Für Dope nach Seattle
Großer Befürworter von Halluzinogenen ist bekanntermaßen Six Feet Under-Fronter Chris Barnes. Der hat offenbar sogar die Wahl seines Wohnorts von seinen Gewohnheiten abhängig gemacht. In einem Interview mit der Metal Shop Show gab der Weedhead bereitwillig zu, dass die Tatsache, dass Gras im Staate Washington legal ist, enorm zu seinem Umzug nach Seattle beigetragen hat. So ein klitzekleines Bisschen bedenklich find ich es schon, wenn man sein Haus im sonnigen Florida verkauft, um ins regnerische Seattle zu ziehen, nur weil man sich ständig die Birne zuquarzen muss ... oder?
1 Kommentar
Vollkommen verständlich und gut, wenn man die Möglichkeit bzw. Freiheit hat. Go for it, Chris!