19: Y'akoto
Die 1988 in Hamburg geborene und in Ghana aufgewachsen Y'akoto wandelt als Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers von klein auf zwischen den Welten. Anstatt ihr Leben in Schwarz und Weiß aufzuteilen, macht sie sich in ihren erdigen Liedern zwischen Soul, Folk, Pop und Jazz mit afrikanischen Einschlag auf die Suche nach einem Platz, der ihr gleichzeitig Geborgenheit und Freiheit bietet.
Eine unberechenbare Mischung aus sonnigen Single-Nummern, düsteren Erzählungen und lehmigen Voodoostücken. Ihre Stimme, oft kunstvoll übereinander gelegt, gepaart mit Gitarre, Bass, Beats und angenehmen Percussions, genügt sich selbst und ist der Humus, aus dem die einzelnen Songs erblühen.
Album-Tipp: "Babyblues"
1 Kommentar
Traum! Auch live totaler Zucker.