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1. The Swing Of Things

Die beiden "Scoundrel Days"-Opener stehen heute noch für einen perfekten Einstieg. Wie der logische Gegenpart zum Titelsong erscheint "The Swing Of Things". Was eben noch laut war, ist nun leise. Behutsam baut sich über sphärisch-eleganten Synthie-Sounds Spannung auf. Doch wo der Refrain in der Eröffnungsnummer noch mit breiter Brust sein Innenleben heraus schreit, zieht er sich hier mitsamt Schmusekissen in die intimste Ecke zurück. "How can I sleep with your voice in my head?" Wie unter frisch gefallenem Schnee wird alles leiser und doch so deutlich. An der Tiefe, Dynamik und Melancholie dieser beiden Songs müssen sich A-ha den Rest ihrer Karriere messen lassen und kommen in guten Momenten höchstens noch einmal in ihre Nähe. Der Gesang von Morten Harket über fünf Oktaven geriet nie so lebendig, prägnant und eindringlich wie hier.

(Scoundrel Days)

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A-ha Der Rest vom Schützenfest

The good, the bad and the ugly: A-ha haben sie alle, sehr im Gegensatz zu unserem Autor Sven Kabelitz: Er rankt die Songs der Norweger. Alle.

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