Metalsplitter: Nicht cool: Satan und Tod

King Bathmat – "Dark Days"

Dem Newcomer-Status ist KingBathmat, das Prog Metal-Baby John Bassetts längst entwachsen. Nach längerer Pause nahm der sich zwischenzeitlich in Singer/Songwriter- und Instrumental-Gefilden tummelnde Tausendsassa nun wieder des 2003 ins Leben gerufenen Projekts an und veröffentlichte am 30. Juni via Bandcamp das neue Album "Dark Days".

Freunde von Porcupine Tree, Tool und Konsorten sollten mal reinhören und bei Gefallen dem ewigen Underground-Künstler vielleicht das fünf Tracks umfassende Album für knapp vier britische Pfund digital abkaufen. Physische Exemplare sind ein bisschen teurer, aber ebenso erhältlich. Wer die Bowie-Hommage entdeckt kriegt keinen Lolli, aber ein schönes Lied.