Mumienalarm
... weil ... äh ... Entschuldigung, bitte WAS?
Am 18. März wurde Goonew bei einem Raubüberfall in eine Schießerei verwickelt. Der Rapper aus Maryland erlag seinen Schussverletzungen, er wurde 24 Jahre alt. Anfang April fand in einem Club in Washington unter dem Titel "The Final Show" eine Gedenkfeier statt. Auf der Bühne stand die mittlerweile einbalsamierte Leiche des Rappers, wie seine Mutter bestätigte: "Ich bin zufrieden damit, wie ich meinen Sohn verabschiedet habe. Ich wünschte, die Leute würden mich einfach in Ruhe trauern lassen." Der Clubbetreiber indes beteuert, er habe nicht gewusst, was da vor sich ging: "Wir entschuldigen uns aufrichtig bei all jenen, die verstimmt oder verstört sein könnten."
Alle, die das sehen möchten (aber wirklich nur die!), klicken hier. Für alle anderen empfiehlt sich eher das hier:
2 Kommentare
Das ist einfach nur ultra traurig.
Ich komm einfach nicht drüber weg, dass es so modern ist, komplett off-beat zu rappen. Klar kann man das auch irgendwie als Stilmittel verkaufen, aber für mich ist das so unnormal unmusikalisch, kann ich mir echt nich geben.