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Platz 3: Trettmann - "#diy"

"Ich bin stolz auf Tretti, dass er sich auf diesem Album so sehr geöffnet hat, und das mit vielen Details, die andere nicht so leichtfertig von sich preisgegeben hätten. Besonders der letzte Song, in dem er über einen toten Freund redet, nimmt einen besonders mit, das hätte ich nicht erwartet. Die Beats auf dieser Platte sind übrigens wie erwartet fantastisch. Kitschkrieg sind locker mit die interessantesten Produzenten, die in den letzten Jahren bekannt geworden sind. Coole Sache das."

"Sehr guter Output. Neben den ganzen FastFood Alben in letzter Zeit, kickt das Ding. Durchgehend stark, bis auf die Joey Bargeld performence (niemand bitet den Thugger so mies wie er). Einer der besten Autotuneperformer in D, wenn nicht der Beste. Die bittersüsse Melancholie auf Grauer Beton oder Billie Holiday berühren mich, das habe ich vermisst an Deutschrap. Emotion."

Zur Review: "#diy"
Zum Portrait: Trettmann

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Trettmann - "#diy"*

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