laut.de empfiehlt
Dope D.O.D.
Manchmal kommen sie wieder: In Zeiten, in denen Body Count noch immer Platten veröffentlichen und Limp Bizkit wieder die Charts dominieren, scheint die Zeit überreif für ein Comeback von Dope D.O.D.
Die niederländische Crew fusionierte seinerzeit Hardcore-Hip Hop mit Dubstep, quirlte später noch Einflüsse aus Industrial, Black und Death Metal unter und erschuf daraus ihren ganz eigenen, unverkennbaren Sound: nix für empfindliche Nackenmuskulatur.
Gründungsmitglied Dopey Rotten ist zwar schon seit fast zehn Jahren nicht mehr mit an Bord, Jay Reaper und Skits Vicious ließen sich davon allerdings nicht aufhalten: Sie lesen das "D.O.D." in ihrem Crewnamen seitdem als Kürzel für "Duo of Darkness".
Rohe Live-Energie bringen die beiden ohnehin genug für zehn mit. Davon dürfen wir uns endlich mal wieder live und direkt überzeugen: Dope D.O.D. gehen auf Europa-Tour. Anzunehmen, dass es dabei auch einiges von Jay Reapers brandneuem Album "Wrath Of The Reaper" auf die Ohren gibt. Und neue Songs hat die Crew ebenfalls in der Pipeline, heißt es!
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