Muse - "Origin Of Symmetry"
2001 war die Muse-Welt noch in Ordnung. Zwar war schon damals abzusehen, dass die Reise in Richtung Stadion führen würde, aber damals ersäuften sie ihren Sound noch nicht vollständig im Bombast. Im Vergleich zu "Showbiz" tönen die Briten auf "Origin Of Symmetry" um einiges opulenter. Das Gesamtpaket ergibt ein unumstößliches Highlight der Band-Diskografie und definierte den Muse-Sound für die kommenden Jahre. Nach wie vor ein Klassiker, an dem sich nachfolgende Alben messen lassen müssen.
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4 Kommentare mit 2 Antworten
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Nochmal: Zenit einer Band, dieses Mal jedoch vorm totalen Zerfasern in belanglose Operetten während der Spätkarriere...
Bis Black Holes kann man sie sich geben, danach selbst live zerfassert, wie du richtig sagst. Haarp als Livealbum bzw. Konzertfilm ist ebenfalls noch ein Aushängeschild. Leider erst danch gesehen, Biffy Clyro als Vorgruppe war besser, obwohl nur winzige Bühne.
Natürlich ein unzerstörbarer Klassiker, ihr absoluter Zenit nach einigen vorherigen Zeniten folgte für mich aber mit "Black Holes and Revelations".
Jungs, ihr alle vergesst Absolution. Butterflies & Hurricanes, alter!
Keine Sorge, das wird nicht vergessen, da ist eh klar, dass das auch ein Meisterwerk ist!