Kapitalistisches Liebeslied
Wirtschaftlich durchoptimiert präsentiert sich inzwischen auch Maeckes. Zumindest hat er einen Weg gefunden, um in schwierigen Zeiten über die Runden zu kommen: kapitalistische Liebeslieder.
Verrückt, dass sich so expliziter Ausverkauf weniger nach Ausverkauf anfühlt als ... anderes, das wir heute hier schon hatten. Der Clip oben hat es ja schon verraten: Maeckes plant, die Essenz aus den zehn Jahren, die er nun schon Gitarrenkonzerte gibt, endlich auf einem Album zu versammeln. Selbiges erscheint im März, Vorbestellungen sind aber bereits möglich, hier längs.
Wer erst einmal austesten will, was da zu erwarten steht: Die Tour dazu ist bereits in vollem Gange.
05.10. Hamburg Christianskirche
10.10. München Silbersaal
11.10. Nürnberg Gutmann-Saal
23.10. Berlin Metropol Theater
25.10. Leipzig Kupfersaal
26.10. Mainz Altmünsterkirche
27.10. Stuttgart Theaterhaus
Das Viertel der Orsons macht zwar nicht mehr wirklich Rap, überzeugt mich aber mit Glitzeranzug und Entertainerqualitäten: absulut Showtreppen-taulich, der Mann!
3 Kommentare mit 5 Antworten
Deutschraps Matthias Schweighöfer
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
Aber ich steh' auf das Video, muss ich gestehen... liminal spaces ftw ♥
Also das zwote
Abgesehen von Tua frag ich mich bei den Orsons immer, ob sie als Band oder solo peinlicher sind...
Dabei war der als Rapper wirklich richtig gut und kein LGoony. Sad sad story.
Ich kenn nur Frauen, die den unironisch abfeiern. Wahrscheinlich auch so ein Zielgruppen-Larry. Leider gar nicht meins, und irgendwie so ironisch, dass es wieder ernst wird.