Zu viel!
Noch weniger allerdings möchte ich mit Prinz Pi zu tun haben. Dessen Album - es heißt "ADHS", muss ich noch irgendetwas zu Psychoproblemem als Marketinginstrument sagen?! - erscheint zwar erst am 13. Januar. Dankenswerterweise hat mir Kollege Mirco Leier aber schon in die Hand versprochen, mir das vom Leib zu halten. Ich hab' davon nämlich jetzt schon ...
1 Kommentar mit 2 Antworten
Ah Okay. Dass Problem liegt also darin dass man seine psychischen Probleme nicht in Kunst/Musik umwandeln kann so lange damit auch Profit gemacht wird. Alles klar. Sierra Kidd, Private Paul, Jaw oder Casper rappen nur über ihre inneren Probleme weil's ne gute Verkaufsstrategie ist. Wird dass jetzt jedem irgendwie angehängt? Wenn Pi sich so fühlt und ein deepes Album machen will, why not? Wirkt bei ihm sogar ziemlich passend finde ich. Sry aber dass ist Schwachsinn.
ne, da liegt nicht das problem. an pi stört mich einfach ALLES. der kann meinetwegen machen, was er will, ich werde ihn immer für einen verlogenen, blasierten, wendehalsigen lappen halten.
Für mich ist Pi der letzte Realkeeper in diesem Game voller Hyänen!