K-Pop Metal
Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen: Kollege Yannik Gölz entführt seit Kurzem mit seiner neuen Kolumne in die Welt des K-Pops. Da dieser bunteste aller Musikschauplätze so gut wie keine Grenzen kennt, verirren sich dorthin auch immer mal wieder ein paar Metalriffs. Wie man diese Kombination aber besser nicht anstellen sollte, zeigten diese Woche Pink Fantasy. Deren Produzenten haben offenbar zu viel Darkthrone gehört und dachten, es sei eine gute Idee, Gitarrenriffs möglichst beschissen klingen zu lassen. "Und dann noch dieses Interlude, in dem irgendjemand zu einem anderen Riff eine kurze Growl-Einlage auffährt", moniert der Kollege und hat leider mit folgendem Urteil absolut Recht: "Verzeihung, aber das waren die zehn lächerlichsten Sekunden, die ich je in einem K-Pop-Song gehört habe. Nicht mal Papa Roach wäre stolz." Stimmt, klingt eher nach etwas, das Amaranthe oder Eskimo Callboy verbrechen würden.
Mehr zum Thema lest ihr in der aktuellen K-Pop Comedown-Ausgabe.
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