....nach dem release waren sie hierzulande auch nicht sonderlich bekannt. erst nach a rush of blood...ist das genze explodiert.
ich find die parachutes nach wie vor besser! »):
Finde die Parachutes auch besser. Coldplays Meisterwerk.
Genau
immernoch offtopic aber parachutes is wirklich besser
Parachutes ist eindeutig besser, abwechslungsreicher, weniger kitschig. Differenzierter in seiner Melancholie.
Außerdem:
Auf dem Nachfolger gibts kein Jahrzehntsongs wie Yellow oder Trouble.
Lieblingsongs von 12 Memories:
Quicksand
Happy To Hang Around
Öhm,da widerspreche ich mal ganz energisch.Klar,ist Geschmackssache wie bei vielem,aber ich kann nicht sagen,dass A Rush... kitschig ist.Beide Platten geben sich nichts,Parachutes ist irgendwie leiser,nicht so energetisch wie A Rush...
Mir gefällt aber Platte 2 einen Tick besser,da sie insgesamt druckvoller und rockiger angelegt ist.Und allein schon Clocks ist jawohl DER Übersong!
Zitat (« Philal schrieb:
Außerdem:
Auf dem Nachfolger gibts kein Jahrzehntsongs wie Yellow oder Trouble. »):
Phew,gewagte Aussage;).Wenn In My Place,God put a smile upon your face,The Scientist oder Green Eyes keine (mindestens) Jahrzehntsongs sind,dann weiß ich auch nicht mehr ....
A Rush of Blood to the head klingt detaillierter und durchdachter.
Und man kann dem Album Chris Martin's gesangliche Weiterentwicklung entnehmen.
Im Endeffekt,beides Platten,die man besitzen sollte.
Keiner knatscht und nuschelt so schön wie Chris:).
Und auch keiner tanzt so schön wie er:)
Meiner Meinung nach sind schon einige Jahrzente-Songs auf AROBTTH.
Trotzdem finde ich Parachutes(nach wie vor) ein Stück besser.Ich habe es schon tausende Male geschrieben und ich tue es wieder:D
Parachutes ist viel intensiver,melancholischer,naiver und zerbrechlicher.Und genau das gefällt mir daran so gut:D
in der tat, meisterwerke wie "yellow", "trouble" oder "shiver" sind auf AROBTTH nicht zu finden.
Dafür hat kein Lied von Parachutes die überbordende wehmütige Glücklichkeit von "Clocks"... ist schon ein Wahnsinn. Und "Politik" ist halt einfach wahnsinnig kraftvoll, härter als jeder Metal-Riff.
Ich vergleiche die Alben nicht, ich kanns wirklich nicht, beide sind auf ihre Weise göttlich.
12 Memories knüppft nahtlos an die alten Alben an. Der Sound erinnert aber ein wenig an die beatles (besonders bei quicksand).
Achtet mal drauf.
VALO
Beatles?Naja...
Nichtsdestotrotz wird das Album in meinen Augen immer besser.Songs,die ich zu Anfang gar nicht leiden konnte,gehören nun zu meinen Lieblingsstücken:)