Platz 8: The Prodigy - "Music For The Jilted Generation" (1994)
The Prodigy gehören zu den Institutionen der britischen Dance-Szene. "Music For The Jilted Generation" mit dem hyperaktiven und gepitchten "No Good (Start The Dance)" oder dem Hip Hop-lastigen "Posion", das wiederum auf den Big Beat-Bestseller "The Fat Of The Land" (1997) vorgreift, schreibt die Erfolgsgeschichte von Liam Howletts Turntable-Künsten fort: Der hatte sich schon zwei, drei Jahre zuvor mit Tracks wie "Out Of Space" und "Charly" im Rave-/Acid House-Kontext einen Namen gemacht. Um diesen Breakbeat-Sound, so schwante es selbst dem Rockfan, wird bald niemand mehr herumkommen. Was den Einfluss auf die Elektroszene angeht, definitiv das wichtigste Album der britischen Elektro-Krawalleros.
2 Kommentare
Music for the jilted generation - vollste Zustimmung!!
Eine der besten, auch um sämtliche Jahrzehnte drum herum erweitert.